macOS Mojave Speicherfresser gesucht

Doch, das ist eine Cloudlösung. Wie du dir das letztlich vorstellst ist dabei irrelevant.

Aber du kannst über den Webbrowser gehen (www.icloud.com).
Dann ist das Verhalten wie gewünscht.
 

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natürlich kann das funktionieren, wenn man weiss was man tut...

Aber ich habe oft genug mit Leuten zu tun, die sagen sie machen ein manuelles backup.
Und dann ist das plötzlich doch wieder zwei jahre alt...
Teilweise sind das Firmenrechner von kleinen betrieben, die komplett aufgeschmissen sind, wenn das system streikt.

-> wenn ein Backup nicht automatisch passiert ist es im zweifelsfall definitiv murks.

und jemandem ohne weiteren kontext zu raten, er soll mal eben die automatischen backups ausschalten um mehr platz zu haben (wie in #5) grenzt schon fast an Böswilligkeit.

Natürlich gehören adäquate Policies und Prozeduren dazu. Meine Kritik bezog sich ja auch auf das dahingeworfene Statement, dass ein nicht-automatisches Backup keins wäre. Solche Pauschalisierungen sind in beide Richtungen falsch.
Kontextbezogen macht ein automatisches und gerne auch häufiges Backup Sinn, insbesondere wenn es sich um ein entferntes Backupziel handelt, also Timecapsule, NAS, etc.

Gerade bei kleineren Firmen mit nicht allzu grossen Datenmengen lässt sich das doch gut einrichten.
Ein richtig gutes Backupkonzept als Teil einer umfassenden Disaster-Recovery-Strategie umfasst auch Konzepte wie Vaulting, periodische Restoretests, Medienrefresh usw. usf.

Jede Form von Pauschalisierung ist für mich jedoch unprofessionell.
 
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