MilchKaffee
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Hallo Ihr Sonnengötter,
folgendes: Ich habe heute mal berechnet, was ich als hauptberuflich Selbstständiger an Krankenversicherung bezahlen muss. Ich werde wahrscheinlich auch in der Kategorie "Hauptberuflich Selbstständig" bei meiner KKV eingestuft und darf dann 265,- Euro pro Monat bezahlen.
Das Problem bei der Sache ist, dass die Selbstständigkeit nur übergangsweise gelten soll, da ich in ca. 6 Monaten mein weiterführendes Studium beginnen möchte. 265,- sind in Anbetracht der Tatsache, dass ich wahrscheinlich mit meinen Einnahmen weit unter der derzeitigen Bemessungsgrenze liege, einfach zu viel. Sorry, aber das passt vorne und hinten nicht und macht keinen Sinn. Ich möchte mich aber einfach auch nicht arbeitslos melden oder sowas.
So, kommt die Frage. Kann ich nicht einfach folgendes machen:
Ich lasse mich von einem meiner Kunden für 410,- Euro einstellen; der Kunde, d.h. der Arbeitgeber zahlt dann 20% auf die 410,- Euro drauf für die ganze Sozialversicherung. Also kostet ihn das effektiv 492,- Euro. Mir werden von den 410 Euro auch nochmal 20% abgezogen, also habe ich 328,- Euro. Dafür arbeite ich dann eine gewisse Stundenanzahl monatlich und bin schonmal Kranken- und Sozialversichert.
Alles was über diese Stundenanzahl hinausgeht wird separat über mein Gewerbe sozusagen als nebenberufliche Selbstständigkeit abgerechnet.
Im Endeffekt habe ich so eine sichere Sozialversicherung über mein Angestelltenverhältnis und muss nicht horrende Summen an Beiträgen bezahlen.
Ist das so umsetzbar? Was meint Ihr? Ist das überhaupt rechtmäßig? Oder muss ich sobald ich zusätzlich eine nebenberufliche Tätigkeit habe, extra Sozialversicherungsabgaben abtreten?
Danke!!!
folgendes: Ich habe heute mal berechnet, was ich als hauptberuflich Selbstständiger an Krankenversicherung bezahlen muss. Ich werde wahrscheinlich auch in der Kategorie "Hauptberuflich Selbstständig" bei meiner KKV eingestuft und darf dann 265,- Euro pro Monat bezahlen.
Das Problem bei der Sache ist, dass die Selbstständigkeit nur übergangsweise gelten soll, da ich in ca. 6 Monaten mein weiterführendes Studium beginnen möchte. 265,- sind in Anbetracht der Tatsache, dass ich wahrscheinlich mit meinen Einnahmen weit unter der derzeitigen Bemessungsgrenze liege, einfach zu viel. Sorry, aber das passt vorne und hinten nicht und macht keinen Sinn. Ich möchte mich aber einfach auch nicht arbeitslos melden oder sowas.
So, kommt die Frage. Kann ich nicht einfach folgendes machen:
Ich lasse mich von einem meiner Kunden für 410,- Euro einstellen; der Kunde, d.h. der Arbeitgeber zahlt dann 20% auf die 410,- Euro drauf für die ganze Sozialversicherung. Also kostet ihn das effektiv 492,- Euro. Mir werden von den 410 Euro auch nochmal 20% abgezogen, also habe ich 328,- Euro. Dafür arbeite ich dann eine gewisse Stundenanzahl monatlich und bin schonmal Kranken- und Sozialversichert.
Alles was über diese Stundenanzahl hinausgeht wird separat über mein Gewerbe sozusagen als nebenberufliche Selbstständigkeit abgerechnet.
Im Endeffekt habe ich so eine sichere Sozialversicherung über mein Angestelltenverhältnis und muss nicht horrende Summen an Beiträgen bezahlen.
Ist das so umsetzbar? Was meint Ihr? Ist das überhaupt rechtmäßig? Oder muss ich sobald ich zusätzlich eine nebenberufliche Tätigkeit habe, extra Sozialversicherungsabgaben abtreten?
Danke!!!