Software zum aufspüren von "freigeschalteter Software"

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Saske

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Hallo,
vielleicht kann mir hier jemand helfen, kann mir jemand vielleicht ein Tool nennen, mit welchem ich den Mac auf illegal freigeschaltete Software scannen kann?

THX
 
Ich denke das es sowas nicht gibt.
Das kann man nicht prüfen.

Hängt ja auch stark vom jeweiligen Programm ab
 
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Anwendungszweck?
Wozu will man das Scannen, du weißt doch was auf deinem Rechner installiert ist.

Was ist illegal?
Legaler Download, "kopierter"/"gefundener" Key? Letzteres ist von einem gekauften Key doch nicht zu unterscheiden.
 
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jedes programm speichert seine registrierung halt anders und wenn es jetzt nicht der freischalt code ist, könnte es ja gepatcht worden sein.

selbst wenn du jedes programm startest, viele zeigen ja auch nicht mal die seriennummer an mit der sie registriert wurden.
 
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Docusnap, um es hier einmal aufzulösen.
Habe gerade die Antwort von unserer IT bekommen.
Sorry aber ich dachte da kommt keine Antwort mehr.

Es geht hier um generell gecrackte Software, alles was legal ferigeschaltet wurde interessiert hier nicht.
 
Das Feld ist so weit, dass es da keine sinnvolle Antwort geben wird.

Selbst ein Spotify Premium Familien Account auf einem Rechner außerhalb der Familie ist "illegal freigeschaltet". Erkennen wird das kein Programm der Welt.


Edit: Wenn ihr eine eigene IT habt, weiß die doch was installiert und legal freigeschaltet wurde.
 
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Wir dürfen die Rechner privat verwenden und wenn dieser Rechner niemals die IT gesehen hat...
Es geht hier nur um ein Programm, welches quasi die offensichtlichen Sachen finden soll.

@Spotify usw. habe ich ja ausgeschlossen
 
keine chance... gibt es nicht
 
Es geht hier um generell gecrackte Software
Wenn das auf der Software drauf stehen würde, würde es von dem Zeug ja deutlich weniger geben. Ich will jetzt gar nicht aufführen was man alles anstellen kann um Software doch illegal zu nutzen ( geht ja mit illegalen Lizenzschlüsseln los). Der Sinn ist es doch aber, diese Software zu nutzen ohne zu bezahlen. Dazu darf das niemandem auffallen, weder dem OS, noch dem Anbieter. Sonst funktioniert ja diese Art von Diebstahl nicht. Die Mittel sind also subversiv und dann auch noch unterschiedlich.

Wo soll da ein einfaches Testprogramm herkommen? Anders gesagt: wenn es so lösbar wäre könnte man damit eine Menge Geld verdienen, weil das sehr viele Leute sehr gern wüßten!
 
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Die einzige Möglichkeit wäre, dass Software zwangsweise online sein muss um laufen zu können, nur der Hersteller könnte wohl in den meisten Fällen sagen ob legal oder illegal - in den meisten Fällen… Microsoft hat es des öfteren versucht, aber wenn die Verbreitung sehr groß ist, klappt das irgendwann nicht mehr sicher (gehackte keys etc.). Mir ist nur ein Fall bekannt wo es funktioniert, aber die Software ist so speziell und nicht so sehr weit verbreitet, dass das Überprüfen eben noch funktioniert (Zahnarztsoftware). Docusnap kann z.B. bei vielen Microsoftprodukten zwar die Zahl der (gleichzeitig!) genutzten Rechner zählen (Volumenlizenzen), aber wie soll es bei dieser Art, außer größerer Nutzung als das Volumen hergibt, Missbrauch feststellen?
 
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Du kannst per Docusnap scannen, welche Software auf welchem PC installiert ist. Dan kann die IT beurteilen ob die Firma dafür Lizenzen hat.
 
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Du kannst per Docusnap scannen, welche Software auf welchem PC installiert ist. Dan kann die IT beurteilen ob die Firma dafür Lizenzen hat.
Gute Idee.
Noch besser wäre es, wenn man einen Privatgebrauch nicht zulassen würde. Das wird ja uferlos. Und wenn doch mal was passiert, ist die Hölle los.
 
Wieso? Nur die Rechte entsprechend limitieren
Wie willst du die Rechte limitieren, wenn du nicht weißt, wer welche Software installiert hat?
Beispiel: 3.000 Mitarbeiter; jeder installiert 20 verschiedene Programme. Jeden Monat kommt was neues dazu.
Wie willst du da die Rechte limitieren? Eine Datenbank mit firmenfremder Software führen und die Rechner jeden Tag scannen? Dann ein Alerting mit welcher nachfolgenden Aktion?
Wenn du die Rechte limitierst: was meinst du damit? Dass die Software nicht online gehen darf?
 
Du kannst per Docusnap scannen, welche Software auf welchem PC installiert ist. Dan kann die IT beurteilen ob die Firma dafür Lizenzen hat.

Intern, bei mehreren Hundert Rechnern (465 genau) und einer Volumenlizenz (d.h. die Software darf auf maximal x Rechnern gleichzeitig laufen, häufig ist sie garnicht auf den Einzelplatzrechnern direkt installiert, weil da eben auch sehr viel getauscht und erneuert wird!) ist theoretisch möglich, aber trotzdem aufwändig. Intern im Firmennetzwerk geht das sicher, dem Hersteller einer Software nutzt das leider nicht sehr viel.

Hintergrund: besagte Firma mit den 465 Rechnern weiß intern natürlich, dass mehr Rechner mit der Volumenlizenz laufen als nach dem Lizenzmodell erlaubt wären… Klar nicht allgemeingültig, aber in der Branche durchaus üblich, Microsoft selbst schätzt, dass mindests 20% ihrer Software nicht regulär lizensiert ist, der Aufwand das im Einzelnen nachzuweisen wäre aber nocht teurer…
 
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Wie willst du die Rechte limitieren, wenn du nicht weißt, wer welche Software installiert hat?
Beispiel: 3.000 Mitarbeiter; jeder installiert 20 verschiedene Programme. Jeden Monat kommt was neues dazu.
Wie willst du da die Rechte limitieren? Eine Datenbank mit firmenfremder Software führen und die Rechner jeden Tag scannen? Dann ein Alerting mit welcher nachfolgenden Aktion?
Wenn du die Rechte limitierst: was meinst du damit? Dass die Software nicht online gehen darf?
Nein, Du gibst einfach keine Adminrechte für das Installieren von Programmen
 
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Nein, Du gibst einfach keine Adminrechte für das Installieren von Programmen
Na dann kannst Du ja die private Nutzung gleich untersagen. Das macht ja ohne Installation von privaten Programmen keinen Sinn und um das ging es dem TE ja.
 
Na dann kannst Du ja die private Nutzung gleich untersagen. Das macht ja ohne Installation von privaten Programmen keinen Sinn und um das ging es dem TE ja.
Nein, es ist durchaus üblich, dass Firmen die private Nutzung erlauben, den Rechner aber entsprechend abgeriegelt haben.
M.E. ist sehr unüblich (und grob fahrlässig) einen Firmenrechner zur freien Willkür an den MA zu überlassen. Kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass es sowas im Jahr 2019 noch gibt...
 
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Nein, es ist durchaus üblich, dass Firmen die private Nutzung erlauben, den Rechner aber entsprechend abgeriegelt haben.
M.E. ist sehr unüblich (und grob fahrlässig) einen Firmenrechner zur freien Willkür an den MA zu überlassen. Kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass es sowas im Jahr 2019 noch gibt...
Wenn ich den TE richtig verstanden habe, dann ist das bei ihnen so. Der User kann den Rechner privat nutzen und installieren was er will und sogar gecrackte Programme. Sonst würde er ja kein Tool suchen, welches solche Software aufspüren kann. Oder hab ich das falsch verstanden?
Das mit der groben Fahrlässigkeit wäre dann nämlich gegeben und deshalb auch mein erster Post dazu.
 
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