Schönes aus Asien

anyway*

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Malaysia: Baby verschläft Flutwelle
Suppiah Tulasi ist 20 Tage alt und schläft auf einer Matratze im Restaurant ihrer Eltern, als die Flutwelle in den Ferienort Penang eindringt. Ihre Eltern werden aus dem Gebäude gespült. Erst Stunden später gelingt ihnen die Rückkehr. Sie finden den Säugling wohlbehalten auf der Matratze, die im anderthalb Meter tiefen Wasser schwimmt.

Thailand: Wiedergefunden im Internet
Der kleine Hannes Bergström aus Schweden zeigt, dass das Internet bei der Vermisstensuche in Asien wertvolle Dienste leisten kann. Touristen lesen den umherirrenden Jungen nach der Flutwelle im Touristenort Khao Lak auf. Das Krankenhaus stellt sein Foto ins Netz - und ein Onkel in Göteborg erkennt Hannes. Die Ärzte können ihn so mit seinem Vater zusammen führen, der verletzt in einem thailändischen Krankenhaus liegt.

Sri Lanka: 24 Stunden im Meer
Die elfjährige Sylvia Lucas überlebt 24 Stunden in der tosenden See, weil sie sich an einen Holzblock klammert. Das Mädchen wird in dem von Haien wimmelnden Meer der Ostküste Sri Lankas von den Rettungshubschraubern zunächst nicht bemerkt, schließlich gelingt es ihr, den Arm zu heben und zu winken.

Sri Lanka: Lebend in der Leichenhalle entdeckt
Die vierjährige Mimani sitzt mit ihrer Familie in dem Zug, der vom Tsunami überroltt wurde. Rund 1.000 Menschen kommen dabei ums Leben. Mimani wird von Helfern in ein Krankenhaus gebracht. Da sie kein Lebenszeichen von sich gibt, denken die Ärzte, sie ist tot und bringen sie in die Leichenhalle. Dort findet sie ihr verzweifelter Großvater und entdeckt: Das Mädchen lebt noch.

Indonesien: Erschöpft und mit Bisswunden übersät
Die 23 Jahre alte Melawati aus Aceh wird vom Tsumani ins Meer gezogen. Fünf Tage lang klammert sie sich im Indischen Ozean an eine entwurzelte Palme und ernährt sich von deren Früchten, bis sie von Fischern entdeckt und gerettet wird. Als sie aufgelesen wird, ist sie von der Sonne verbrannt und mit Bisswunden von Fischen übersät.

Indonesien: Neun Tage nur Regenwasser
Ein junger Indonesier überlebt neun Tage auf See. Rizal Shahputra wird von der Welle aufs Meer gezogen. Er hält sich an einem Baumstamm fest und nimmt nur Regenwasser zu sich. Schließlich entdeckt ihn die Besatzung eines Containerschiffes und fischt ihn aus dem Wasser. Der 23-Jährige hat sogar noch die Kraft, selbst zu der ihm zugeworfenen Rettungsinsel zu schwimmen.
 
anyway* schrieb:
Indonesien: Erschöpft und mit Bisswunden übersät
Die 23 Jahre alte Melawati aus Aceh wird vom Tsumani ins Meer gezogen. Fünf Tage lang klammert sie sich im Indischen Ozean an eine entwurzelte Palme und ernährt sich von deren Früchten, bis sie von Fischern entdeckt und gerettet wird. Als sie aufgelesen wird, ist sie von der Sonne verbrannt und mit Bisswunden von Fischen übersät.

ich weiß nicht, ob es sich hierbei um die identische person handelt:

»Bei einer Frau, die fünf Tage nach der Flutkatastrophe wie durch ein Wunder aus dem Meer gerettet wurde, haben Ärzte eine Schwangerschaft festgestellt. Das Baby soll in sechs Monaten zur Welt kommen. "Ich bin froh und dankbar", sagte die 24-jährige Indonesierin. Der Vater des Kindes war mit ihr ins Meer geschwemmt worden. Er ist vermutlich ertrunken.«

quelle: spiegel-online
 
LONDON (Reuters) - A 10-year-old British girl saved 100 other tourists from the Asian tsunami having warned them a giant mass of water was on its way after learning about the phenomenon weeks earlier at school.

"I was on the beach and the water started to go funny," Tilly Smith told the Sun at the weekend from Phuket, Thailand.

"There were bubbles and the tide went out all of a sudden. I recognised what was happening and had a feeling there was going to be a tsunami. I told mummy."

While other holidaymakers stood and stared as the disappearing waters left boats and fish stranded on the sands, Tilly recognised the danger signs because she had done a school project on giant waves caused by underwater earthquakes.

Quick action by Tilly's mother and Thai hotel staff meant Maikhao beach was quickly cleared, just minutes before a huge wave crashed ashore. The beach was one of the few on the Thai island of Phuket where no was killed.

Her teacher, Andrew Kearney, paid tribute to his quick-thinking student.

"Tilly is a very bright, level-headed girl ... it is an incredible coincidence that our class were learning about this type of tsunami just two weeks before Christmas," he told the newspaper.

On Sunday, the Foreign Office said 40 Britons were confirmed dead from the December 26 tsunami which claimed some 130,000 victims. The toll is expected to rise.

Quelle:Reuters

Faszinierend, dass hier auf ein kleines Kind gehört wurde……
 
ja das kenn ich!! schon wahnsinn irgendwie...
Auch die ganzen Tiere die es schon früher gemerkt haben und sich in höheren Regionen zurück gezogen haben.... es sind ja kaum tiere gestorben!!!
 
anyway* schrieb:
ja das kenn ich!! schon wahnsinn irgendwie...
Auch die ganzen Tiere die es schon früher gemerkt haben und sich in höheren Regionen zurück gezogen haben.... es sind ja kaum tiere gestorben!!!
Tja, irgendwann wird der Instinkt des Menschen komplett durch seine selbst anerzogenen "bewussten" Handlungsweisen ersetzt, so dass die gesamte Menschheit irgenwann kollektiv bei einer Naturkatastrophe umkommt, die sie nicht früh genug erkennt. Jede Ameise kriegt so etwas ja schon heutzutage besser hin als der Mensch.

Oder wir vergessen einfach zu atmen. Auch ne Möglichkeit.

Grüße,
GaianChild
 
Auch die ganzen Tiere die es schon früher gemerkt haben und sich in höheren Regionen zurück gezogen haben.... es sind ja kaum tiere gestorben!!!

die wären doch das ideale frühwarnsystem!
in der türkei(im tiefsten osten) werden hundeverhalten gedeutet, viele deuter(aufgrund es verhalten einige tiere) hatte eine katastrophe(beben in der türkei) vorher gesagt aber die wussten nicht genau welche und wo :(
 
ja wir könnten uns so einiges abschauen und einen Umschwung planen :
"Back To Nature"
 
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