anyway*
Aktives Mitglied
Thread Starter
- Dabei seit
- 26.12.2004
- Beiträge
- 198
- Reaktionspunkte
- 0
Malaysia: Baby verschläft Flutwelle
Suppiah Tulasi ist 20 Tage alt und schläft auf einer Matratze im Restaurant ihrer Eltern, als die Flutwelle in den Ferienort Penang eindringt. Ihre Eltern werden aus dem Gebäude gespült. Erst Stunden später gelingt ihnen die Rückkehr. Sie finden den Säugling wohlbehalten auf der Matratze, die im anderthalb Meter tiefen Wasser schwimmt.
Thailand: Wiedergefunden im Internet
Der kleine Hannes Bergström aus Schweden zeigt, dass das Internet bei der Vermisstensuche in Asien wertvolle Dienste leisten kann. Touristen lesen den umherirrenden Jungen nach der Flutwelle im Touristenort Khao Lak auf. Das Krankenhaus stellt sein Foto ins Netz - und ein Onkel in Göteborg erkennt Hannes. Die Ärzte können ihn so mit seinem Vater zusammen führen, der verletzt in einem thailändischen Krankenhaus liegt.
Sri Lanka: 24 Stunden im Meer
Die elfjährige Sylvia Lucas überlebt 24 Stunden in der tosenden See, weil sie sich an einen Holzblock klammert. Das Mädchen wird in dem von Haien wimmelnden Meer der Ostküste Sri Lankas von den Rettungshubschraubern zunächst nicht bemerkt, schließlich gelingt es ihr, den Arm zu heben und zu winken.
Sri Lanka: Lebend in der Leichenhalle entdeckt
Die vierjährige Mimani sitzt mit ihrer Familie in dem Zug, der vom Tsunami überroltt wurde. Rund 1.000 Menschen kommen dabei ums Leben. Mimani wird von Helfern in ein Krankenhaus gebracht. Da sie kein Lebenszeichen von sich gibt, denken die Ärzte, sie ist tot und bringen sie in die Leichenhalle. Dort findet sie ihr verzweifelter Großvater und entdeckt: Das Mädchen lebt noch.
Indonesien: Erschöpft und mit Bisswunden übersät
Die 23 Jahre alte Melawati aus Aceh wird vom Tsumani ins Meer gezogen. Fünf Tage lang klammert sie sich im Indischen Ozean an eine entwurzelte Palme und ernährt sich von deren Früchten, bis sie von Fischern entdeckt und gerettet wird. Als sie aufgelesen wird, ist sie von der Sonne verbrannt und mit Bisswunden von Fischen übersät.
Indonesien: Neun Tage nur Regenwasser
Ein junger Indonesier überlebt neun Tage auf See. Rizal Shahputra wird von der Welle aufs Meer gezogen. Er hält sich an einem Baumstamm fest und nimmt nur Regenwasser zu sich. Schließlich entdeckt ihn die Besatzung eines Containerschiffes und fischt ihn aus dem Wasser. Der 23-Jährige hat sogar noch die Kraft, selbst zu der ihm zugeworfenen Rettungsinsel zu schwimmen.
Suppiah Tulasi ist 20 Tage alt und schläft auf einer Matratze im Restaurant ihrer Eltern, als die Flutwelle in den Ferienort Penang eindringt. Ihre Eltern werden aus dem Gebäude gespült. Erst Stunden später gelingt ihnen die Rückkehr. Sie finden den Säugling wohlbehalten auf der Matratze, die im anderthalb Meter tiefen Wasser schwimmt.
Thailand: Wiedergefunden im Internet
Der kleine Hannes Bergström aus Schweden zeigt, dass das Internet bei der Vermisstensuche in Asien wertvolle Dienste leisten kann. Touristen lesen den umherirrenden Jungen nach der Flutwelle im Touristenort Khao Lak auf. Das Krankenhaus stellt sein Foto ins Netz - und ein Onkel in Göteborg erkennt Hannes. Die Ärzte können ihn so mit seinem Vater zusammen führen, der verletzt in einem thailändischen Krankenhaus liegt.
Sri Lanka: 24 Stunden im Meer
Die elfjährige Sylvia Lucas überlebt 24 Stunden in der tosenden See, weil sie sich an einen Holzblock klammert. Das Mädchen wird in dem von Haien wimmelnden Meer der Ostküste Sri Lankas von den Rettungshubschraubern zunächst nicht bemerkt, schließlich gelingt es ihr, den Arm zu heben und zu winken.
Sri Lanka: Lebend in der Leichenhalle entdeckt
Die vierjährige Mimani sitzt mit ihrer Familie in dem Zug, der vom Tsunami überroltt wurde. Rund 1.000 Menschen kommen dabei ums Leben. Mimani wird von Helfern in ein Krankenhaus gebracht. Da sie kein Lebenszeichen von sich gibt, denken die Ärzte, sie ist tot und bringen sie in die Leichenhalle. Dort findet sie ihr verzweifelter Großvater und entdeckt: Das Mädchen lebt noch.
Indonesien: Erschöpft und mit Bisswunden übersät
Die 23 Jahre alte Melawati aus Aceh wird vom Tsumani ins Meer gezogen. Fünf Tage lang klammert sie sich im Indischen Ozean an eine entwurzelte Palme und ernährt sich von deren Früchten, bis sie von Fischern entdeckt und gerettet wird. Als sie aufgelesen wird, ist sie von der Sonne verbrannt und mit Bisswunden von Fischen übersät.
Indonesien: Neun Tage nur Regenwasser
Ein junger Indonesier überlebt neun Tage auf See. Rizal Shahputra wird von der Welle aufs Meer gezogen. Er hält sich an einem Baumstamm fest und nimmt nur Regenwasser zu sich. Schließlich entdeckt ihn die Besatzung eines Containerschiffes und fischt ihn aus dem Wasser. Der 23-Jährige hat sogar noch die Kraft, selbst zu der ihm zugeworfenen Rettungsinsel zu schwimmen.