Sandsack-Thread Teil 2

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wär mir neu. Auf der anderen seite ist es, sofern man dafür sein privates abschaffen kann, selbst mit der 1% regelung günstiger.
 
Habe ich auch gesagt. Das ist ein Vorteil von rund 300 Euro im Monat, exklusive der Zahlung der 1 % Regelung.

Den Wagen den er fährt kostet neu 29.000 Euro, wenn er den mit 30.000 KM im Jahr fährt dann ist er bei rund 500 Euro Fiskosten im Monat bei einer 1 % Regelung, die sich zwischen 150-180 Euro Abzug beim netto bedeuten.

Aber ich habe doch keine 300 Euro mehr kam als Antwort. Klar hast du die nicht aber du hast sie doch da du 300 Euro im Monat sparst. Warum werden dann keine 300 Euro abgezogen ? Weil das so ist.............moooar
 
Schlecht sind die nicht, es geht mir um die Art und Weise. Und O2 ist auch nicht billig ;). Alditalk ist billig
Ich bin (unter anderem) bei Aldi Talk, ist echt geilo, wenn man die Freunde und Familie auch zu Aldi oder wenigstens Eplus überreden kann, dann telefoniert man für 3 Cent und das ohne Vertrag!

Und auf die Telefonqualität ist geschissen, wenn einer bei Eplus und der andere bei der Telekom ist, dann haben doch beide miese Quali, oder?

Naja, auf jeden Fall braucht man dann nie die Hotline anrufen :)
 
Habe ich auch gesagt. Das ist ein Vorteil von rund 300 Euro im Monat, exklusive der Zahlung der 1 % Regelung.

Den Wagen den er fährt kostet neu 29.000 Euro, wenn er den mit 30.000 KM im Jahr fährt dann ist er bei rund 500 Euro Fiskosten im Monat bei einer 1 % Regelung, die sich zwischen 150-180 Euro Abzug beim netto bedeuten.

Aber ich habe doch keine 300 Euro mehr kam als Antwort. Klar hast du die nicht aber du hast sie doch da du 300 Euro im Monat sparst. Warum werden dann keine 300 Euro abgezogen ? Weil das so ist.............moooar

Ich habs aufgegeben den Kollegen das deutsche Steuersystem zu erklären, ich versteh ja das es nicht grad einfach ist, aber ich rall nicht wie man sich nichtmal ansatzweise damit befassen kann was mit seinem Geld passiert...

ich telefoniert Intern auch für 3Cent oO und das bei 1/1er taktung.
 
Habe ich auch gesagt. Das ist ein Vorteil von rund 300 Euro im Monat, exklusive der Zahlung der 1 % Regelung.

Den Wagen den er fährt kostet neu 29.000 Euro, wenn er den mit 30.000 KM im Jahr fährt dann ist er bei rund 500 Euro Fiskosten im Monat bei einer 1 % Regelung, die sich zwischen 150-180 Euro Abzug beim netto bedeuten.

Aber ich habe doch keine 300 Euro mehr kam als Antwort. Klar hast du die nicht aber du hast sie doch da du 300 Euro im Monat sparst. Warum werden dann keine 300 Euro abgezogen ? Weil das so ist.............moooar

Ach ja, die Firmenwagen in Deutschland......

Wie könnte man von heute auf morgen richtig Platz auf Deutschlands Straßen schaffen?

Antwort: Indem ab dem 1. des kommenden Monats alle Autofahrer die Karre, in der sie immer drinsetzen, selbst von ihrem vollständig und ordnungsgemäß versteuerten Privateinkommen unterhalten müssen...... inklusive aller anfallenden Leasingraten........:p

Das ist was, das mich bei vielen Fahrern von teuren deutschen "Premium"-Marken immer stört: einige von denen geben an mit den Gefährten wie Graf Koks, unterstellen jedem, der sich irgendwie kritisch zu dem Wägelchen äußert, Sozialneid -. und übersehen geflissentlich selbst, dass sie idR zu den 90 Prozent gehören, die sich das Auto vom allgemeinen Steuerzahler fürstlich subventionieren lassen.

Ich hab ja nix dagegen, wenn der Chef der Unternehmensberatung unbedingt einen S63 AMG fahren möchte - aber sollte er ihn dann nicht auch komplett selbst und privat vom eigenen Geld bezahlen, statt mit sämtlichen Kosten für das Gerät sein zu versteuerndes Einkommen zu schmälern und so die Allgemeinheit um Steureeinnahmen zu bringen......?
 
Nun ja, wir leben in einem Wirtschaftskreislauf und die Autoindustrie ist ein großer Faktor der ein paar Jobs finanziert. Eine Obergrenze bei Firmenwagen wäre dennoch klasse. Ein Auto über 50.000 Euro braucht keiner und wenn doch soll er die Differenz darüber selber zahlen.
 
Nun ja, wir leben in einem Wirtschaftskreislauf und die Autoindustrie ist ein großer Faktor der ein paar Jobs finanziert. Eine Obergrenze bei Firmenwagen wäre dennoch klasse. Ein Auto über 50.000 Euro braucht keiner und wenn doch soll er die Differenz darüber selber zahlen.
Pah. Du Kommunist willst ja alle Autobahnraser gleichmachen... Skandal.... :eek:

:D
 
Nun ja, wir leben in einem Wirtschaftskreislauf und die Autoindustrie ist ein großer Faktor der ein paar Jobs finanziert. Eine Obergrenze bei Firmenwagen wäre dennoch klasse. Ein Auto über 50.000 Euro braucht keiner und wenn doch soll er die Differenz darüber selber zahlen.

na na na - das erzähl mal nicht meinen Kollegen. 6-Zylinder BMW sind Pflicht
 
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Ich hab ja nix dagegen, wenn der Chef der Unternehmensberatung unbedingt einen S63 AMG fahren möchte - aber sollte er ihn dann nicht auch komplett selbst und privat vom eigenen Geld bezahlen, statt mit sämtlichen Kosten für das Gerät sein zu versteuerndes Einkommen zu schmälern und so die Allgemeinheit um Steureeinnahmen zu bringen......?

Am Besten sind dann die, die dann noch jammern wie teuer die 1% Regeung ist. Für denjenigen der sei Auto komplett selber bezahlt und unterhält ist ein VW Polo teurer wie die C-Klasse für den Dienstwageninhaber der 1% versteuern muss. Der Dienstwageninhaber hat mit Unterhaltskosten, Wertverlust etc nichts am Hut, der braucht das Ding nur zu fahren und lächerliche 1% versteuern. Das ist geschenkt.
 
Am Besten sind dann die, die dann noch jammern wie teuer die 1% Regeung ist. Für denjenigen der sei Auto komplett selber bezahlt und unterhält ist ein VW Polo teurer wie die C-Klasse für den Dienstwageninhaber der 1% versteuern muss. Der Dienstwageninhaber hat mit Unterhaltskosten, Wertverlust etc nichts am Hut, der braucht das Ding nur zu fahren und lächerliche 1% versteuern. Das ist geschenkt.

naja, in der Regel bekommt man die "Dienstwagenregel" ja ebenfalls vom Arbeitgeber ersetzt ;):p (zumindest ist das bei mir so)

Was mich nur nervt sind dann die Typen die mit ihrem Dienstwagen einen auf dicke Hose machen - so was ist wirklich nicht notwendig.
 
Am Besten sind dann die, die dann noch jammern wie teuer die 1% Regeung ist. Für denjenigen der sei Auto komplett selber bezahlt und unterhält ist ein VW Polo teurer wie die C-Klasse für den Dienstwageninhaber der 1% versteuern muss. Der Dienstwageninhaber hat mit Unterhaltskosten, Wertverlust etc nichts am Hut, der braucht das Ding nur zu fahren und lächerliche 1% versteuern. Das ist geschenkt.

kommt aufn Arbeitgeber an. Gibt auch genug da musst du die 1% + die Leasinraten versteuern.
 
kommt aufn Arbeitgeber an. Gibt auch genug da musst du die 1% + die Leasinraten versteuern.
Dann gib doch mal bitte ein Zahlenbeispiel wie das aussehen soll.

Seit wann bestimmt der AG was zu versteuern ist?
 
naja, in der Regel bekommt man die "Dienstwagenregel" ja ebenfalls vom Arbeitgeber ersetzt ;):p (zumindest ist das bei mir so)

Was mich nur nervt sind dann die Typen die mit ihrem Dienstwagen einen auf dicke Hose machen - so was ist wirklich nicht notwendig.


Kommentar eines Kollegen meines Vaters in einem großen Aachener Maschinenbaubetrieb zu einem Kollegen mit neuem Porsche als Dienstwagen, bei dem er selbst ordentlich zuzahlen musste:

"Jetzt hat er wieder den Längsten!".
 
Um es mal korrekt darzustellen, es sind 1% vom Listenpreis + 0.03% vom Listenpreis * einfache km zur Arbeitsstaette zu versteuern.
 
Um es mal korrekt darzustellen, es sind 1% vom Listenpreis + 0.03% vom Listenpreis * einfache km zur Arbeitsstaette zu versteuern.

Kommt drauf an welchen Job du machst, wenn du ein Home Office hast oder im Aussendienst arbeitest dann hast du keinen Arbeitsweg im steuerlichen Sinne.
 
Am Besten sind dann die, die dann noch jammern wie teuer die 1% Regeung ist. Für denjenigen der sei Auto komplett selber bezahlt und unterhält ist ein VW Polo teurer wie die C-Klasse für den Dienstwageninhaber der 1% versteuern muss. Der Dienstwageninhaber hat mit Unterhaltskosten, Wertverlust etc nichts am Hut, der braucht das Ding nur zu fahren und lächerliche 1% versteuern. Das ist geschenkt.


Die Frage ist eher, was man mit dem Dienstwagen alles anstellen darf:

1000km in Urlaub nach Italien fahren und die Tankkosten auf die Firmenkreditkarte?
Darf die Frau und der 18-jährige Sohn?
etc.


Alles Vereinbarungssache - wenn der "Dienstwagen" ein reiner "Dienstwagen" im Sinne von Arbeit ist, kann man sich den wohl klemmen!
 
Als reiner Dienstwagen ist die 1 % Regelung auch hinfällig.
 

Aus dem Artikel von Dir:

Wird dem Arbeitnehmer unentgeltlich oder verbilligt ein Fahrzeug zur Verfügung gestellt und die private Nutzung vom Arbeitgeber zumindest theoretisch ermöglicht....

Lässt man den Vertrag so aufsetzen, das private Fahrten nicht erlaubt sind, dann ist man aus dem Schneider.
 
Kommt drauf an welchen Job du machst, wenn du ein Home Office hast oder im Aussendienst arbeitest dann hast du keinen Arbeitsweg im steuerlichen Sinne.

Da ist, einfache km zur Arbeitsstaette 0 was nichts am eigentlichen Sachverhalt der Besteuerung aendert.

Die Frage ist eher, was man mit dem Dienstwagen alles anstellen darf:

1000km in Urlaub nach Italien fahren und die Tankkosten auf die Firmenkreditkarte?
Darf die Frau und der 18-jährige Sohn?
etc.


Alles Vereinbarungssache - wenn der "Dienstwagen" ein reiner "Dienstwagen" im Sinne von Arbeit ist, kann man sich den wohl klemmen!

Genau das ist ja der Spass an einem Firmenwagen, die private Nutzung. Wir konnten unsere 70K Karre jedenfalls damals uneingeschraenkt privat nutzen und fuer pauschal 75 Euro im Monat die Fleet Tankkarten nutzen. War ein guter Deal :D


Als reiner Dienstwagen ist die 1 % Regelung auch hinfällig.

Die reine dienstlich Nutzung ist dem FA schwer zu verkaufen. Da muss man schon ein lueckenloses Fahrtenbuch nachweisen und die Karre jeden Abend auf dem Firmenhof abstellen.
 
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