Sammelthread DEVONthink

Doch, es geht so weit. Das Programm führte bei mir sicher drei Jahre ein Nischendasein, damals noch DT1. Heute mache ich damit (fast) alles. Lediglich Fotos und Audiodateien verwalte ich nicht damit. Ich schreibe Texte, Blogbeiträge, EBooks, nehme es als Plattform für Recherchearbeit, nutze es als Feed-Reader, mache meine Kundenverwaltung damit, etc. etc.
Das ist ja alles wunderbar. Doch das meiste benötige ich zum Beispiel nicht.
Kochen klappt noch nicht…
Gott sei Dank.
Und alles in der Gewissheit, dass das zuverlässig funktioniert und ich nicht in den Fesseln einer proprietären Lösung hängen bleibe, sondern immer die Option habe ohne Verluste aussteigen zu können.
Aber auch nur deshalb, weil Du die Dateien nicht in das DT Dateisystem verschwinden lässt, sondern alle Datei an Ort und Stelle der ursprünglichen Ablage oder des Speicherortes belässt? Denn ansonsten können diese Dateien doch nicht so einfach wieder extrahiert werden, oder im Falle eines DB Defektes sogar verlorengehen. Das sind meine Bedenken, die ich mit mir trage.
 
Bedeutet, Du würdest nicht auf die Idee kommen, Dateien, die Du im Finder in fein gefächerte Ordner und Unterordner abgelegt hast, zusätzlich mit DT oder ähnlichen Programme zu verwalten?
So ist es und so halte ich es mit allen proprietären Applikationen. Das betrifft aber auch System eigene Tools wie Notizen, Freeform usw. und auch Programme wie Pages, Numbers, Photoshop, affinity usw. und in diesem Fall Devion und imitiere adequate Funktionen bspw. in Obsidian und früher bspw Ninox.
Die App soll auf allen Plattform verfügbar sein und wenn möglich OpenSource, die nicht GRATIS sein muss. Ich möchte nur gerne wissen was sich unter der Haube abspielt.

Am Beispiel https://openpaper.work/de/

und dem passenden GitLab Projekt inkl Sourcecode
https://gitlab.gnome.org/World/OpenPaperwork/paperwork/-/wikis/Contact
 
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Aber auch nur deshalb, weil Du die Dateien nicht in das DT Dateisystem verschwinden lässt, sondern alle Datei an Ort und Stelle der ursprünglichen Ablage oder des Speicherortes belässt? Denn ansonsten können diese Dateien doch nicht so einfach wieder extrahiert werden, oder im Falle eines DB Defektes sogar verlorengehen. Das sind meine Bedenken, die ich mit mir trage.
Nein, weil Devonthink Deine Daten nicht unter Verschluss nimmt, das wurde schon mehrfach dargestellt.
Es gibt den Export (im einfachsten Fall per Drag ´n Drop) und es gibt die Möglichkeit, auf den Dateiordner im Paket zuzugreifen.
Datenverlust ist genau so (un-)wahrscheinlich wie durch andere Apps.
 
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Aber auch nur deshalb, weil Du die Dateien nicht in das DT Dateisystem verschwinden lässt, sondern alle Datei an Ort und Stelle der ursprünglichen Ablage oder des Speicherortes belässt? Denn ansonsten können diese Dateien doch nicht so einfach wieder extrahiert werden, oder im Falle eines DB Defektes sogar verlorengehen. Das sind meine Bedenken, die ich mit mir trage.
Doch, genau das mache ich. Ich importiere sicher 90% der Dokumentenbestände. Das erspart mir z.B. viel Aufwand insbesondere bei der rechnerübergreifenden Synchronisation.

Raus aus diesem System komme ich immer.
 
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Gut, Du importierst also fast alles zu DT.
Damit sind diese Dateien nicht mehr als Original Datei auf dem Mac vorhanden, sondern befinden sich im DT Dateisystem. Das man ja, wie ich gerlent habe, unangetastet lassen soll.

Wie kannst Du denn die Dateien wieder aus DT herausschälen?

Schlimmer noch: Was ist, wenn diese DT Datenbank defekt ist und auch die Sicherung nicht mehr funktioniert. Dann ist alles futsch. Hoffe auf das Beste, aber rechne mit dem Schlimmsten. Manchmal meine Devise.

Wäre nicht der einfache Verweis auf die Originaldatei sicherer, auch wenn ich dann ein wenig Komfort von DT liegen lasse.
 
Gut, Du importierst also fast alles zu DT.
Damit sind diese Dateien nicht mehr als Original Datei auf dem Mac vorhanden, sondern befinden sich im DT Dateisystem. Das man ja, wie ich gerlent habe, unangetastet lassen soll.

Wie kannst Du denn die Dateien wieder aus DT herausschälen?

Schlimmer noch: Was ist, wenn diese DT Datenbank defekt ist und auch die Sicherung nicht mehr funktioniert. Dann ist alles futsch. Hoffe auf das Beste, aber rechne mit dem Schlimmsten. Manchmal meine Devise.
Lies doch bitte unsere Beiträge noch mal durch und klammere die Querverweise zu Notebooks etc. aus. Das wurde alles beantwortet, sogar mehrfach.
Du behältst die Originaldateien und kannst sie auf mehreren Wegen sichern.
Alternative: Installiere Dir Devonthink, speichere Dateien darin.
Dann greifst Du auf das Paket (Die „Datenbank“) zu und wirst sehen, wo die Dateien liegen. Wir navigieren Dich gern da durch, drehen uns hier aber sonst irgendwie im Kreis, habe ich das Gefühl.
 
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Nein, weil Devonthink Deine Daten nicht unter Verschluss nimmt, das wurde schon mehrfach dargestellt.
Aber in sein eigenes Dateisystem packt.
Es gibt den Export (im einfachsten Fall per Drag ´n Drop) und es gibt die Möglichkeit, auf den Dateiordner im Paket zuzugreifen.
Ich meine, das sollte man in jedem Fall unangetastet lassen. Gucken ja, anfassen nie, wurde doch gesagt.
Ich verstehe es nicht.

Wie genau macht man das, womit greift man darauf zu, wenn nichts mehr funktioniert., wenn DT die Datenbank nicht mehr lesen kann what ever.....
Datenverlust ist genau so (un-)wahrscheinlich wie durch andere Apps.
Das kann man natürlich immer anführen.
 
Aber in sein eigenes Dateisystem packt.
Devonthink hat kein Dateisystem (meintest Du wahrscheinlich auch nicht so, aber ich denke, wir sollten hier im Moment lieber etwas genauer sein). Es packt die Dateien in ein Paket und darin in einen Ordner - darin kannst Du suchen, Dateien aufrufen und sie rauskopieren. Du kommst also immer da ran, wenn es sein muss.
Ich meine, das sollte man in jedem Fall unangetastet lassen. Gucken ja, anfassen nie, wurde doch gesagt.
Ich verstehe es nicht.
Lesen und Schreiben sind nicht das gleiche. Wenn Du Dateien außerhalb veränderst, kann das DT durcheinander bringen. Aber lesen/kopieren kannst Du m.E. immer. Zur Not machst Du eine Kopie des Ordners bzw. des ganzen Pakets.

Das kann man natürlich immer anführen.
Wie ist das jetzt gemeint?
Devonthink nutzt einfache Bordmittel, die Du auch im Finder findest.
Natürlich kann es Dateien verändern, löschen etc. Aber das kann z.B. Hazel auch, die Vorschau-App hat m.W. auch schon Dateien geschrottet.
 
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So langsam vertehe ich @Symbiose nicht mehr.
Wenn Dir das Konzept von DT nicht gefällt, dann lass es doch einfach.
Es kamen aus allen Ecken Vorschläge, wie dieses System arbeitet. Das kann man mögen oder auch nicht. Aber immer nur auf dem rumzureiten,
was nicht gefällt, ist doch nicht zielführend. Ich verwende es ebenfalls seit Jahren, aber lange nicht so intensiv wie es @ich_bins tut.
Es hat Vorteile, wenn man sich damit auseinandersetzt. Aber es zwingt ja niemanden, es zu verwenden.
Ich fand die Diskussion am Anfang noch interessaant und ich habe viel gelernt. Aber jetzt hat sic sich meiner Meinung nach totgelaufen.

Ich zieh mal einen anderen Vergleich:
Während meiner aktiven beruflichen Zeit habe ich sehr intensiv mit Datenbanken gearbeitet (In der Hauptsache ORACLE in diversen Versionen). Auch das ist proprietär, aber Unternehmen jeglicher Größe vertrauen ihnen ihre Geschäftsdaten und -prozesse an. Auch diese Daten liegen gekapselt in einem wie auch immer gearteten System. Man kommt aber mit geeigneten Werkzeugen dran. So ähnlich, aber meiner Meinung nach deutlich offener, arbeitet DT.

Wie gesagt, man muss es ja nicht einsetzen, Alternative wurde viele aufgezeigt und wenn das Filesystem incl. Spotlight oder anderen Tools ausreicht, na prima.

EDIT: Tipfehler ;-)
 
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So langsam vertehe ich @Symbiose nicht mehr.
Wenn Dir das Konzept von DT nicht gefällt, dann lass es doch einfach.
Totschlagargument.
Es kamen aus allen Ecken Vorschläge, wie dieses System arbeitet. Das kann man mögen oder auch nicht. Aber immer nur auf dem rumzureiten,
Ich reite nicht darauf herum, ich will es verstehen und die Hintergründe, wie es mit den Dateien umgeht. DAS ist mir sehr wichtig.
was nicht gefällt, ist doch nicht zielführend.
Und das kann ich erst beurteilen, wenn ich alles erkundet habe.
Ich kann DT doch nicht schon von Beginn an über den grünen Klee jubeln. Auch wenn andere damit zufrieden sind, muss ich das für mich doch erst noch erkennen.
Ich finde ein solches Programm ja auch grundsätzlich nicht schlecht, hatte ähnliches unter Windows viele Jahre privat im Dauereinsatz.

 
Devonthink hat kein Dateisystem (meintest Du wahrscheinlich auch nicht so, aber ich denke, wir sollten hier im Moment lieber etwas genauer sein). Es packt die Dateien in ein Paket und darin in einen Ordner - darin kannst Du suchen, Dateien aufrufen und sie rauskopieren. Du kommst also immer da ran, wenn es sein muss.
Scheinbar nicht wirklich.
Ich habe mir dieses "Paket" angeschaut.
Darin liegen in der Tat einige PDF Dateien, die ich herauskopieren könnte.

Doch ich habe in DT auch diverse Webseiten zum Test abgelegt, die ich nicht in diesem Paket finde. Und das archivieren von Webseiten wäre eine Aufgabe, für die ich DT einsetzen würde.
 
Wie hast Du die Websites abgelegt/archiviert?
Sind sie in Devonthink selbst zu finden? Dann mach da einen Rechtsklick drauf und wähle „Im Finder anzeigen“.
 
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Wie hast Du die Websites abgelegt/archiviert?
Sind sie in Devonthink selbst zu finden? Dann mach da einen Rechtsklick drauf und wähle „Im Finder anzeigen“.
Wenn man die über Seite Teilen im Mac nutzt und die Clips Funktion in Devonthink kopiert, sind sie imho lediglich in der Datenbank .. wobei diese wiederum in ihrem eigenen dateisystem abgelegt sind und nicht etwa unter Meine Dokumente/Webclips
Totschlagargument
Wieso? Es kommt immer die gleiche Diskussion bzw Fragen Datenbank/Filesystem usw
Ich reite nicht darauf herum, ich will es verstehen und die Hintergründe, wie es mit den Dateien umgeht. DAS ist mir sehr wichtig
Wie oft soll es eigentlich noch erklärt werden? es gibt zwei Dinge DT indiziert lediglich eine Dateistruktur oder man importiert die Dateien in die Devonthink eigene Datenbank
Ich kann DT doch nicht schon von Beginn an über den grünen Klee jubeln. Auch wenn andere damit zufrieden sind, muss ich das für mich doch erst noch erkennen
Sollst Du auch nicht .. Man erkennt erst nach einiger Zeit ob einem die Software zusagt oder nicht.

ich bin nun raus hier aus dem Thema denn aktuell kommen immer wieder gleiche/ähnliche Fragen

Nachtrag: Da Du offensichtlich doch lieber platformunabhängig ohne Datenbank sein möchtest noch folgenden Link:

- https://www.maclife.de/ratgeber/finden-statt-suchen-besten-spotlight-alternativen-10053915.html

Ich denke mit Houdah wärst Du am besten aufgehoben .. aber auch da wirst Du sicherlich ein Haar in der Suppe finden :p

ich persönlich bin nun raus aus dem Thema .. übrigens einer der grössten Vorteile von DTP wurde noch nicht angesprochen: die DT to go App .. Ich synchronisiere meine Datenbank aktuell über Icloud und habe dann die gleiche DB auf meinem IPAD / Iphone verfügbar was extrem praktisch (für mich) ist.
 
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Doch ich habe in DT auch diverse Webseiten zum Test abgelegt, die ich nicht in diesem Paket finde. Und das archivieren von Webseiten wäre eine Aufgabe, für die ich DT einsetzen würde.
Gerade das Archivieren von Webseiten und Webinhalten geht ganz hervorragend mit DT.
 
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Ich habe mir dieses "Paket" angeschaut.
Darin liegen in der Tat einige PDF Dateien, die ich herauskopieren könnte.

Doch ich habe in DT auch diverse Webseiten zum Test abgelegt, die ich nicht in diesem Paket finde. Und das archivieren von Webseiten wäre eine Aufgabe, für die ich DT einsetzen würde.
Absoluter Unfug, in dem Datenbank-Container einer DT-Datenbank herumzuwühlen! Dort sind die Daten anders abgelegt, als innerhalb von DT angezeigt.
Suchen und finden der Dateien läuft innerhalb der App oder auch über Spotlight, nicht in diesem Datenbank- Container. Die sind dort extra verpackt, damit eben nicht jemand händisch alles durcheinanderbringt.
Alle in DT abgelegten Dateien kann man ganz einfach sammt ihrer Ordner-Struktur per Drag&Drop aus DT ins normale File-System herausbewegen. Ein No-Brainer.
Das wurde hier und anderen Threads schon x-mal erwähnt!
Unbegreiflich, wie man sich gedanklich so im Kreis drehen kann ...
 
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Nachtrag: Da Du offensichtlich doch lieber platformunabhängig ohne Datenbank sein möchtest noch folgenden Link:

Jetzt ist es endlich verstanden worden, vielen Dank. Was habe ich denn immer und immer wieder gesagt.
Ich möchte nicht, das meine Dateien von einen DT Datenbanksystem verschwinden, ich will jederzeit die Möglichkeit habe, daran zu kommen, notfalls ohne DT.

Darum wäre das indizieren für mich vermutlich die einzig gangbare Lösung, wenn überhaupt.
Ich denke mit Houdah wärst Du am besten aufgehoben .. aber auch da wirst Du sicherlich ein Haar in der Suppe finden :p
Benutze ich schon von Beginn an, also knapp 18 Monate und bin damit sehr zufrieden.
Das mit dem "Haar in der Suppe" war unangemessen und soll herabwürdigen.
ich persönlich bin nun raus aus dem Thema ..
Ich auch.
übrigens einer der grössten Vorteile von DTP wurde noch nicht angesprochen: die DT to go App .. Ich synchronisiere meine Datenbank aktuell über Icloud und habe dann die gleiche DB auf meinem IPAD / Iphone verfügbar was extrem praktisch (für mich) ist.
Sehr schön, käme für mich aber nie in Frage, da ich iCloud und ähnliches nicht nutze, alles nur auf dem stationären Mac bleiben soll. Zumal gerade die Synchronisation der DT Datenbank nicht immer fehlerfrei zu sein scheint. Das wird jedenfalls in einigen Foren berichtet, auch im deutsche DT Forum und eine Benutzer berichten in ihrem persönlichen Resümee darüber. Angeblich soll das ein jahrelang mit herum geschleppter Fehler innerhalb von DT sein. Für mich würde das nicht greifen, da alles stationär bliebe. Aber das ist hier wohl so beliebt zu erwähnen, als würde man Jehova sagen.
Absoluter Unfug, in dem Datenbank-Container einer DT-Datenbank herumzuwühlen! Dort sind die Daten anders abgelegt, als innerhalb von DT angezeigt.
Erzähle nicht mir das es Unfug ist, erzähle dann auch bitte dem richtigen, dass er mir Unfug erzählt hat!
Es war im #1588 @MacKaz, der mir erklärte, das ich jederzeit an diese Datenbank ran käme und Daten aus eben dieser kopieren können.
Also bitte nicht gedankenlos und reflexartig lospoltern, bevor man sich genau eingelesen hat, soviel Zeit muss sein.

Suchen und finden der Dateien läuft innerhalb der App oder auch über Spotlight, nicht in diesem Datenbank- Container. Die sind dort extra verpackt, damit eben nicht jemand händisch alles durcheinanderbringt.
siehe oben!
Unbegreiflich, wie man sich gedanklich so im Kreis drehen kann ...
Völlig falsch. ICH will bevor ich ein Programm nutze, IMMER wissen, wie es mit meinen Dateien umgeht. Ich will jederzeit die Möglichkeit haben, plattformübergreifend dort heran zu können. Ich lehne ein proprietäres Datenbanksystem wie in DT in der Regel ab, wenn es auch anders geht. Auch auf Kosten von etwaiger Bequemlichkeit oder angeblichem Komfort.

Daher ist das mit dem gedanklichen im Kreis drehen Unfug, denn das habe ich alles von Beginn an dargestellt, nur wollte man mich scheinbar von Beginn an nicht wirklich verstehen. Wie kann ich mir als Unwissender anmaßen das tolle DT zu hinterfragen. Installieren und fertig, es habe suchtpotential, hieß es sogar einmal. Zum Glück gehe ich da deutlich vorsichtiger, sachlicher, kritischer und entspannter mit um und bin nicht so schnell zu begeistern, springe noch gedankenlos auf einen Zug auf. Gehe eher wissenschaftlich analythisch damit um, alte Berufskrankheit.:geek:

Nur schade, das nach einiger Zeit, wenn man sich nicht der Mehrheit anschließt, immer die teils, in meinen Augen, herabwürdigenden Kommentare kommen.

Vielen Dank allen, die sachlich und unaufgeregt meine Fragen beantwortet haben.

Ich bin nun raus.
 
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Jetzt ist es endlich verstanden worden, vielen Dank. Was habe ich denn immer und immer wieder gesagt.
Ich möchte nicht, das meine Dateien von einen DT Datenbanksystem verschwinden, ich will jederzeit die Möglichkeit habe, daran zu kommen, notfalls ohne DT.

Die Möglichkeiten wurden die oben mehrfach erläutert.. egal bleib am besten bei der Kombi die du aktuell hast.
 
Völlig falsch. ICH will bevor ich ein Programm nutze, IMMER wissen, wie es mit meinen Dateien umgeht. Ich will jederzeit die Möglichkeit haben, plattformübergreifend dort heran zu können.
Trotzdem halst du dir durch den Paralleleinsatz von Mac, Windows, iOS und Android ohne Not Probleme auf, die du bei einer klaren Entscheidung für besser zusammenspielende Plattformen nicht hättest.
Ich lehne ein proprietäres Datenbanksystem wie in DT in der Regel ab, wenn es auch anders geht. Auch auf Kosten von etwaiger Bequemlichkeit oder angeblichem Komfort.
Wobei DT die Dateien ja gar nicht verändert. PDFs bleiben PDFs, Webarchive bleiben Webarchive, Word bleibt Word. Und DT legt diese Dateien in ein eigenes Ordnersystem ab, was man jederzeit finden kann. Bei einer Trennung von DT holt man sie einfach wieder heraus oder exportiert sie.
Die Datenbank selbst (als Blackbox) enthält nur die Metadaten, worauf dann DT seine komfortablen Such-, Sortier- und Filterfunktionen aufbaut. Vergleiche es mit Lightroom oder Capture One. Wenn du da im Finder Fotos umsortierst, findet Lightroom oder C1 sie auch nicht mehr. Trotzdem sind die Fotos da.
Wie kann ich mir als Unwissender anmaßen das tolle DT zu hinterfragen. Installieren und fertig, es habe suchtpotential, hieß es sogar einmal. zum Glück gehe ich da deutlich vorsichtiger, sachlicher, kritischer und entspannter mit um.
Das mit dem Suchtpotential musst du als Begeisterung für die überragende Funktionalität verstehen.
Nur schade, das nach einiger Zeit, wenn man sich nicht der Mehrheit anschließt, immer die teils, in meinen Augen, herabwürdigenden Kommentare kommen.
Ich glaube, das hat nichts mit Mehrheiten zu tun. Manchmal dreht man sich halt im Kreis, weil Dinge gefragt werden, die schon beantwortet sind. Und dann kommt noch hinzu, dass die Meisten von uns selbstständig die Funktion der Programme erforscht haben, anstatt minutiös alles im Vorfeld verbal abgeklärt zu haben. Das soll aber nicht heißen, dass man nicht (auch durchaus minutiös) darüber reden soll. Insofern ist das nicht als Kritik gedacht. Manchmal redet man halt auch aneinander vorbei. In Foren reagiert man manchmal auch dünnhäutig, das passiert halt gelegentlich, wenn einem das Verständnis für einen Gegenüber abhanden kommt. Foren sind so. Man darf sich davon nicht kränken lassen.
Vielen Dank allen, die sachlich und unaufgeregt meine Fragen beantwortet haben.

Ich bin nun raus.
Ok. Es gibt ja auch eine Demoversion des Programms, wo man für eine gewisse Zeit damit herumprobieren kann.
 
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Trotzdem halst du dir durch den Paralleleinsatz von Mac, Windows, iOS und Android ohne Not Probleme auf, die du bei einer klaren Entscheidung für besser zusammenspielende Plattformen nicht hättest.
Natürlich, doch möchte ich auf keine dieser Plattformen verzichten. Sie alle haben etwas, das ich bei der anderen nicht habe.
Wobei DT die Dateien ja gar nicht verändert. PDFs bleiben PDFs, Webarchive bleiben Webarchive, Word bleibt Word. Und DT legt diese Dateien in ein eigenes Ordnersystem ab, was man jederzeit finden kann. Bei einer Trennung von DT holt man sie einfach wieder heraus oder exportiert sie.
Es wurde aber häufig gesagt, das man diese unangetastete lassen soll.
In meinem Fall lautet dieser nur zum Test: DT Eigene Dateien.dtBase2

Darin ist aber längst nicht alles enthalten, was enthalten sein sollte, trotz importieren. :unsure:
Das mit dem Suchtpotential musst du als Begeisterung für die überragende Funktionalität verstehen.
Das ist mir doch auch klar. Nur teile ich diese Begeisterung derzeit nicht, nicht einmal ansatzweise.
Und dann kommt noch hinzu, dass die Meisten von uns selbstständig die Funktion der Programme erforscht haben, anstatt minutiös alles im Vorfeld verbal abgeklärt zu haben.
Mache ich doch nebenher auch. Daraus haben sie die Fragen ergeben.
Das soll aber nicht heißen, dass man nicht (auch durchaus minutiös) darüber reden soll.
Ich kläre im Vorfeld immer alles ab, bewerte es von allen Seiten, hinterfrage alles und leite daraus eine wie auch immer geartete Entscheidung ab. Da bin ich sehr penetrant.

Kränken kann man mich nicht, da fehlt denjenigen die dies versuchen viel zu viel, um das erreichen zu können.
Aber egal....

Ok. Es gibt ja auch eine Demoversion des Programms, wo man für eine gewisse Zeit damit herumprobieren kann.
Die nutze ich ja "noch".

Dein entspannter Beitrag hat mich dazu bewogen, nochmals zu antworten. Danke.
 
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Trotzdem halst du dir durch den Paralleleinsatz von Mac, Windows, iOS und Android ohne Not Probleme auf, die du bei einer klaren Entscheidung für besser zusammenspielende Plattformen nicht hättest.
da habe ich eine absolut gegenteilige Meinung.
Wer sich auf Gedeih und Verderb auf einen einzigen Anbieter verlässt ist schneller verlassen als derjenige, der flexibel ist.
Gerade Apple hat schon oft Funktionen gestrichen, gerade im Bereich der von dir so hoch geschätzten iCloud.
Das kann Jemandem, der da breiter aufgestellt ist dann nur ein müdes Lächeln abringen. Ganz abgesehen davon, dass Derjenige sich dann das Beste aus mehreren Welten zusammen suchen kann.

Und ich schätze @Symbiose so ein, das ihm das wichtig ist.
 
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