Hallo,
vielleicht ein Thread für ungewöhnliche Meldungen. Ich fange einfach mal an:
Zahlreiche Tote bei Kollision von Ölfördertürmen
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,513478,00.html
Mexiko-Stadt - Zu dem Unglück kam es bereits am Dienstag etwa 30 Kilometer vor dem Hafen von Dos Bocas im Bundesstaat Campeche. Bei acht Meter hohen Wellen und Sturmböen bis 130 Kilometern in der Stunde stieß die Bohrplattform "Usumacinta" mit dem kleineren Bohrturm "Kab 101" zusammen.
Wie die staatliche Fördergesellschaft Pemex gestern mitteilte, verließen die Arbeiter die Plattform "Usumacinta" und versuchten, sich mit Rettungsbooten in Sicherheit zu bringen. Helfer konnten bei anhaltendem Sturm bis Mittwoch 61 Arbeiter lebend aus dem Wasser bergen.
Durch die Kollision wurden Ventile von Öl- und Gasrohren beschädigt. Auch eine unbekannte Menge Erdgas und Rohöl trat bei der Kollision aus. Es werde drei bis fünf Tage dauern, das Leck abzudichten, erklärte die Ölgesellschaft.
Wegen der hohen Zahl der Opfer sei es der seit langem schwerste Unfall in der mexikanischen Erdölindustrie, hieß es.
ala/dpa
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Zahlreiche Tote bei Kollision von Ölfördertürmen
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,513478,00.html
Mexiko-Stadt - Zu dem Unglück kam es bereits am Dienstag etwa 30 Kilometer vor dem Hafen von Dos Bocas im Bundesstaat Campeche. Bei acht Meter hohen Wellen und Sturmböen bis 130 Kilometern in der Stunde stieß die Bohrplattform "Usumacinta" mit dem kleineren Bohrturm "Kab 101" zusammen.
Wie die staatliche Fördergesellschaft Pemex gestern mitteilte, verließen die Arbeiter die Plattform "Usumacinta" und versuchten, sich mit Rettungsbooten in Sicherheit zu bringen. Helfer konnten bei anhaltendem Sturm bis Mittwoch 61 Arbeiter lebend aus dem Wasser bergen.
Durch die Kollision wurden Ventile von Öl- und Gasrohren beschädigt. Auch eine unbekannte Menge Erdgas und Rohöl trat bei der Kollision aus. Es werde drei bis fünf Tage dauern, das Leck abzudichten, erklärte die Ölgesellschaft.
Wegen der hohen Zahl der Opfer sei es der seit langem schwerste Unfall in der mexikanischen Erdölindustrie, hieß es.
ala/dpa