Repeater: 5GHz größere Reichweite?

Wohnt man im Eigentum und muss vom Router im UG das Signal ins OG "schaffen", ist Powerline u.U. die einzige Lösung.
Im Eigentum ist wohl eine LAN-Kabel die erste und beste Lösung. Jedenfalls ist Powerline gerade beim Eigentum nicht die einzige Lösung.
 
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Ja? Gibts dafür irgendwas?
Nö, nicht mal einen feuchten Händedruck.
Wahrscheinlich machen Leute, die wetten ob bestimmte User 50k oder 100k erreichen, viel mehr.

Zum Thema, irgendwo gibt es doch auch im Eigentum vertikale Schächte.
Kabel durchziehen.

Powerline ist nicht optimal, erzeugt Störungen bei anderen Geräten.
 
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Im Eigentum ist wohl eine LAN-Kabel die erste und beste Lösung. Jedenfalls ist Powerline gerade beim Eigentum nicht die einzige Lösung.
LAN-Kabel quer durchs Haus oder außen entlang war keine Alternative - mit Schlagbohrer durch zwei Decken/Parkettböden erst recht nicht.
Ansonsten siehe bitte #31.
 
Danke für die zahlreichen Antworten🙋‍♂️, auch wenn es ohne überhebliche Arroganz bei dem einen oder anderen nicht geht.

Sinn der Übung war eine schaltbare Steckdose über das WLAN um die Ladezeit meines eBikes begrenzen zu können. Ich wollte halt nicht, dass der Akku länger an der Steckdose hängt als nötig. Nun kommt Plan B zum Einsatz und ich besorge mir einfach eine Steckdose mit Countdownfunktion

https://www.amazon.de/ANSMANN-Timer...la-851474880211&th=1&ref=&adgrpid=88534788953

Ist zwar nicht so komfortabel, muss aber reichen.
Da das BMS das Laden beendet, wenn der Akku geladen und gebalanced ist, ist es unnötig das Ladegerät vom Strom zu trennen.
 
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LAN-Kabel quer durchs Haus oder außen entlang war keine Alternative - mit Schlagbohrer durch zwei Decken/Parkettböden erst recht nicht.
Ansonsten siehe bitte #31.

Und in '31 schreibst Du doch genau, DASS ihr Kabel gelegt habt?!
Ist ab Januar 2022 dann (... nach langem Leiden...) mittlerweile passiert. Nachdem wir - aus einem anderem Grund - unser Haus für ein halbes Jahr räumen mussten, haben wir die "Situation Großbaustelle" genutzt und uns komplett "verkabeln" lassen.
 
Und in '31 schreibst Du doch genau, DASS ihr Kabel gelegt habt?!
Yep. Ich denke, das war ein klassisches Missverständnis - meinerseits. Sorry!
Ich hatte von anderer Seite in den letzten Jahren einige Male die Empfehlung erhalten, "...doch einfach ein LAN-Kabel aus dem Kellerbüro übers "Treppenhaus" ins EG und OG zu legen" (wegen "Schlagbohrerverbot" auf Sockelleiste usw...)". Habe Deinen Post mit diesem Gedanken im Kopf gelesen.
So ärgerlich die "Großbaustelle" hier in vielerlei Hinsicht war... mit Blick auf das dadurch möglich gewordene hausinterne (Kabel)Netzwerk eine ordentliche Beschleunigung in der Empfangsrichtung.
 
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Warum denn gerade die Grenze bei Powerline beim Hausalter maximal 7 Jahre?
Das wäre Baujahr 2015 oder 2016. Was unterscheidet die Elektroinstallation eines Hauses Baujahr 2014 denn von 2016?
Das kommt auf den Eklektiker an und die eigenen Anforderungen.
Bei mir im Haus habe ich für jeden Raum 2 getrennte Stromkreise. Einen für Licht, einen für Steckdosen. Brauchst dann mehr Kabel und Sicherungen = teurer.
Ich habe anfnag der 1980er gebaut und auch gleich Leerrohre in jeden Raum gelegt. Man weiss ja nie was kommt.
Auch für die Erdverkabelung der Stromleitung (kam damals noch übers Dach) Leerrohr zum Sicherungskasten gelegt.
Und dann kam es halt. Erdverkabelung nur noch Leitung reinschieben und anschliessen. Ethernet im ganzen Haus - kein Problem. Kabel rein, Buchse setzen - Schicht im Schacht.
Und im Eigenheim nachträglich Kabel verlegen ist auch kein Problem. Es gibt Sockelleisten die hohl sind in allen möglichen Profilen.
Kabelschächte von Stockwerk zu Stockwerk setzt man in die Ecke - auch hier gibts Profile in etlichen Ausführungen die auch optisch nicht so aufdringlich sind.

Und bei meiner Holden - Mietwohnung mit Teppichen gepflastert - habe ich die Kabel fliegend verlegt - am Teppichrand unter dem Teppich.

Und bei einer Freundin (Mehrparteienhaus) das Netzwerkkabel an der Dachrinne entlang vom 3. Stock bis in den Keller gelegt.

Geht nicht, gibts nicht.
 
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LAN-Kabel quer durchs Haus oder außen entlang war keine Alternative - mit Schlagbohrer durch zwei Decken/Parkettböden erst recht nicht.
Ansonsten siehe bitte #31.
Das ist einfach nur lächerlich. So ein Loch hat maximal 20mm. Bohrt man in der Raumecke und gut ist.
Brauchst natürlich auch ne gute Bohrmaschine - nicht so ein Ding aus der Grabbelkiste von Obi oder Lidl.
Man kann sich aber entsprechende Geräte auch gegen Gebühr leihen.
Macht man sich einen Plan von der Kabelverlegung und dann geht die Post ab.
Nicht zu empfehlen für Leute mit 2 linken Händen und an jeder Hand 5 Daumen :ROFLMAO:
 
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LAN-Kabel quer durchs Haus oder außen entlang war keine Alternative - mit Schlagbohrer durch zwei Decken/Parkettböden erst recht nicht.
Ansonsten siehe bitte #31.

Ein nicht genutzter Kamin kann im Eigentum auch eine Lösung sein.

Das ist zwar nicht Installationskonform, es tut aber mit einem kleinen Loch hinter der Sockelleiste oben und unten im Keller
einem minimal größeren Loch zum heraus angeln des Kabels genau das was es soll.

Das kann man machen wenn an diesem Kamin garantiert keine Feuerstelle mehr aufgemacht wird.
Wenn so ein Kamin so oder so schon abgemeldet ist.. um so besser.
 
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Das ist einfach nur lächerlich. So ein Loch hat maximal 20mm. Bohrt man in der Raumecke und gut ist.
Brauchst natürlich auch ne gute Bohrmaschine - nicht so ein Ding aus der Grabbelkiste von Obi oder Lidl.
Man kann sich aber entsprechende Geräte auch gegen Gebühr leihen.
Macht man sich einen Plan von der Kabelverlegung und dann geht die Post ab.
Nicht zu empfehlen für Leute mit 2 linken Händen und an jeder Hand 5 Daumen :ROFLMAO:
Es freut mich ja für Dich, dass Du so ein begnadeter Handwerker bist. Aber lesen kannst Du wohl nicht richtig - oder lesen, aber nicht verstehen.
Wie ich geschrieben habe - das war keine Alternative! Weder von einem Profi noch von einem "begnadeten Hobby-Handwerker" in welcher Ecke auch immer ausgeführt.
Und Deine abschließende Empfehlung zeugt von ... zumindest reichlich Arroganz.

Ein nicht genutzter Kamin kann im Eigentum auch eine Lösung sein.
War hier leider - wenn auch theoretisch sicherlich möglich - keine Option.
 
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War hier leider - wenn auch theoretisch sicherlich möglich - keine Option.

Schade, oft ist das ein letzter wenn auch unorthodoxer Weg.

Da bleibt dir dann leider nicht mehr viel, entweder irgend wie drahtlos oder dieses unsägliche Powerline.
Ist der "Keller" aber z.B nicht auf dem gleichen Stromzähler wie oben die Wohnung im 2.OG würde ich mir den Versuch direkt sparen.

Wenn das mit dem Kellerfester und oben einem Fenster eine Lösung ist würde ich mir da eher WLAN Geräte suchen an die man eine externe Antenne anschiessen kann. Oben eine winzige Richtantenne nach unten und unten eine nach oben. Damit streut das WLAN nicht so in das Gelände und du bekommst auf dem Weg den höchst möglichen Durchsatz über die ca. 13 Meter.

Es gibt da Communities die so ganze Dörfchen mit "Internet" versorgt haben und das auch immer noch so machen.
Genau bei der Gelegenheit finde sich dann auch das richtige Equipment inkl. Antennen welches am besten passt.

Da sehe ich dann mit 5 GHz auch noch keine direkten Probleme, ausser dem üblichen DFS ect.
Der Übertragungsweg ist ja kurz und es besteht sog. vermutlich Sichtverbindung.
 
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