Rechnungsprogramm mit Mahnwesen für Einzelunternehmer (Fotograf)

:hehehe: Musst halt langsamer arbeiten. Danke, werds probieren. Steuererklärung steht ja an.
 
@ruerueka: Ganz ehrlich: meine Anforderungen waren eigentlich mit der LibreOffice-Lösung erfüllt.
Ich bekam lediglich von meinem Steuerberater den Hinweis, ein Rechnungsprogramm zu nutzen, um einem etwaigen Ärger mit dem Finanzamt wegen im Nachhinein veränderbarer Rechnungen aus dem Wege zu gehen. Und diese Programme hätten zudem Vorlagen für Mahnungen (Mahnwesen).
Und das große Rad wollte ich eben nicht drehen...
Würd ich auch nicht wollen. Ich würde meinen Steuerberater aber fragen, ob das hier nur Werbung ist: https://testen.lexoffice.de/gobd.php
Und wenn der "Nein" sagt, würde ich beim Kauf einer neuen Software auf den entsprechenden "Stempel" achten. Das sollte dann, sofern es diesen Stempel gibt, ein kleines Rad sein

PS: ich arbeite nicht für die genannte Firma und habe das Programm nur beispielhaft genannt. Ich selbst setze es nicht ein und muss mich auch seit ein paar Jahren nicht mehr selbst um solche Themen kümmern (glücklicherweise). Mir persönlich haben immer die Kassenbücher aus dem Schreibwarengeschäft gereicht...
 
Ich nutze MonKey-office und würde zu Bill und Umsatz raten.
MonKey ist von Buchhaltern wohl gemacht und wenn man die Denke von Buchhaltern hat, dann ist das sicher ein gutes Teil.
Bill und Umsatz sind von einem Macianer gemacht, d.h einfach, schlicht, logisch

MonKey nutze ich derzeit nur für die Buchhaltung, mir wurde zwar mal erklärt, wie man damit
eine Rechnung plus Mahnwesen macht und verwendet, habs schon wieder vergessen
und weil es eben nicht selbsterklärend ist (und auch nicht so schön gemacht wie Bill/Umsatz)
hab ich grad keine Lust mich da einzufrimmeln.
 
Ich nutze MonKey-office und würde zu Bill und Umsatz raten.
MonKey ist von Buchhaltern wohl gemacht und wenn man die Denke von Buchhaltern hat, dann ist das sicher ein gutes Teil.
Bill und Umsatz sind von einem Macianer gemacht, d.h einfach, schlicht, logisch

MonKey nutze ich derzeit nur für die Buchhaltung, mir wurde zwar mal erklärt, wie man damit
eine Rechnung plus Mahnwesen macht und verwendet, habs schon wieder vergessen
und weil es eben nicht selbsterklärend ist (und auch nicht so schön gemacht wie Bill/Umsatz)
hab ich grad keine Lust mich da einzufrimmeln.

Bei mir ist es genau umgekehrt, habe alle gängigen Programme getestet und bin bei MonKey(Pro) hängen geblieben.
Eine online Lösungen wollte ich dann doch nicht - wobei die nicht alle schlecht sondern teilweise richtig gut sind.

Rechnungen sind schnell geschrieben sofern man sich das Programm eingerichtet hat. Es ist halt kein reines Rechnungsprogramm.
Bin nach über 10 Jahren von Pages/Numbers gewechselt und frage mich warum nicht eher...

Im enddefekt hilft nur eigenes Ausprobieren...
 
Bei mir ist es genau umgekehrt, habe alle gängigen Programme getestet und bin bei MonKey(Pro) hängen geblieben.
Eine online Lösungen wollte ich dann doch nicht - wobei die nicht alle schlecht sondern teilweise richtig gut sind.

Rechnungen sind schnell geschrieben sofern man sich das Programm eingerichtet hat. Es ist halt kein reines Rechnungsprogramm.
Bin nach über 10 Jahren von Pages/Numbers gewechselt und frage mich warum nicht eher...

Im enddefekt hilft nur eigenes Ausprobieren...


Wie ich schon schrieb - alles eine Sache der Perspektive.

MonKey ist schon sehr gut. :dance:

aber nicht so hübsch wie die anderen zwei :girli:
 
Nun, alle Belege werden ja in der Software selbst archiviert, und Buchungsbelege wie Rechnungen oder Gutschriften lassen sich nicht mehr verändern, nachdem sie gebucht wurden. Die große Version archiviert außerdem automatisch alle Belege und erzeugten Dokumente als PDF, wenn sie gedruckt werden. XML oder EDIFACT innerhalb der PDF-Dateien werden bisher nicht unterstützt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: ruerueka
Nun, alle Belege werden ja in der Software selbst archiviert, und Buchungsbelege wie Rechnungen oder Gutschriften lassen sich nicht mehr verändern, nachdem sie gebucht wurden. Die große Version archiviert außerdem automatisch alle Belege und erzeugten Dokumente als PDF, wenn sie gedruckt werden. XML oder EDIFACT innerhalb der PDF-Dateien werden bisher nicht unterstützt.
Vielleicht kannst Du diese Frage und Antwort in eine Art FAQ auf deiner Seite aufnehmen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Difool
Ich suche nach einer Lösung mit mobilem Gerät für Angebotsberechnungen vor Ort und dann Data-Sharing mit einer Desktop-Einheit an der dann auch im Büro die Rechnungen erstellt werden. Also nicht einfach 2 Einzellizenzen sondern es sollte auch einen Datenaustausch geben zwischen den beiden. Kann z.B. GrandTotal so was? Benötigt werden eigentlich nur Rechnungs- und Angebotserstellung.
 
@wegus Eine "Cloudlösung" wo Du dann mit dem Webbrowser auf die zentrale Instanz zugreifst ist keine Alternative?
 
@Mankind75 die kosten ja meist monatlich Geld, ich weiß nicht ob der Kunde das will. Auch bräuchten die dann überall unterwegs Internet. Das ist hier ja nicht überall ausreichend gegeben wie Du weißt. Auch sind das vorwiegend Handwerker und die brauchen eine Mac-Lösung die funktioniert und einfach zu bedienen ist.
 
Ich suche nach einer Lösung mit mobilem Gerät für Angebotsberechnungen vor Ort und dann Data-Sharing mit einer Desktop-Einheit an der dann auch im Büro die Rechnungen erstellt werden. Also nicht einfach 2 Einzellizenzen sondern es sollte auch einen Datenaustausch geben zwischen den beiden. Kann z.B. GrandTotal so was? Benötigt werden eigentlich nur Rechnungs- und Angebotserstellung.

Ninox
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: wegus
Fakturama könnte eventuell noch passen. Es ist eine Javalösung und somit ist man in der Plattformwahl ziemlich flexibel. Laut Entwicklerblog wird u.a. auch MySQL unterstützt. Im Programm selbst konnte ich aber keine Funktion finden, wie man MySQL anbinden kann. Wahrscheinlich kommt es mit Fakturama 2 wo der 4. Release Candidate zum Download steht.
 
Jetzt wollte ich das Thema nochmal aufgreifen, weil bei mir sich da einiges getan hat und die Infos aus den Erfahrungen weitergebe und neue dazu natürlich auch gern lesen möchte.

Bislang habe ich Buchhaltung mit MonkeyOffice gemacht und die Steuererklärung vom Steuerberater machen lassen. Nachdem ich nun drei mal hintereinander von drei unterschiedlichen Steuerberatern sehr enttäuscht* wurde musste eine andrer Lösung her.
- Buchhaltung: MonkeyOffice ist sehr unübersichtlich und an manchen Punkten unlogisch (vor allem wenn man noch die Reisekostenabrechnung damit macht). Nun musste ich fachliche Unterstützung einholen um die Steueranmeldung aus dem Programm versenden zu können. :koch:
- Einkommenssteuererklärung erstellen geht mit Monkey gar nicht.

Dann habe ich gesucht und für die Buchhaltung dies hier gefunden:
- lexware-mac und
- sevDesk
In beiden habe ich ein Test-Konto erstellt und die Einrichtung, Verknüpfen mit dem Bankkonto, Belege zu den Buchungen hinzufügen, Rechnungen schreiben
ging fix von der Hand, ohne dass ich mich lange durch irgendwelche Menüs hangeln musste (wie bei MonkeyOffice)

Bei beiden kann man wohl den Austausch mit einem Steuerbüro einrichten, so dass der Steuerberater direkt Zugriff hat, bzw. die Daten dann
nach zu diesem exportiert werden kann.

Ich hab mir für die Einkommenssteuererklärung dann WISO-steuermac besorgt und mit dem dann die Steuererklärung erstellt und
mit Elster ans FA geschickt. Angekommen ist sie. :nervi:

Nutzt eine solche Kombi jemand von Euch -also lexware-mac oder sevDesk für die Buchung, Rechunungen und WISO für die St.Erklärung
und könnte hier seine Erfahrungen posten?



*dies bitte als Euphemismus verstehen, die Begriffe, die ich verwenden würde, wären nicht jungendfrei.
 
WISO Steuer Mac hatte ich jahrelang, hat immer funktioniert, auch für nebenberufliches Gewerbe mit EÜR. Ist zwar häßlich und schwergewichtig, aber funktioniert.
Ich verwende aber mittlerweile die PC Version. Gut fand ich, dass Hauffe mir die Lizenz einfach umgeschrieben hat.
Rechnungen schreib ich so selten, dass sich keine Software lohnt...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Franken
WISO Steuer Mac hatte ich jahrelang, hat immer funktioniert, auch für nebenberufliches Gewerbe mit EÜR. Ist zwar häßlich und schwergewichtig, aber funktioniert.
Ich verwende aber mittlerweile die PC Version. Gut fand ich, dass Hauffe mir die Lizenz einfach umgeschrieben hat.
Rechnungen schreib ich so selten, dass sich keine Software lohnt...

Danke für die Rückmeldung
Häßlich finde ich es nicht - und was Programm Oberflächen angeht, bin ich schon sehr pienzig. :girli:

Ich hab gesehen, dass man damit auch Einnahme-Überschuß berechnen kann.
Kann man damit auch die Buchung machen?
Nutzt Du es auch dafür?
 
Du kannst die Einzelpositionen direkt darin erfassen. Ich hab aber maximal 10 Posten im Jahr und bin da vermutlich nicht wirklich aussagefähig. Es ist bei mir eine Menge Verwaltungsaufwand für ein Taschengeld, aber das Finanzamt will es so.... Was aus meiner Sicht für eine "richtige" Buchhaltung fehlt, sind flexible Auswertungen, aber vielleicht habe ich nicht tief genug gesucht, da ich es nicht brauche.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Franken
Zurück
Oben Unten