Humor Real Life - Nonsense

Der unfreundlichste Typ im ganzen Kanton.
Jedesmal, wenn ich ihn sehe, zieht er solche Fresse.
Lächeln ist scheinbar ein Fremdwort.

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Der unfreundlichste Typ im ganzen Kanton.
Jedesmal, wenn ich ihn sehe, zieht er solche Fresse.
Lächeln ist scheinbar ein Fremdwort.

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Vor allem haben die Dinger keinen Wert, weil sie nicht differenzieren, sprich nicht mehr drauf haben.

Fährst mit 50 durch die Ortschaft ein breites Grinsen, fährste nur 51 gibts die Hackfresse. Völlig egal ob du jetzt 1 km drüber ist oder 30 macht offenbar keinen Unterschied. Als ob es technisch nicht möglich wäre da bissl mehr spielerisch reinzupacken also abzustufen in der Mimik. Völlig peinliche Konstruktion.

:hamma:Selten dämlich, dachte eigentlich das schaffen nur wir Teutschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
He, ihr Schlaumeier von der Süddeutschen..jetzt wolltet ihr mal für Recht und Ordnung sorgen und habt richtig tief gegraben beim "Hubsi"..
was natürlich schon etwas blöd kommt nach 35 Jahren und kurz vor der Wahl. Und wie ists gelaufen? :suspect:
Sagenhafte 36% Zuwachs bei den Freine Wählern. :Pfeif: Ja dann vielen Dank mal für die gute Arbeit. :hamma:
Ein PS zu meiner #5.549:

https://www.br.de/nachrichten/bayer...er-csu-und-ampel-parteien-buessen-ein,TpcvXH8
Die Freien Wähler gehen mit einem Umfrage-Höchstwert in den Endspurt des bayerischen Landtagswahlkampfs: Wenn schon an diesem Sonntag gewählt würde, käme die Partei laut BR24 BayernTrend auf 17 Prozent. Damit legten die Freien Wähler (FW) im Vergleich zum Mai fünf Prozentpunkte zu

Die CSU verzeichnet dagegen ein Minus von drei Prozentpunkten gegenüber Mai und liegt aktuell bei 36 Prozent.

Wenn das so anhält, wirkt die lange Lunte dann bei der nächsten Bundestagswahl.
Bisher hatte die selbst-so-gewollte Lokalpartei CSU nie Kalamitäten, in den nächsten Bundestag zu kommen. Wennschon nicht über 5% bundesweitem Zweitstimmenverhältnis, dann doch über die Wahlkreiskandidaten (minus vielleicht München oder Nürnberg). Da waren drei immer sicher. Und der Rest des flachen bis bergigen Landes.

Nun ist’s aber aus mit der Grundmandatsklausel. Es kommen dann bei unter 5% bundesweit nur noch von den Direktkandidaten welche im Rahmen des (eben bundesweiten!) Zweitstimmenverhältnisses der CSU nach Berlin.

Und auch das gibt dann noch ein örtliche Hauen und Stechen; sind die Direkten doch einerseits alle vom Volke gewählt, muss anders als früher zwischen denen neu gesiebt werden. Aber nach welchen Kriterien? Höchster Prozentwert? Größte Anzahl Wähler? Besseres Vitamin B?
 
Bisher hatte die selbst-so-gewollte Lokalpartei CSU nie Kalamitäten, in den nächsten Bundestag zu kommen.
Dann hält der Söder vielleicht endlich mal seine Klappe bei die ganzen Bundesthemen.

Und die CDU muss sich auch vielleicht mal bewegen.

An sich kanns nur besser werden.
 
mal was Neues

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@tamuli Da könnten die etablierten Parteien was von lernen. Wenn schon unrealistische Wahlversprechen, dann gleich richtig:
für ein unbegrenzt langes gesundes Leben für alle
:unterschreibe:

“Zukunft ist gut für alle.”
 
Um Himmels Willen, wer will denn sowas? o_OIch jedenfalls nicht. Nicht für mich und schon gar nicht für die anderen!:nono:
 
kein sportlich geeigneter Nachwuchs
Es hat sich in diesem Punkt tendenziell der Wertekanon geändert.

Schulsport sollte auch meiner Meinung nach nicht dem Kampf, sondern der Leibesertüchtigung und Gesundheitsvorsorge dienen.
Schulschwimmen sollte nicht auf Geschwindigkeit, sondern auf sich ausdauerndes und geordnetes Überwasserhalten, ggf. auf das Retten Anderer, ausgerichtet sein. Und zwar bei jedem/jeder nach dessen/deren persönlichen Fähigkeiten.
Im Rahmen dieser Fähigkeiten soll das Individuum das Maß sein, das sich selbst zu verbessern versucht, nicht aber im Gegensatz zum athletischen Überflieger in der Klasse, den Kevin oder Schackeliene Normal eh nicht erreichen können.

Wer unbedingt Sport auf Wettkampfebene betreiben will, kann das ja gerne machen, aber dazu bedarf es nicht des Schulsports.
 
Und wenn der Dicke dann sagt: „Kuck mal, ich kann besser mit dem rechten Arm schwingen als Detlef“, dann ist er wieder da, der Wettkampf. Ein ewiger Kreislauf.
 
Nur weil es einmal im Jahr einen leistungsbezogenen Wettkampf gibt muss man doch nicht gleich den ganzen Schulsport in Frage stellen. Da bricht wieder mal das urtypisch deutsche Entrüstungsbedürfnis durch. Aufregung um der Aufregung willen, ohne wirklich Ahnung von der Sache zu haben.
 
Nur weil es einmal im Jahr einen leistungsbezogenen Wettkampf gibt muss man doch nicht gleich den ganzen Schulsport in Frage stellen. Da bricht wieder mal das urtypisch deutsche Entrüstungsbedürfnis durch. Aufregung um der Aufregung willen, ohne wirklich Ahnung von der Sache zu haben.
Dieser eine Leistungsbezogene Wettkampf" im Jahr ist nicht das Problem sondern die Spitze des Eisbergs. Im Sportunterricht heißt es nicht "A ist besser als B" sondern "A ist Ok, B ist wertloser Müll." Auch die Idee dass bei der Notengebung für alle die gleichen Kriterien gelten, unabhängig davon ob jemand in derselben Klasse 13 oder 16 ist, 1,50m klein oider 1,95m groß finde ich ungünstig, weil da einfach die physischen Vorraussetzungen andere sind. Auch so Ball-"Sportarten" wie Völkerball wo dann gezielt mit voller Wucht auf den Kopf gezielt wird sind eher Mobbing als Teambildend, weil sich da immer die Starken gegen die Schwachen zusammen rotten.

Wenn der Sportunterricht etwas Gutes bewirken soll sollte der Focus darauf liegen die Schüler zu motivieren, nicht zu demütigen.
 
. Auch so Ball-"Sportarten" wie Völkerball wo dann gezielt mit voller Wucht auf den Kopf gezielt wird sind eher Mobbing als Teambildend, weil sich da immer die Starken gegen die Schwachen zusammen rotten.
Das ist eher unsportliches Verhalten und sollte bestraft werden.
Bsp.Beim Handball gibt es eine Rote Karte wenn der Torwart am Kopf getroffen wird und der Spieler ist einfach raus für das Spiel und nicht nur 2 Minuten.

Wie stellst du ein Ballsport dann vor? Einfach den Ball sinn frei hin und her werfen oder schießen? Oder doch wie beim Handball Hockey Fußball, den Ball versuchen in das Tor des Gegners zu bekommen? Das ist aber Wettbewerb wie in alle Ligen in alle Sportarten ,

Dann sollte man auch kein numerus clausus auf der Uni mehr haben und jeder darf Medizin studieren und operieren, oder Bauingenieur etc etc.. Ein Doktorarbeit ist dann auch überflüssig. Leistung ist nicht gewollt. Wozu dann überhaupt Prüfungen und ein Meisterbrief bevor ich ein Handwerk anfange?
Ganz Ehrlich, das ist doch großen Unfug.
 
Wie stellst du ein Ballsport dann vor? Einfach den Ball sinn frei hin und her werfen oder schießen? Oder doch wie beim Handball Hockey Fußball, den Ball versuchen in das Tor des Gegners zu bekommen? Das ist aber Wettbewerb wie in alle Ligen in alle Sportarten ,
Grundsätzlich ist dagegen nichts einzuwenden, aber überlegt doch mal, wie die Fußballer in Brasilien und in Deutschland Fußball lernen:
Brasilien: die Kinder toben auf der Straße oder auf dem Bolzplatz dem Ball hinterher und können in Ruhe alles Mögliche ausprobieren.
Deutschland: schon 5-Jährige werden einem Training unterzogen, das allenfalls in den obersten Ligen seine Berechtigung hat, Trainer und Eltern bauen Druck auf und treiben den Kiddies so jegliche Kreativität aus.
Ausserdem ist es erwiesen, dass Druck und Angst die Leistung schmälern statt zu fördern.
 
Wenn der Sportunterricht etwas Gutes bewirken soll sollte der Focus darauf liegen die Schüler zu motivieren, nicht zu demütigen.
Ich weiß ja nicht wo du in die Schule gegangen bist aber so etwas gab es zu meiner Schulzeit nicht. Auch musste kein Schüler fürchten, dass sein Notenschnitt durch mäßige sportliche Leistungen versaut wird. Auch die gröbsten Bewegungslegastheniker bekamen eine moderate Note, es sei denn sie verweigerten sich allzu offensichtlich. Und wer überhaupt keine Lust hatte, ließ sich halt per Attest vom Sportunterricht befreien. Dieses Horrorszenario das du da skizzierst gab es schlichtweg nicht.
 
Ich weiß ja nicht wo du in die Schule gegangen bist aber so etwas gab es zu meiner Schulzeit nicht. Auch musste kein Schüler fürchten, dass sein Notenschnitt durch mäßige sportliche Leistungen versaut wird. Auch die gröbsten Bewegungslegastheniker bekamen eine moderate Note, es sei denn sie verweigerten sich allzu offensichtlich. Und wer überhaupt keine Lust hatte, ließ sich halt per Attest vom Sportunterricht befreien.
Auf welcher Schule bist du denn gewesen?

Dieses Horrorszenario das du da skizzierst gab es schlichtweg nicht.
Da habe ich ganz andere Sachen erlebt und meine Frau auch. Ich sollte nicht in die Oberstufe versetzt werden, weil meine Leistungen im Sport trotz Attest wegen Herzkrankheit als Ungenügend gewertet wurden. Erst, als der Schularzt persönlich bei der Direktorin auftauchte und ihr ein paar Takte erzählte, durfte ich in die Oberstufe...
 
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