Ratschlagthread: Im Ausland mit iPhone navigieren

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Killerkaninchen

Killerkaninchen

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Liebe Mac-Freunde!

Ich lebe in Österreich und habe ein iPhone 6s, mit dem ich im EU-Ausland auch 6 GB unbegrenzt Daten transferieren kann.

Wenn ich nun nach Ungarn fahre, was heißt das konkret darauf bezogen, was ich für Zubehör brauche, um mich lotsen zu lassen?

Also, zunächst brauche ich eine Halterung fürs Auto.
Brauche ich ein Kabel für den Zigarettenanzünder, oder hält der Akku mit Navigation länger als ein paar Stunden?
Wie viel Datenvolumen schlägt sich durch Navigation (mit dem voreingebauten Apple-Kartendienst) am Ende in der Summe nieder?

Ja, ich habe gesucht aber nichts dergleichen gefunden.

Einen lieben Apfelgruß,
Killerkaninchen
 
1. Navi auf dem IPhone im Auto = Immer an der 12V-Dose (Zigarettenanzünder)
2. Es gibt massig Navi-Apps, die mit Offline--Karten arbeiten und daher das Datenvolumen nicht belasten. Sogar (fast, wg. der Karten) kostenlos.

Bist du Telekom-Kunde?
 
Dann bekommt du die Navigon-App kostenlos.
Besser geht es nicht.
 
Ich würde ein Saugnapf Navi bevorzugen. Bei meiner letzten Italien Reise mit fast 40 Grad Aussentemperatur hätte das iPhone bestimmt die thermische Notbremse gezogen. Das TomTom war trotz laufenden Auto und Klimaanlage so heiss das man es fast nicht anfassen konnte. Und das Navi gehört in den Sichtbereich, die 2 Sekunden die man den Blick von der Strasse nehmen muss können schon zuviel sein...
 
Ich habe mein Navi an dem Lüftungsgitter der Luftdüse festgemacht, dadurch wird es durch die Klimaanlage bei heissen Temperaturen gekühlt.
Das TomTom war trotz laufenden Auto und Klimaanlage so heiss das man es fast nicht anfassen konnte....
Navigon select: id353748243
 
Meins war aber an der Scheibe, ich möchte das Navi im Blickfeld haben.
 
Ich nutze Scout mir offline maps. Ich habe für Europa-Karten einmalig 4,99 bezahlt.
 
Wir haben mit Apple Maps und Google Maps in Spanien navigiert diesen Sommer. Ging problemlos. Verbrauchtes Datenvolumen war so wenig, dass es nicht weiter auffiel.
Navigon haben wir auch mal probiert, aber wenn man sich einmal an das schnelle suchen, rumscrollen, markieren, weiternutzen als Fußgänger in Maps gewöhnt hat, will man das nicht mehr. Vor allem wenn man Parkhäuse usw. sucht war Maps einfach besser. Navigon kannte viele Sachen nicht.
Am Ende hat mir sogar Apple Maps besser gefallen.
 
Ich hab im Dänemark-Urlaub auch mit Google Maps navigiert. Man kann ja auch die Karten offline vorher runterladen und hat dann auch in schwierigen Netzgegenden zumindest die Routenplanung. Die großen Stärken von Google Maps wie die Stauumfahrung und die Suche nach POI fällt dann allerdings flach.
 
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