K
koli.bri
Jetzt mal speziell zu Prototype:
Ich werd aus deren Seite nicht ganz schlau.
Bieten die schon eine Möglichkeit, Punkte zu verbinden an?
Weil, wenn nicht, müsste ich es mit prototype umsetzen, was wieder der selbe Aufwand wäre, bzw, noch mehr, wenn man die Einarbeitung und das Framework mitrechnet.
Ich weiß nicht, irgendwie raten mir alle immer irgendwelche Frameworks zu nutzen. Ich kanns ja auch irgendwo verstehen, einige Sachen können halt einfacher gelöst werden.
Aber wenn ich mir zum Beispiel script.aculo.us angucke, was einen großen Haufen an Funktionen bietet, da Frage ich mich "Was will ich mit Blendeffekten, mit Drag&Drop, wo die Elemente zudem noch in vorgegebene Raster springen?"
Es ist einfach zu viel für mich.
Zudem, eine Zeile Quelltext fürs Framework, da stecken doch mindestens drei Zeilen im FrameWork-Quelltext hinter, oder?
Wenn ich also für meine Zwecke mit normalen JavaScript 30 Zeilen brauche, mit Benutzung von einem Framework aber nur 20, so werden dennoch mehr Zeilen abgearbeitet, als ohne Framework -> was in meinen Augen nicht nur ein Vorteil in der Verarbeitungsgeschwindigkeit ist, sondern auch bei der Übertragung.
Ich bin minimalist, ich will ein Tool, was genau das kann, was ich von ihm verlange, nicht mehr. Alles zusätzliche ist in meinen Augen Ballast, den ich nicht mit mir rumschleppen will.
Zudem, sobald es dann ans Debuggen geht, finde ich mich nacher in Code wieder, den ich nicht selbt geschrieben habe. Sich da durchwuseln möchte ich mir nicht antun.
Ich hab ja im Grunde nichts gegen fertige Frameworks.
Aber ich will mehr, nämlich weniger!
(Mal ganz davon abgesehen, ich will mich mit diesen Problemen, die ich habe rumprügeln. Mir macht das einfach Spaß)
mfg
Lukas
Ich werd aus deren Seite nicht ganz schlau.
Bieten die schon eine Möglichkeit, Punkte zu verbinden an?
Weil, wenn nicht, müsste ich es mit prototype umsetzen, was wieder der selbe Aufwand wäre, bzw, noch mehr, wenn man die Einarbeitung und das Framework mitrechnet.
Ich weiß nicht, irgendwie raten mir alle immer irgendwelche Frameworks zu nutzen. Ich kanns ja auch irgendwo verstehen, einige Sachen können halt einfacher gelöst werden.
Aber wenn ich mir zum Beispiel script.aculo.us angucke, was einen großen Haufen an Funktionen bietet, da Frage ich mich "Was will ich mit Blendeffekten, mit Drag&Drop, wo die Elemente zudem noch in vorgegebene Raster springen?"
Es ist einfach zu viel für mich.
Zudem, eine Zeile Quelltext fürs Framework, da stecken doch mindestens drei Zeilen im FrameWork-Quelltext hinter, oder?
Wenn ich also für meine Zwecke mit normalen JavaScript 30 Zeilen brauche, mit Benutzung von einem Framework aber nur 20, so werden dennoch mehr Zeilen abgearbeitet, als ohne Framework -> was in meinen Augen nicht nur ein Vorteil in der Verarbeitungsgeschwindigkeit ist, sondern auch bei der Übertragung.
Ich bin minimalist, ich will ein Tool, was genau das kann, was ich von ihm verlange, nicht mehr. Alles zusätzliche ist in meinen Augen Ballast, den ich nicht mit mir rumschleppen will.
Zudem, sobald es dann ans Debuggen geht, finde ich mich nacher in Code wieder, den ich nicht selbt geschrieben habe. Sich da durchwuseln möchte ich mir nicht antun.
Ich hab ja im Grunde nichts gegen fertige Frameworks.
Aber ich will mehr, nämlich weniger!
(Mal ganz davon abgesehen, ich will mich mit diesen Problemen, die ich habe rumprügeln. Mir macht das einfach Spaß
)mfg
Lukas