PSD in Indesign – Probleme?

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hauptfrau

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hallo an alle!
wahrscheinlich ist meine frage schon des öfteren gestellt worden bzw. das totale "einsteigerprogramm"...leider find ich nichts.
(lufthol)
ich stell sie also trotzdem, damit ich tunlichst keinen datenmüll weitergeb. also: gibt es irgendwelche ausgabeprobleme (für offsetdruck und digitaldruck; mal pdf, mal offene dateien rausgebend) mit im indesign platzierten ps-dateien? (mit ebenen, transparenzen, einstellungsebenen, ebenenmasken...) wem ist hier was bekannt? besten dank im voraus
a
 
Rein theoretisch ist das kein Problem, allerdings muss das RIP, welches die Daten verarbeiten soll, Level 3 haben.

Aus Sicherheitsgründen würde ich darauf aber verzichten, da die Praxis gezeigt hat, dass die Theorie nicht immer so gut funktioniert... :D
 
Hallo Annika,

ich würde auf jeden Fall ein „flachgerechnetes“
PDF-1.3 an die Druckerei weitergeben.



Gruß
Ogilvy
 
Ich arbeite nur noch mit PSDs in InDesign.
Größere Probleme gabs da noch nie. Im Zweifel einfach
die Druckerei fragen, wie das PDF geschrieben werden soll.

Meistens sind die mit einem X-3 glücklich.
 
erstmal danke an alle.
wenn ich das nun mal zusammenfasse, ist es dann wohl so:
am besten pdf übergeben.

wenn ich das nich kanndarfsoll (seufz! ab und an gibt es das..) – welche photoshopfeatures machen dann die gemeinsten rip-probleme? oder- lässt sich das gar nicht einkreisen?
udn wieder danke, werte antworter alle! :)
 
welche photoshopfeatures machen dann die gemeinsten rip-probleme? oder- lässt sich das gar nicht einkreisen?

Ich wüsste nicht was jetzt explizit Schwierigkeiten machen sollte.
Du schreibst ein PDF, ein geschlossenes Dokument.
 
Meine Erfahrung zeigt, dass Transparenzen Schwierigkeiten machen.

Allerdings will ich dass damit hier nicht pauschalisieren, da es immer
am RIP liegt, was funktioniert und was nicht.

Zur Sicherheit würde ich daher immer auf eine Ebene reduzieren und
eigentlich alles, was nicht mehr benötigt wird, aus der Datei schmeißen.
Pfade, Kanäle etc.

Dadurch hat der Betrieb, der die Daten übernehmen soll, am wenigsten
Probleme.

Gruß JENS
 
hauptfrau schrieb:

Am besten lässt du dir vor Druckbeginn
einen Korrekturabzug erstellen.
Ein Formproof ist schon ziemlich nahe
am späteren Druck was Stand, Ausrichtigung,
Größen etc. betrifft.
 
hall herr doktor-
mit dem pdf dann wohl nicht – mir ging es nur um eventuell bekannte rip-probleme, die mit dem offenen indesign-dokument + psd-bild entstehen könnten.
 
Transparenzen
Ebenen
Kanäle
16bit
Pfade
Farbmodus

je nach RIP
 
danke jens!
dem is dann ja nix mehr hinzuzufügen!
;)
 
Moin,
Alpha-Kanäle und Transparenzen (besonders die aus Vektorprogrammen) sind, glaube ich die Haupt-RIP-Killer. Kommt aber auf das verwendete System Deiner Druckerei an.
Hinweis zu den Alpha-Kanälen: das fiese ist, das sie eigentlich gar keine "Probleme" machen, das Ergebniss ist halt wenn was schiefgeht eine Katastrophe. Alpha-Kanäle entstehen "wie von Zauberhand" (meist wissen die Kunden gar nicht das sie einen A-Kanal angelegt haben), wenn man z. B. eine Auswahl für einen Freisteller abspeichert. Ergebniss: das freigestellte Objekt wird von einem älteren Rip ausgespart (da wo die freigestellten Personen sein sollen, ist ein großes weißes Loch), wenn man "Glück" hat verweigert der Raster Image Prozessor aber schlicht seinen Dienst und man kann sich auf die Fehlersuche machen, ohne das es zu einer teuren Fehlproduktion kommt.
LG Karsten
 
Hi,

jetzt geb ich auch mal meinen Senf dazu...

Tendenz bei neueren RIPs ist ja die, daß soviel wie geht ausgegeben wird und eben nicht bei jeder Unpässlichkeit ein "Offending Command [...] Error unknown [...]". Wenn man also nicht die Augen auf macht oder die Daten checkt, ist die Gefahr schon groß, daß was durchgeht.

Also wir, oder besser unser RIP (Harlequin 6), machen hier die Erfahrung, daß die erwähnten Alpha Kanäle weg sind. Transparenzen werden zwar verrechnet, aber zum einen dauert das sehr lange und zum anderen habe ich hier nicht die gleiche Kontrolle wie z.B. im InDesinn, oder im Acrobat. Zumal ich Transparenzen auch nicht immer auf die gleiche Weise verrechnen kann. Das kommt sehr auf das Motiv an.

Aus der Sicht der Druckerei, bzw. Vorstufe gesprochen kann ich sagen, mir ist es am liebsten PDFs zu bekommen. Und die am besten aus ner akuraten Layout-Datei. Die folgenden Punkte geben wir u.a. an unsere Kunden raus um eine kleine Anleitung zu geben:

• Korrekte Papiergröße einstellen= z.B. nicht 2 A4-Seiten auf eine A3 quer,oder A4-Seite auf A3 , A5 auf A4, o.ä.
• Seiten fortlaufend als Einzelseiten anlegen= nicht ausschießen! ? Beschnitt (3 mm) an 4 Seiten de?nieren
• Type 1 Schriften (PostScript) verwenden= True Type vermeiden
• Schriften nicht elektronisch modi?zieren(fett, kursiv, schattiert, etc.)= entsprechende Schriftschnitte benutzen
• Bilder in ausreichender Au?ösung= Grau/Farbe ca. 300 dpi= Strich ca. 1200 dpi
• Bilder im Layout nicht übermäßig vergrößern(<120 %) oder verkleinern (>35 %)= Bildgröße schon beim Scannen, oder im Bildbearbeitungsprogramm festlegen
• Bilder unkomprimiert als CMYK-TIFF oder CMYK-EPS absichern= RGB, LAB, JPG, GIF, etc. vermeiden
• keine Haarlinien verwenden
• Sonderfarben richtig anlegen und benennen
• nicht benötigte Objekte, wie z.B. leere Textrahmen, nicht verwendete Farben und außerhalb des Formats liegende Bestandteile löschen

Das ist natürlich z.T. sehr auf unsere Arbeitsweise zugeschnitten und ergo nicht allgemein gültig. Vielleicht hilfts aber trotzdem.

Gruß
hoffMan
 
Zuletzt bearbeitet:
Ogilvy schrieb:
ich würde auf jeden Fall ein „flachgerechnetes“
PDF-1.3 an die Druckerei weitergeben.
Grundsätzlich richtig!
Aber genau dabei passieren die meisten Fehler!!!
Beim nativen Exportieren von PDF1.3-Dateien aus Indesign MUSS man die richtigen Tranparenz-Reduzierungseinstellungen haben.
Und genau diese werden NICHT vom Programm selber mitgeliefert, sondern müssen SELBST definiert werden, sonst kann es zu sehr bösen Überraschungen kommen. Muss nicht, aber kann!
In der Praxis hat sich bei mir folgende Einstellung (abgestimmt mit einem absoluten PDF-Profi, Hans-Peter Schneeberger) als sehr effizient erwiesen:
- Pixelbild Vektorabgleich: 100 %
- Auflösung für Strichgrafiken und Text: min. 1400 ppi (wenn die Dateigrösse keine Rolle spielt auch gerne mehr)
- Auflösung für Verlauf und Gitter: min. 350 ppi (da schon sehr oft im 70er Raster gedruckt wird reichen 300 ppi leider oft nicht mehr ganz aus)
- Alle anderen Punkte auf "Aus"

Ausserdem muss man folgendes beachten, wenn man in indd mit Transparenzen arbeitet:
- Es sollte IMMER MINDESTENS 2 Ebenen geben: Eine für "Bilder" und eine für "Text". So können unschöne Effekte bei der Transp.Red. vermieden werden. Vor allem dort, wo Schrift nur partiell über Bild liegt.
- Indd unterstützt zwar das Arbeiten mit PS/EPS-Dateien, mag diese aber garnicht und wird extrem langsam und instabil. TIFF, PSD selbst JPG sind da besser geeignet!

Und: Manche Belichter bzw. Ausschussprogramme haben immernoch Probleme mit eingebetteten CID-Schriften. Diese werden bei einem Nativ-Export aus Indd allerdings angelegt. Sollten diese Probleme machen, bleibt einem noch der Weg eine PS-Datei über einen neutralen Druckertreiber (Adobe PDF 7 z.B.) zu schreiben und diese im Distiller zu rippen.
Natürlich auch dort mit den richtigen Einstellungen!

lg,
Stefan
 
oha! BESTEN DANK für die wirklich üppige info! jetzt sollte es langsam unmöglich werden, dass ich datenmüll abliefere. :)
viele grüße
annika
 
Stefan G5 schrieb:
Grundsätzlich richtig!
- Pixelbild Vektorabgleich: 100 %
- Auflösung für Strichgrafiken und Text: min. 1400 ppi (wenn die Dateigrösse keine Rolle spielt auch gerne mehr)
- Auflösung für Verlauf und Gitter: min. 350 ppi (da schon sehr oft im 70er Raster gedruckt wird reichen 300 ppi leider oft nicht mehr ganz aus)
- Alle anderen Punkte auf "Aus"

Ausserdem muss man folgendes beachten, wenn man in indd mit Transparenzen arbeitet:
- Es sollte IMMER MINDESTENS 2 Ebenen geben: Eine für "Bilder" und eine für "Text". So können unschöne Effekte bei der Transp.Red. vermieden werden. Vor allem dort, wo Schrift nur partiell über Bild liegt.
- Indd unterstützt zwar das Arbeiten mit PS/EPS-Dateien, mag diese aber garnicht und wird extrem langsam und instabil. TIFF, PSD selbst JPG sind da besser geeignet!

lg,
Stefan

Ich schließe mich mit einem "Grundsätzlich richtig!" an.

"Auflösung für Strichgrafiken und Text" hängt allerdings sehr von der Ausgabe ab und sollte somit an diese angepasst eingestellt werden. D.h. 2540 wäre ein wahrscheinlicher Wert bei Filmbelichtungen und 1500 einer für Plattenbelichtungen. Sollte man aber im Zweifel abklären.

"Auflösung für Verlauf und Gitter" - auch auf die Gefahr hin, daß sich das jetzt sehr klugscheißerisch anhört - sollte bei einer Ausgabe im 70er Raster 356 sein, bei nem 60er 304.
In diesem Bereich haben wir sehr interessante Erfahrungen gemacht, was z.B. das Herunterrechnen von gerippten Bitmaps zur Ausgabe (Formproof) auf einen Plotter angeht. Man erhält hier die weitaus schöneren Ergebnisse, wenn man grade Teiler wählt. Also eine 1500 dpi aufgelöste Bitmap sieht in 150 dpi wesentlich schöner aus als in 300. Auch diese Aussage ist schwer vom Workflow abhängig und bedarf ein paar Versuchen.
Kern der Aussage ist einfach, daß man nicht irgendwelche statischen Werte einstellt, sondern diese immer in Abhängigkeit wählen sollte.

"Alle anderen Punkte auf "Aus"!" halte ich für keine gute Idee, denn man sollte schon die Einstellungen für's Überdrucken beibehalten.

Die Sache mit den Ebenen für Text und Grafik unterschreib ich, aber ich würde echt niemandem empfehlen mit PSDs, oder JPGs in nem Layout rumzuhantieren. Das geht ein paarmal gut und dann wenn man sich dran gewöhnt hat so zu arbeiten, dann fällt man auf die Schnauze. TIFFs find ich gut! :)

Gruß
hoffMan
 
seit man in photoshop CS TIFs mit ebenen abspeichern kann, hab ich keine PSD datei mehr abgespeichert. oder hat das PSD vorteile gegenüber de TIF?
 
Ich meine PSDs haben durchaus ihre Vorteile und Berechtigung. Solange man noch an den Daten rumbastelt, retuschiert, composed, sonstwas damit macht, ist es natürlich einfacher sich alle möglichen Auswahlen, Kanäle, Ebenen, Masken, etc. vorzuhalten.
In der Ausgabe interessiert das aber niemanden, dann sollte man seine Bildchen einfach flach rechnen, d.h. auf Hintergrundebene reduzieren. Damit geht man allem aus dem Weg (die vielbeschworene "Sichere Seite").
TIF hat sich in der Praxis als das flexibelste Format erwiesen. EPS steht auch hoch im Kurs, birgt aber das Problem, wenn ich z.B. ein Layout mal mit nach Hause nehme, weil ich noch was schrauben will, oder stelle das mal nem Kunden zur Verfügung, und wir (der Kunde und ich) haben eben keinen PostScript fähigen Drucker, dann sehen die Sachen Scheisse aus.
Auch in Sachen Farbmanagement hat sich das TIF als das flexiblere Format erwiesen.

Gruß
hoffMan
 
hoffMan666 schrieb:
I"Auflösung für Verlauf und Gitter" - auch auf die Gefahr hin, daß sich das jetzt sehr klugscheißerisch anhört - sollte bei einer Ausgabe im 70er Raster 356 sein, bei nem 60er 304.
Damit hast du rein mathematisch natürlich recht. Sichtbare Unterschiede wirst du aber keine feststellen können. Ich persönlich mach eh sogut wie alles auf 444 dpi und bin damit immer auf der sicheren Seite ;)
hoffMan666 schrieb:
"Alle anderen Punkte auf "Aus"!" halte ich für keine gute Idee, denn man sollte schon die Einstellungen für's Überdrucken beibehalten.
Trapping sollte GRUNDSÄTZLICH dem RIP bzw. dem Druckvorstufen-Techniker der es bedient überlassen werden, ansonsten kann es zu sehr ungewollten Effekten kommen. Deshalb sag ich grundsätzlich AUS! Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass der Operator beim Belichten ohnehin die mitgelieferten Trapping-Einstellungen verwirft und seine eigenen verwendet, bis eben auf ein paar Ausnahmen...
Und diese Ausnahmen bestätigen die Regel: Gold- oder Silberdruck stellen eine solche Ausnahme z.B. dar! Aber auch hierbei, sollte man sich auf jeden Fall mit der Druckerei und dem dortigen Operator absprechen und ggf. auch selber hinfahren und VORHER alles durchbesprechen!
hoffMan666 schrieb:
Die Sache mit den Ebenen für Text und Grafik unterschreib ich, aber ich würde echt niemandem empfehlen mit PSDs, oder JPGs in nem Layout rumzuhantieren. Das geht ein paarmal gut und dann wenn man sich dran gewöhnt hat so zu arbeiten, dann fällt man auf die Schnauze. TIFFs find ich gut! :)
Wo siehst du Probleme beim Arbeiten mit PSD oder JPG im Layout bzw. in der Reinzeichnung? Und womit meinst du auf die Schnauze zu fallen? Wenn man am ende eine transparenzreduzierte PDF-Datei (mit den richtigen Einstellungen natürlich) aus der Hand gibt, sind da ohnehin keine Ebenen mehr drinnen und es kommt aufs Gleiche raus, wie wenn ich´s in Photoshop reduziere!
TIFs find ich auch gut. Aber nur als reduzierte Datei. Somit kann man schon im Finder sofort feststellen, welche Datei Ebenen enthält (PSD) und welche nicht (TIF) und erspart sich genau dadurch viel arbeit mit öffnen und nachschauen usw.
Liebe Grüsse aus Wien ;)
Stefan
 
Stefan G5 schrieb:
Damit hast du rein mathematisch natürlich recht. Sichtbare Unterschiede wirst du aber keine feststellen können. Ich persönlich mach eh sogut wie alles auf 444 dpi und bin damit immer auf der sicheren Seite ;)

Trapping sollte GRUNDSÄTZLICH dem RIP bzw. dem Druckvorstufen-Techniker der es bedient überlassen werden, ansonsten kann es zu sehr ungewollten Effekten kommen. Deshalb sag ich grundsätzlich AUS! Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass der Operator beim Belichten ohnehin die mitgelieferten Trapping-Einstellungen verwirft und seine eigenen verwendet, bis eben auf ein paar Ausnahmen...
Und diese Ausnahmen bestätigen die Regel: Gold- oder Silberdruck stellen eine solche Ausnahme z.B. dar! Aber auch hierbei, sollte man sich auf jeden Fall mit der Druckerei und dem dortigen Operator absprechen und ggf. auch selber hinfahren und VORHER alles durchbesprechen!

Wo siehst du Probleme beim Arbeiten mit PSD oder JPG im Layout bzw. in der Reinzeichnung? Und womit meinst du auf die Schnauze zu fallen? Wenn man am ende eine transparenzreduzierte PDF-Datei (mit den richtigen Einstellungen natürlich) aus der Hand gibt, sind da ohnehin keine Ebenen mehr drinnen und es kommt aufs Gleiche raus, wie wenn ich´s in Photoshop reduziere!
TIFs find ich auch gut. Aber nur als reduzierte Datei. Somit kann man schon im Finder sofort feststellen, welche Datei Ebenen enthält (PSD) und welche nicht (TIF) und erspart sich genau dadurch viel arbeit mit öffnen und nachschauen usw.
Liebe Grüsse aus Wien ;)
Stefan


Ich denke hier gibt's ein Mißverständnis. Wir reden nicht von Überfüllen, sondern vom Überdrucken. Und ob ein Text überdruckt oder ausspart, sollte eigentlich in der Datei festgelegt sein und nicht beim rippen. In den meisten Fällen sind die Default Einstellungen der Programme hier auch in Ordnung. Chaos gibt's meisten erst wenn da jemand eingreift, der nicht so genau im Bilde ist.

Naja, wir hatten das Stichwort "Alphakanäle" weiter vorne im Thread. Das ist teuflisch und wenn ein solcher vergessen wird und an der Stelle des Logos von dem Kunden mit der vielen Kohle ist ... nichts. hm.
An JPGs im Print sehe ich keinen Sinn. Da wir DVDs haben kann es nicht mehr an der Datengröße hängen. Verlustfrei komprimiert meinetwegen, aber wer macht das schon. wenn die leute mal anfangen mit JPGs zu arbeiten, dann wird halt doch bissel komprimiert. Und wenn weiß der Geier welcher PDF-Pabst die Meinung vertritt, man könne in Druck-PDFs getrost JPG Komprimierung in max. Qualität verwenden, so habe ich hier trotz allem die Möglichkeit zu belegen, daß man das (natürlich wieder in Abhängigkeit vom Motiv) sehr wohl sehen kann.

Auf die Schnauze fallen, da geb ich dir Recht, betrifft eher die Fälle offene Daten. Aber oft isses auch so: Der Kunde macht Layout, druckt es aus. Geil! Macht PDFs und gibt die dann weg. Und Schwupps ist man wieder der Depp.

Ich weiß übrigens wovon ich spreche ich bin nämlich der von dir erwähnte Druckvorstufen Techniker, Operator, Belichtungsfuzzi, Druckereimitarbeiter, etc.

:)

Gruß
hoffMan
 
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