never ending Story
Das hat mit "Uberläufer", wie Du es beschreibst eigentlich nichts zu tun. Daß es auch unter MacOs zu Abstürzen kömmt ist unbestritten. Inwieweit Du Dich unter Linux/Unix auskennst, kann ich nicht beurteilen und will ich auch nicht. Vielleicht ist es gerade die Sichtweise, die den Mac so nett macht; näher am User. Ob jetzt das Programm durch den Kopf über die Brust in das rechte Bein oder doch etwas anders funktioniert, ist mir als User eigentlich egal; solange ich keine Probleme habe. Wissen ist Macht, da gebe ich Dir vollkommen recht; philosophisch betrachtet ist dies schon beinahe eine Frage nach dem "Sein oder Nichtsein". Eine Diskussionsgrundlage ist es allemal wert. Und es bildet.
Zu Deinen beschriebenen Abstürzen:
Es gibt kein besseres Betriebssystem, als ein neu installiertes. Frag doch mal hier im Furom die Userschaft, ob diese Updaten oder komplett neu installieren. Kernpunkt ist doch eigentlich, das am Mac durch die Selbstverständlichkeit viele Kriterien einfach untergehen. Ich kann mich noch erinnern, wie Dein vollmundig gelobtes Linux 6.4 und der Einführung von Yast 2 mich beinahe in den Wahnsinn getrieben hatten. letztendlich hatte ich es auch über den "Terminal" zum Laufen gebracht.
Mit der Tiefe und dem Zugriff: Warum sollte ich; muss ich, will ich das überhaupt? Können kann ich schon; Unix---> seit 10. Ich weiss nicht, was Du beruflich treibst, unter den Macusern sind sehr viele kreative Menschen, die ihre Ideen elektronisch verwirklichen wollen. Ohne ls; more und den anderen Befehlen.
Ansonsten; nix für ungut!
Das hat mit "Uberläufer", wie Du es beschreibst eigentlich nichts zu tun. Daß es auch unter MacOs zu Abstürzen kömmt ist unbestritten. Inwieweit Du Dich unter Linux/Unix auskennst, kann ich nicht beurteilen und will ich auch nicht. Vielleicht ist es gerade die Sichtweise, die den Mac so nett macht; näher am User. Ob jetzt das Programm durch den Kopf über die Brust in das rechte Bein oder doch etwas anders funktioniert, ist mir als User eigentlich egal; solange ich keine Probleme habe. Wissen ist Macht, da gebe ich Dir vollkommen recht; philosophisch betrachtet ist dies schon beinahe eine Frage nach dem "Sein oder Nichtsein". Eine Diskussionsgrundlage ist es allemal wert. Und es bildet.
Zu Deinen beschriebenen Abstürzen:
Es gibt kein besseres Betriebssystem, als ein neu installiertes. Frag doch mal hier im Furom die Userschaft, ob diese Updaten oder komplett neu installieren. Kernpunkt ist doch eigentlich, das am Mac durch die Selbstverständlichkeit viele Kriterien einfach untergehen. Ich kann mich noch erinnern, wie Dein vollmundig gelobtes Linux 6.4 und der Einführung von Yast 2 mich beinahe in den Wahnsinn getrieben hatten. letztendlich hatte ich es auch über den "Terminal" zum Laufen gebracht.
Mit der Tiefe und dem Zugriff: Warum sollte ich; muss ich, will ich das überhaupt? Können kann ich schon; Unix---> seit 10. Ich weiss nicht, was Du beruflich treibst, unter den Macusern sind sehr viele kreative Menschen, die ihre Ideen elektronisch verwirklichen wollen. Ohne ls; more und den anderen Befehlen.
Ansonsten; nix für ungut!