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nightcoding
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Hi Leute!
Ich hab ein Problem mit einem externen Pflichtenheft. Für einen Kunden soll der aktuelle Firmenauftritt neu gestaltet und umgesetzt werden. Der Kunde hat sich dazu Hilfe von zwei "SEM/SEO-Spezialisten" geholt und ein Pflichtenheft ausarbeiten lassen, was ca. 6 Wochen gedauert hat. Dieses Pflichtenheft ist aber milde ausgedrückt grober Mist. In dem Pflichtenheft ist kein Wort von AdWords, Affiliate Marketing, Webkatalogen o.Ä. zu finden. Stattdessen besteht das Pflichtenheft mehr oder weniger aus Tips wie man eine Website umzusetzen hat (Alt-Attribut im Image-Tag, Verwendung von Überschriften, etc.). Höhepunkt des Ganzen bildet die Anmeldung zum Newsletter. Die Herren verlangen, dass eine Newsletteranmeldung nach dem Single-Opt-In Verfahren getätigt werden muss und man in der ersten Mail gleich einen Begrüßungsnewsletter zu versenden hat. Laut aktuellen Urteilen vom LG Essen und AG Hamburg (siehe http://www.shopbetreiber-blog.de/20...ter-anmeldung-nur-via-double-opt-in-moeglich/) reicht zwar Single-Opt-In als Einwilligung, jedoch nicht als Beweis, daher finde ich, dass eine Newsletter-Anmeldung heutzutage nur noch das Double-Opt-In geschehen sollte.
Tja, was soll ich sagen. Ich kann und will dieses Pflichtenheft so nicht umsetzen, da ich immer zum Ziel hatte qualitativ hochwertige Arbeit abzuliefern, was mir dieses Pflichtenheft aber nicht ermöglicht. Wenn ich dem Kunden nun mitteile, dass das Pflichtenheft grober Mist ist, laufe ich Gefahr den Auftrag zu verlieren, andererseits kann ich es mit meinem Gewissen nicht vereinbaren dieses Pflichtenheft so umzusetzen. Was macht ihr in solchen Fällen?
Danke & viele Grüße
Martin
Ich hab ein Problem mit einem externen Pflichtenheft. Für einen Kunden soll der aktuelle Firmenauftritt neu gestaltet und umgesetzt werden. Der Kunde hat sich dazu Hilfe von zwei "SEM/SEO-Spezialisten" geholt und ein Pflichtenheft ausarbeiten lassen, was ca. 6 Wochen gedauert hat. Dieses Pflichtenheft ist aber milde ausgedrückt grober Mist. In dem Pflichtenheft ist kein Wort von AdWords, Affiliate Marketing, Webkatalogen o.Ä. zu finden. Stattdessen besteht das Pflichtenheft mehr oder weniger aus Tips wie man eine Website umzusetzen hat (Alt-Attribut im Image-Tag, Verwendung von Überschriften, etc.). Höhepunkt des Ganzen bildet die Anmeldung zum Newsletter. Die Herren verlangen, dass eine Newsletteranmeldung nach dem Single-Opt-In Verfahren getätigt werden muss und man in der ersten Mail gleich einen Begrüßungsnewsletter zu versenden hat. Laut aktuellen Urteilen vom LG Essen und AG Hamburg (siehe http://www.shopbetreiber-blog.de/20...ter-anmeldung-nur-via-double-opt-in-moeglich/) reicht zwar Single-Opt-In als Einwilligung, jedoch nicht als Beweis, daher finde ich, dass eine Newsletter-Anmeldung heutzutage nur noch das Double-Opt-In geschehen sollte.
Tja, was soll ich sagen. Ich kann und will dieses Pflichtenheft so nicht umsetzen, da ich immer zum Ziel hatte qualitativ hochwertige Arbeit abzuliefern, was mir dieses Pflichtenheft aber nicht ermöglicht. Wenn ich dem Kunden nun mitteile, dass das Pflichtenheft grober Mist ist, laufe ich Gefahr den Auftrag zu verlieren, andererseits kann ich es mit meinem Gewissen nicht vereinbaren dieses Pflichtenheft so umzusetzen. Was macht ihr in solchen Fällen?
Danke & viele Grüße
Martin
