Präsentationssoftware im Businesskontext

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Racket

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Hallo zusammen,

welche Präsentationssoftware nutzt ihr im Geschäftsbereich? Keynote oder Powerpoint? Es geht überwiegend um Präsentationen im Beratungsbereich.

Ist Keynote besser, schöner?

Powerpoints Vorteil Standard bei den meisten Unternehmen zu sein ist insofern unwichtig, da ich die Präsentationen mit dem eigenen Rechner zeigen werde. Powerpoint kenne ich allerdings bereits einigermaßen. Da ich nun aber vertieft in die Materie einsteigen möchte, wollte ich vorher fragen, welche Software empfehlenswerter ist.
 
Schuster bleib bei deinen leisten

Hi,
Auf welchem Rechner soll es denn laufen?

Ich. Nutze. Power Point seit Anfang an. Und bin damit sehr zufrieden.
Keynotebauf meinem ac läuft kann ich aber nichtvsoschnell und sauber beenden, da ich immer wieder durch meinen Beruf
Zu in undvsomit ppt Stöße.
Ich Sage immer,
Schuster bleib bei deinen leisten.

Gruß Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich Schule Pflegepersonal und halte Vorträge für Firmen und da reicht mir Keynote. Nur für besonders aufwändige Animationen würde ich Powerpoint nehmen, aber die Bräuche ich nicht. Keynote reicht mir vollkommen...
 
Wenn es keine zwingenden Gründe für Powerpoint (also z.B. Firmenvorgabe) gibt, würde ich Keynote empfehlen.
Keynote ist sehr intuitiv und man kann damit sehr schnell sehr hochwertig aussehende Präsentationen erstellen.

Auch komplexe Animationen sind damit möglich. Im Vergleich mit Powerpoint macht mir die Arbeit mit Keynote richtig Spaß.

Ein großer Vorteil ist, dass es Keynote auch fürs iPad gibt. So kann ich im Kundengespräch kleine Präsentationen zeigen um komplexe Zusammenhänge und Erklärungen zu verdeutlichen. Das kommt beim Kunden sehr gut an.

Keynote arbeitet sehr viel mit Drag+Drop und unterstützt einen auch sehr gut bei der Erstellung von Präsentationen.
Ich arbeite damit schneller und effektiver als mit Powerpoint. Aber das muss jeder für sich ausprobieren.
 
… Ist Keynote besser, schöner? …

Keynote verhindert Präsentations-Blödsinn wie dreispaltiger-9pkt-Text-mit-27-bullet-points usw. ;)

Es zwingt Dich zu präsentieren und nicht Illustrierte vorzulesen; oder verhindert Zappel-Filmchen zu basteln. etcpp.

Für eine gute Präsentation ist, neben Hirn v0.8, Keynote das eindeutig 'bessere' Programm. Und nebenbei wunderbar einfach zu bedienen.
 
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Keynote verhindert Präsentations-Blödsinn wie dreispaltiger-9pkt-Text-mit-27-bullet-points usw. ;)

Es zwingt Dich zu präsentieren und nicht Illustrierte vorzulesen; oder verhindert Zappel-Filmchen zu basteln. etcpp.
häähh :kopfkratz:
Das geht doch mit Keynote genau so?
onTopic: PP
 
Es gibt ohnehin nichts schlimmeres als wenn man eine Präsentation ertragen muss, bei der dauernd etwas reinschwebt, wegschwebt oder der Vortragende ständig auf der Tastatur oder Maus rumhämmert damit zeilenweise die Wörter auftauchen. Das nervt ohne Ende. Weniger ist mehr. Und fürs Normale tun beide sich nicht viel. Wer es spartanisch mag, der kann auch PDF im Vollbildmodus nehmen.
 
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schöner: Keynote, schon allein die Folienübergänge sorgen für ein "Ohhh" und "Ahhh" beim Publikum
kompatibler: Powerpoint, nahezu auf allen Windows PCs ein Standard.
 
ich glaube, die Wahl des Tools ist zweitrangig (ich keine sowohl Powerpoint sowie Keynote).

Wichtig ist, das die Präsentation nicht überladen ist, vor allem nicht mit zu vielen Informationen, die angesprochenen "Animationen" sind auch sparsam einzusetzen (manche der Annimationen gehören auch nicht in eine Business Präsentation).

Bei uns in der Firma existiert die Unsitte, ALLE relevanten Informationen in die Folien zu hauen.
Das hat zur Folge, das die Vortragenden auf die Inhalte hinweisen mit der Bitte, diese anschließend selbst zu lesen.
Natürlich kann man die Informationen auch selbst lesen, aber dann muss man sich erst gar nicht treffen.
Auch ist die Gefahr, Dinge falsch zu verstehen, einfach sehr hoch, weil man nicht so einfach nachfragen kann.

Ich finde dieses Vorgehen schlecht und mache es anders (als einer der Wenigen).
Meine Folien enthalten immer nur absolut notwendige Informationen, die meine Ausführungen unterstützen (visuell darstellen)
und nicht davon ablenken.
Wenn jemand mehr Informationen haben möchte, sende ich separat eine Information.
Klar ist das Mehrarbeit, aber ich finde es lohnt sich und die Teilnehmer langweilen sich nicht.
 
hast du dir mal das hier angeschaut?
http://prezi.com

ansonsten bin ich auch der meinung: egal weches programm, weniger ist mehr!
 
Es gibt ohnehin nichts schlimmeres als wenn man eine Präsentation ertragen muss, bei der dauernd etwas reinschwebt, wegschwebt oder der Vortragende ständig auf der Tastatur oder Maus rumhämmert damit zeilenweise die Wörter auftauchen. Das nervt ohne Ende. Weniger ist mehr. Und fürs Normale tun beide sich nicht viel. Wer es spartanisch mag, der kann auch PDF im Vollbildmodus nehmen.

Ich mache alle Präsentationen in InDesign / Quark da ich mit diesen eben am besten zurecht komme. PDF bietet mit mir dabe alles was ich brauche, auch die Übergänge, die Produktanimationen mache ich dann sowie so mit Cinema.
Ich muss allerdings dabei sagen das ich wenig mit Diagrammen zu tun habe, falls dem so wäre würde ich wahrscheinlich auch auf Powerpoint oder Keynote wechseln.
Es kommt daher auf den Anwenderfall an was sich am besten eignet, nur bei allen Anwenderfällen ist eine Animations- und Textflut absolut kontraproduktiv.
 
Sehe ich auch so. Bei komplizierten Diagrammen kann man die ja vorher machen womit man will. Die dürfen dann aber auch gerne ohne Tamtam-Effekt erscheinen und gleich au der Folie stehen.
 
Keynotes ist nagürlich eine bessere Liga, allerdings auch Übungssache, es richtig zu nutzen. Powerpoint reicht mit Sichrheit aus.
 
Ich verwende nur noch Keynote. Sollte das Keynote-Format für eine Präsentation nicht möglich sein, weiche ich auf PDF aus. Das geht problemlos, weil ich keinerlei Animationen und so weiter verwende.
 
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