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pk2061
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Ich betreibe noch nebenher einen alten iMac-G3 und habe zwischendurch ein Powerboook G3 besessen - ein Pismo meine ich.
Ich versuche mal meine Meinung zu ein paar Punkten zu geben:
2. Nach Möglichkeit würde ich versuchen Mac OSX 10.4 Tiger zu verwenden. Hierzu ist aber ggf. notwendig den Arbeitsspeicher so weit es geht auszumaxen.
Wenn du Tiger verwendest schau dir auch mal Tigerbrew an:
https://github.com/mistydemeo/tigerbrew
Hier gibts es noch mehr Homebrew Tools / Linux Tools etc. Gerade zum Programmieren sollte hier das eine oder andere bei sein.
(Macintoshgarden kennst du eh, denke ich... )
Alternativ gibts auch noch PPC-Linux (siehe unten).
3. Prinzipiell würde ich natürlich zu einer Airport Karte raten.
Problem hier, ist das diese nur den Standard 11b beherrschen. Hier kannst du das Problem haben, dass du dich mit manchen WIFI Routern oder Hotspots gar nicht mehr anmelden kannst, weil die den Standard nicht mehr unterstützen.
(Von der WEP-Verschlüsselung will ich gar nicht anfangen).
Du kannst schauen ob du eine PCMCIA Wifi-Karte bekommst, die von MAC-OST unterstützt wird und mindestens 11g unterstützt. Damit könntest du mehr Glück haben.
(Die Unterstützen oft auf WPA1 aber WPA2 auch eher nicht).
Das Problem mit USB-WiFi Dongles ist, dass diese durch die USB1 Ports am Powerbook auf 11MBit/s runter gebremst werden, selbst, wenn die auf der WLAN-Seite mehr könnten.
Ausserdem hatte ich die Erfahrung gemacht, dass wenn die WLAN Adapter nicht als Airport-Karte erkannt werden, sondern einen eigenen Treiber mitbringen das Powerbook fast unbenutzbar wurde, weil der WIFI-Treiber so viel CPU-Last erzeugt hat.
Was gehen könnte, die einen Akku-Betriebenen Access-Point zu organisieren und den per Landkabel mit dem Powerbook zu verbinden.
(ggg. geht hierfür auch nen Raspberry mit ner Powerbank?)
Zur Kür:
Natürlich könnte man auch überlegen die Festplatte durch eine SSD zu ersetzen.
Hier gibt es entweder ATA/IDE auf CF-Card Adapter oder sogar ATA/IDE auf M2-Sata Adapter im 2.5" Format.
Ich hatte bei meinem iMac auch einen SSD-Umbau mit einem normalen ATA/IDE auf SATA Adapter und einer SATA-SSD.
Hier bin ich nur auf ein Problem gestoßen:
Beim iMac war die Festplatte als Cable-Select gejumpert, der Adapter konnte aber nur Master oder Slave. Deshalb konnte ich nur die SSD benutzen, aber nicht nicht SSD und CD-Rom gleichzeitig.
Im Moment habe ich wieder eine Festplatte eingebaut, da ich zur Zeit den iMac mit VOID-Linux für PPC betreibe und zur Installation von diesem wieder das CD-Rom des iMacs brauchte.
Apropos Festplatte und Installation:
Es macht sicher auch Sinn, sich eine kleine 2.5" Firewire-Festplatte zu besorgen. (Die gibts es günstig z.B. bei eBay Kleinanzeigen).
Entweder als Backup-Laufwerk oder wenn man mal größere oder mehrere Dateien vom Powerbook auf den Hauptrechner schieben will.
(Firewire 400 ist halt schneller als USB1, manche Gehäuse haben dann für den anderen Rechner ohne FireWire oft noch einen USB2 Anschluss.)
Zusätzlich kannst die externe Festplatte Partitionieren und auf eine Partition den Tiger-Installier ablegen, so dass du im Notfall immer schnell das System (auch ohne CD-Rom) neu installieren kannst.
Ich versuche mal meine Meinung zu ein paar Punkten zu geben:
2. Nach Möglichkeit würde ich versuchen Mac OSX 10.4 Tiger zu verwenden. Hierzu ist aber ggf. notwendig den Arbeitsspeicher so weit es geht auszumaxen.
Wenn du Tiger verwendest schau dir auch mal Tigerbrew an:
https://github.com/mistydemeo/tigerbrew
Hier gibts es noch mehr Homebrew Tools / Linux Tools etc. Gerade zum Programmieren sollte hier das eine oder andere bei sein.
(Macintoshgarden kennst du eh, denke ich... )
Alternativ gibts auch noch PPC-Linux (siehe unten).
3. Prinzipiell würde ich natürlich zu einer Airport Karte raten.
Problem hier, ist das diese nur den Standard 11b beherrschen. Hier kannst du das Problem haben, dass du dich mit manchen WIFI Routern oder Hotspots gar nicht mehr anmelden kannst, weil die den Standard nicht mehr unterstützen.
(Von der WEP-Verschlüsselung will ich gar nicht anfangen).
Du kannst schauen ob du eine PCMCIA Wifi-Karte bekommst, die von MAC-OST unterstützt wird und mindestens 11g unterstützt. Damit könntest du mehr Glück haben.
(Die Unterstützen oft auf WPA1 aber WPA2 auch eher nicht).
Das Problem mit USB-WiFi Dongles ist, dass diese durch die USB1 Ports am Powerbook auf 11MBit/s runter gebremst werden, selbst, wenn die auf der WLAN-Seite mehr könnten.
Ausserdem hatte ich die Erfahrung gemacht, dass wenn die WLAN Adapter nicht als Airport-Karte erkannt werden, sondern einen eigenen Treiber mitbringen das Powerbook fast unbenutzbar wurde, weil der WIFI-Treiber so viel CPU-Last erzeugt hat.
Was gehen könnte, die einen Akku-Betriebenen Access-Point zu organisieren und den per Landkabel mit dem Powerbook zu verbinden.
(ggg. geht hierfür auch nen Raspberry mit ner Powerbank?)
Zur Kür:
Natürlich könnte man auch überlegen die Festplatte durch eine SSD zu ersetzen.
Hier gibt es entweder ATA/IDE auf CF-Card Adapter oder sogar ATA/IDE auf M2-Sata Adapter im 2.5" Format.
Ich hatte bei meinem iMac auch einen SSD-Umbau mit einem normalen ATA/IDE auf SATA Adapter und einer SATA-SSD.
Hier bin ich nur auf ein Problem gestoßen:
Beim iMac war die Festplatte als Cable-Select gejumpert, der Adapter konnte aber nur Master oder Slave. Deshalb konnte ich nur die SSD benutzen, aber nicht nicht SSD und CD-Rom gleichzeitig.
Im Moment habe ich wieder eine Festplatte eingebaut, da ich zur Zeit den iMac mit VOID-Linux für PPC betreibe und zur Installation von diesem wieder das CD-Rom des iMacs brauchte.
Apropos Festplatte und Installation:
Es macht sicher auch Sinn, sich eine kleine 2.5" Firewire-Festplatte zu besorgen. (Die gibts es günstig z.B. bei eBay Kleinanzeigen).
Entweder als Backup-Laufwerk oder wenn man mal größere oder mehrere Dateien vom Powerbook auf den Hauptrechner schieben will.
(Firewire 400 ist halt schneller als USB1, manche Gehäuse haben dann für den anderen Rechner ohne FireWire oft noch einen USB2 Anschluss.)
Zusätzlich kannst die externe Festplatte Partitionieren und auf eine Partition den Tiger-Installier ablegen, so dass du im Notfall immer schnell das System (auch ohne CD-Rom) neu installieren kannst.