Also je nachdem was mit Photoshop erledigt werden soll, gibt es gute Alternativen.
Affinity Photo und Pixelmator bieten einen großen Funktionsumfang für relativ wenig Geld.
Einen Videoeditor hat man mit iMovie und für etwas mehr Funktionen bietet Blackmagic mit Davinci Resolve eine gute Alternative, die im begrenzteren Umfang KOSTENLOS ist.
Zum Schreiben würde ich dir dennoch die Office for Mac Suite empfehlen. Ich komme leider aufgrund von Kompatibilitätsproblem nicht um Word herum. (Ist halt noch der Standard an der Uni, abgesehen von ein paar LaTeX-Verfechtern).
Ich nutze mittlerweile einen Markdowneditor für das Meiste( Ulysses).
Was den work flow und das OS angeht, sehe ich macOS immer noch vorne. Ich nutze auch parallel Win 10 in einer VM, das sehr gut läuft, aber mir liegt macOS eher.
Ich bin relativ spät umgestiegen (2013), mit OS X 10.8.5.
Und ich muss leider sagen, dass ich wohl etwas spät eingestiegen bin, als der Zenit bereits überschritten war.
Es ist immer noch ein gutes OS, keine Frage, aber man merkt manchmal einzelne Unzulänglichkeiten und es fehlt auch die Liebe zum Detail.
Auch ist das Hardware Portfolio in meinen Augen vollkommen unzureichend und unnötig verkompliziert.
Diese Unzufriedenheit hat sich auch nach der letzten Keynote bemerkbar gemacht.
Nur mal so als Beispiel:
http://char.gd/microsoft/why-i-left-mac-for-windows/
Dazu waren die letzten Erneuerungen im OS auch nicht wirklich "bahnbrechend".
Quelle:
https://twitter.com/stroughtonsmith/status/836917869288046592
Ich will dir nicht vom Wechsel abraten, aber behalte im Hinterkopf, dass hier auch nicht alles Gold ist, das glänzt.