Photos in PDF umwandeln

Ich nutze auf iPhone Scanner Pro von Readdle ( gibts scheinbar nicht mehr?). Da lege ich die einzelnen Seiten drunter. Die App findet selbständig die Seitenränder, knipst, wandelt in s/w kontrastreich um , macht OCR, speichert lokal und lädt per WebDav direkt in das Eingangsverzeichnis meines Dokumentenmanagementsystem (Paperless ngx per Docker auf nem Raspberry Pi).
Das klingt traumhaft. Ich gehe jedenfalls davon aus, daß es für dieses Scanner Pro von Readdle einen Nachfolger oder eine ähnliche Lösung gibt.

kos hatte ja auch dieses "Paperless ngx" empfohlen. Raspberry Pi wollte ich eigentlich nicht einsetzen, aber das müßte sich ja auch mit irgendeinem angemieteten Cloud-Speicher machen lassen.

Ich sehe schon - die nächsten Wochen bin ich beschäftigt ;-)
 
Danke für die Tips.
Es ist wohl wirklich nötig daß ich mal die verschiedenen Apps fürs iPhone durchprobiere.
Das geht ja Gott sei Dank auch zu Hause, dazu brauche ich weder Archiv noch das Beleuchtungszelt.
Und die resultierenden Prozesse.
 
Raspberry Pi wollte ich eigentlich nicht einsetzen, aber das müßte sich ja auch mit irgendeinem angemieteten Cloud-Speicher machen lassen.
Geht auch mit der Docker Desktop App auf nem Macbook (oder ne Synology die Docker unterstütz). Da brauchts noch nichtmal nen Cloud Speicher.
 
Geht auch mit der Docker Desktop App auf nem Macbook (oder ne Synology die Docker unterstütz). Da brauchts noch nichtmal nen Cloud Speicher.
Der Knackpunkt wäre, daß ich die Inhalte auch gerne anderen Leuten zugänglich machen würde. Ist ja offenbar grundsätzlich möglich, schließlich hat paperless ein Berechtigungssystem, ist also Multi-User-fähig ausgelegt.
D.h. ich kann auf iPhone oder Mac alle möglichen Vorarbeiten machen - aber am Ende brauche ich die paperless-Funktionalität plus Webinterface auf einem Cloudserver mit Speicher.

Das ist natürlich deutlich mehr als ich in meiner ersten Frage angedacht hatte. Aber der Appetit kommt beim Essen, und die Beschreibung von paperless klingt schon attraktiv ...
 
Auch das ist kein Problem. Das data verzeichnis kann ausserhalb des dockercontainers liegen und ist im Container gemiunter
 
Günstiges gebrauchtes Win Laptop kaufen und den Kollegen bitten, seinen Workflow zu erklären. Ich meine, es geht doch um professionelles Arbeiten, da ist die Hardware doch völlig egal, das Ergebnis zählt. Und wenn deine Kollegen über jahrelange Erfahrung verfügen, würde ich mir die zu Nutze machen.
 
Günstiges gebrauchtes Win Laptop kaufen und den Kollegen bitten, seinen Workflow zu erklären. Ich meine, es geht doch um professionelles Arbeiten, da ist die Hardware doch völlig egal, das Ergebnis zählt. Und wenn deine Kollegen über jahrelange Erfahrung verfügen, würde ich mir die zu Nutze machen.
Pragmatischer Ansatz.
Aber a) bin ich da Dogmatiker - nachdem ich über Jahrzehnten clean geblieben bin, kommt mir Windows nicht ins Haus (und es war früher viel schwerer zu vermeiden).
b) ist es nicht wirklich professionelles Arbeiten, wir sind alle Hobby-Historiker (wenn auch mit etwas Anspruch). Also ein paar Euro für eine Lizenz oder einen virtuellen Server wären ok, aber keine höheren Ausgaben.
Und c) funktioniert das beim Kollegen zwar ganz toll - aber nur für ihn und auf seinem Gerät (vielleicht macht er mal eine Datensicherung. Vielleicht). Wenn er mal nicht mehr ist (das Verfallsdatum ist absehbar), dann ist sehr fraglich ob irgendjemand anders etwas mit seinem Datenbestand anfangen kann. Deswegen bin ich ich so angetörnt von der Idee einer Cloudlösung.
 
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