Parallels, VirtualBox oder QEMU als VM-Manager für OpenBSD?

Torsten74

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Hallo,

aus dem Thread zu Nextcloud habe ich schon OpenBSD als relativ sicheren Ausgangspunkt für die Installation einer Cloudsoftware mitgenommen. Ist es egal, welches der 3 o.g. Programme ich nehme um darin eine VM mit OpenBSD zu starten?

Eine Anleitung für die Installation unter QEMU habe ich bereits gefunden und Schritt für Schritt ausgeführt... Eh ich mich jetzt weiter einarbeite und eine Cloudsoftware aussuche/installiere wollte ich fragen ob die eine oder andere Lösung grundsätzliche Vorteile/Nachteile hat? Eine Windows Installation ist kein Thema, dafür ist noch ein Macbook mit Bootcamp vorhanden.

Anleitung: Auto-install OpenBSD on QEMU

Hardware: Mac Mini 2012, i7 mit 16 GB RAM als "Testsystem". Von der Planung her wird dieser jedoch gegen einen vorhanden MacMini M1 ausgetauscht, wenn ich in 1-2 Jahren nochmal den Desktop-PC aufrüste.

Ergänzend: Kann ich eine VM später recht einfach umziehen oder muss ich dann alles manuell neu aufsetzen?

Viele Grüße,
Torsten
 
Wenn der M1 das Ziel ist, wird das nichts mit VM umziehen, da deine x86 VM darauf nicht läuft.
 
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Ok, eigentlich logisch das der Umzug nicht geht.

Wie steht es mit dem ersten Teil der Frage: Ist es egal ob Parallels, VirtualBox oder QEMU genommen wird, wenn erst ein Intel und anschließend ein M1 System zum Einsatz kommt? Die Schritte der Installation schreibe ich eh in ein Dokument, damit ich bei einem neuen Aufsetzen noch weiß was ich gemacht habe:)
 
Das ist an sich egal, die Image Formate kann man meist zwischen den VM austauschen.
Auf dem M1 sind ja auch noch nicht so viele VM verfügbar als stabile Version.
 
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