Parallels hdd wird immer größer aber nicht mehr kleiner!

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mailtopp

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Hi,

ich hab Windows XP unter Parallels laufen. Hab ein "mitwachsendes" Image beim installieren angewählt. Wenn ich nun Dateien dort erstelle oder hin kopiere, wird das Image wie erwartet größer. Wenn ich die Dateien aber wieder lösche, bleibts genau so groß! Ist das normal? Kann man dagegen was tun?

ThX
 
Es heißt ja "mitwachsend" und nicht "mitschrumpfend"

Ohne es genau zu wissen, aber ich denke das ist normal so.
 
das wird nen feature das die ins naechste kostenpflichtige update packen werden... als einzige neuerung nennt sich dann 3.8 oder so.

ham die eigentlich ne vollmeise dauernt diese kostenpflichtigen updates in neupreis hoehe?
 
das wird nen feature das die ins naechste kostenpflichtige update packen werden... als einzige neuerung nennt sich dann 3.8 oder so.

ham die eigentlich ne vollmeise dauernt diese kostenpflichtigen updates in neupreis hoehe?

Na, schlecht geschlafen, oder Verdauungsprobleme? :rolleyes:

Generell kann das keine Virtualisierung! Auch nicht der Mitbewerber VMware. Dafür gibt es in den Tools der Hersteller üblicherweise eine "Compress"-Funktion (auch in Parallels), mit der man das Image wieder schrumpfen kann.
 
Mit Klick in der Menüleiste von Parallels auf Actions -> Run Parallels Compressor wird eben der Parallels-Kompressor gestartet welcher die Festplatte wieder auf das kleinstmögliche Maß schrumpft. Dauert aber ein Weilchen, je nach Größe.
 
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Es ist völlig normal, dass das Image immer größer wird.
Schau doch einfach mal in das Defrag-Programm von Windows rein, dann wirst du verstehen, warum dem so ist.
Selbst nach der Defragmentierung wird's nicht kleiner, weil Windows i.d.R. selten gebrauchte Dateien am Ende der "Festplatte" lässt.
 
Selbst nach der Defragmentierung wird's nicht kleiner, weil Windows i.d.R. selten gebrauchte Dateien am Ende der "Festplatte" lässt.
Aber das sollte eigentlich keinen Unterschied machen. Die leeren Räume zwischen den fragmentierten Daten muss das Image ja nicht mitspeichern. Aber das machen solche Images eben leider nicht von alleine, da benötigt man die angesprochene Funktion um das Image wieder zu komprimieren. Aber ich denke diese Funktion macht nichts anderes als den leeren Platz aus dem Image zu löschen.
 
Ich bin nur Benutzer virtueller Maschinen - wie sie im einzelnen funktionieren, weiß ich leider nicht.
Geht man aber davon aus, dass ein Image ähnlich wie eine Festplattenpartition funktioniert, dann dürfte das Komprimieren eher negative Auswirkungen auf ein Gastsystem haben, auf welchem häufig und viele Daten hin- und hergeschaufelt werden. In diesem Fall denke ich, ist es besser, das Speichermanagement z.B. Windows zu überlassen.
Auf Systemen mit sehr wenig Datenfluss kann das Komprimieren aus Speicherplatzgründen für das Host-System natürlich evtl. interessant sein... allerdings auch nur dann, wenn man dem Gastsystem bei der Installation zu viele Freiheiten gewährt hat.
 
Warum sollte das Komprimieren negative Auswirkungen haben?

Achtung: Komprimieren bedeutet hier nicht verschlüssel/packen o.ä. (also nicht das Erstellen einer Zip-Datei oder so), sondern einfach nur beseitigen des freien Speicherplatzes. Alle Dateien werden an einen Ort geräumt (Defragmentieren) und der freie Speicherplatz des Images wird dann freigegeben.

Die Auswirkungen sollten dabei deutlich positiv(!) sein.
 
Und was soll daran positiv sein, wenn das komprimierte Image dann bei jeder Datenbewegung erst wieder "mitwachsen" muss?
Wie gesagt, bei wenig Datenfluss mag das evtl. Sinn machen, aber wer viel schaufelt, dem bringt das doch gar nichts (außer Zeitverlust).
 
Wieso sollte denn das mitwachsen des Images Zeitverlust bringen? Ich glaube nicht, dass da soviel passieren muss.
Ist letztlich doch dasselbe, wie das speichern einer Datei direkt. Es wird einfach Platz auf der Festplatte belegt und zugeordnet. Ob das nun als eigenständige Datei oder als Teil einer bestehenden Datei deklariert wird ist doch völlig egal. Da wird einfach "nur" ein/zwei/drei... Byte anders geschrieben.
 
Der Zeitverlust für das Komprimieren! ;)
 
Aber dafür gibt es viel viel Platzgewinn. Die Komprimierung in Parallels ist wirklich gut (oder das schreiben in Images wirklich schlecht, gilt aber für alle VM-Systeme). Bei mittelmäßig genutzen Systemen, insbesondere nach der Erstinstallation komme ich da locker auf mehr als 50% Platzersparnis.

Und zusehen muss man dabei ja nicht. ;)
 
Und wie wäre es gewesen, wenn Du z.B. nach der Installation von Windows erst einmal dessen Defragmentierung genutzt hättest, bevor Du weitere Programme installiert hast?
Das sind alles so Sachen... ich weiß es nicht!
Was ich allerdings weiß:
Mein Windows hat am Anfang max. 10GB bekommen. Ich habe es mit Windows-Defrag rechtzeitig defragmentiert (nach Virenscanner-Install und diversen Plug-ins etc.), und bei mir wächst das Image seither überhaupt nicht mehr (weil eben freier Platz in der Mitte der "Festplatte" ist).
Aktueller Verbrauch: 4,83GB
 
Und wie wäre es gewesen, wenn Du z.B. nach der Installation von Windows erst einmal dessen Defragmentierung genutzt hättest, bevor Du weitere Programme installiert hast?
Das sind alles so Sachen... ich weiß es nicht!

Aktueller Verbrauch: 4,83GB
Aber ich weiß ;) :
XP mit SP2 installiert (sonst nichts!)-> Image 4,8GB (ca.)
Komprimiert -> Image 1,34GB (genau)

Da ich nur wenig unter Win installiere, lasse ich mein Image lieber auf 2GB wachsen, als ständig knapp 5GB mit 3GB ungenutztem Speicher auf der Platte zu haben. Dabei muss ich dazu sagen, dass ich hier (aus beruflichen Gründen) auch immer mindestens 4 Images rumliegen habe, die ich alle benutze. In der Summe macht das dann schon irgendwann einen großen Unterschied.

EDIT: 1,34 nicht 1,84GB, tippfehler
 
Das dürften dann wohl die Unterschiede sein.
Ich nutze Windows nur 1x virtuell, dafür aber auch für jeden Dreck.
Ich kenne Win vom PC und bin die Speichergier gewohnt, deshalb lasse ich diesem System jeden erdenklichen Spielraum - allerdings nur bis max. 10GB ;)

Unsere Einsatzgebiete sind doch sehr unterschiedlich, von daher dürfte wohl jeder seine Ideallösung bereits gefunden haben.
 
Na, schlecht geschlafen, oder Verdauungsprobleme? :rolleyes:

hm? wieso den das?
ich denke einfach das es wohl ne frechheit ist. Wenn die sollen entweder warten bis ein bündel von neuen funktionen zur verfügung stehen oder die updates kostenlos anbieten.... naja oder zumindestens deutlich günstiger. wenn die 0.1 updates schon soviel kosten was passiert dann mit den 1.0 ?

ich meine die updates sind schon recht beeindruckend, aber mit solch einer kundenverar**** ist es nicht wirklich förderlich einen glücklichen kundenstamm aufzubauen.
Stell dir mal vor Microsoft würde jedes Servicepack oder Apple jedes 10.4.x update für die hälfte des OS neupreises verkaufen.

naja egal.

cu assetburned
 
da braucht sich keiner wundern, dass sich filesharing weiterhin so erhärtet
 
da braucht sich keiner wundern, dass sich filesharing weiterhin so erhärtet

naja, zumindest dieses Forum hier ist ja voller ***, die bereitwillig für Software zahlen, die sie anderswo auch umsonst und teilweise noch sorgfältiger gepflegt bekommen könnten.

Das ist aber ein spezielles Mac-User-Problem (offensichtlich zu viel Geld zur Verfügung).
 
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