Pages vs. Open Office

greenvillage

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Hallo,

ich benutze iwork 08 und bin recht zufrieden. Leider hat mich gestern Pages das erste Mal so richtig "geärgert".

Ich wollte eine Grafik einfügen, die ich vorab in Photoshop von der Größe her optimiert habe. Leider hat Pages die Größe vollkommen ignoriert und die Grafik viel größer und auch verzerrt eingefügt. Das manuelle verkleinern hat der Qualität nicht gerade gut getan.

Bin ich nun zu blöd oder muss man da irgendwo einen Haken setzen bzw. kann man in Pages einfach nciht vernünftig Bilder einfügen?

Open Offic wurde mir dann von einem Bekannten empfohlen. An sich ein recht schickes Programm, nur stört mcih persönlich die x11 Umgebung.

Gibt es da schon Brauchbares?
 
Entweder Neo Office oder Open Office 3 Beta. OO3 läuft bei mir stabil.
 
Hallo,

ich benutze iwork 08 und bin recht zufrieden. Leider hat mich gestern Pages das erste Mal so richtig "geärgert".

Ich wollte eine Grafik einfügen, die ich vorab in Photoshop von der Größe her optimiert habe. Leider hat Pages die Größe vollkommen ignoriert und die Grafik viel größer und auch verzerrt eingefügt. Das manuelle verkleinern hat der Qualität nicht gerade gut getan.

hast du ein template benutzt oder in ein leere dokument eingefügt?
 
Løl, die können ja nicht mal CMYK, auch Ligaturen werden nicht gesetzt. Das sind Sekräterinnenenprogramme, aber nix, um prof. zu drucken.

Tja und Pages ist ein Satzprogramm aller erster Güte :D Wo gings denn hier um professionelles Drucken? Wer gibt denn bitte sein Zeugs aus einer Textverarbeitung an eine Druckerei?
 
Løl, die können ja nicht mal CMYK, auch Ligaturen werden nicht gesetzt. Das sind Sekräterinnenenprogramme, aber nix, um prof. zu drucken.
So ein Blödsinn. Ich schreibe gerade mit Word an einem Buchkapitel. Um den Satz kümmert sich schließlich der Verlag, da ist es doch egal, wie der Text vorliegt. Viele Verlage (wissenschaftliche Journale) akzeptieren Word oder LaTeX, da kann man es sich dann raussuchen.
 
So ein Blödsinn. Ich schreibe gerade mit Word an einem Buchkapitel. Um den Satz kümmert sich schließlich der Verlag, da ist es doch egal, wie der Text vorliegt. Viele Verlage (wissenschaftliche Journale) akzeptieren Word oder LaTeX, da kann man es sich dann raussuchen.

Doppelte Arbeit. Würdest Du das auch machen, wenn Du den Satz selber machen würdest? Oder die Wochen lieber am Strand verbringen?

Mir ist schon klar, das Pages kein prof. Satzprogramm ist. Aber es basiert auf OSX und kann damit vernünftige PDFs ausgeben, CMYK-Farben und -Bilder nutzen, und es hat 'ne vernünftige Typo-Engine usw. OSX ist, was das angeht, anderen Betriebssystemen (und auch Anwendungsprogrammen) Jahre vorraus.
 
Doppelte Arbeit. Würdest Du das auch machen, wenn Du den Satz selber machen würdest? Oder die Wochen lieber am Strand verbringen?

Da ich keinerlei Plan von Schriftsatz habe würde ich in dem Fall Latex verwenden, daß bringt meinn Zeugs automatisch in eine Form die allen typographischen Ansprüchen genügt. Im wissenschaftlichen Bereich werden auf jeden Fall die meisten Kleinstauflagen direkt vom Autor in Latex geschrieben, da die Verlage in dem Fall oft keinen Setzer bezahlen.
 
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