Packen + verschlüsseln + Wiederherstellungsinfos

Nindac

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Hallo zusammen,

ich bin neu in der Mac Welt und hoffe, dass ihr mir weiterhelfen könnt.

Ich archiviere meine Daten in regelmäßigen Abständen auf einer verschlüsselten Platte und in der Cloud. D.H., ich gehe alle 6-12 Monate her und kopiere meine Daten auf die verschlüsselte Platte, brenne Fotos auf DVD und lege meine Daten in der Cloud ab.

Bevor ich die Daten in die Cloud abgelege, habe ich einfach mit Winrar meine Dateien gepackt, verschlüsselt und Wiederherstellungsinformationen beigefügt, falls die Datei mal beschädigt sein sollte.

1. Gibt es in der Mac Welt eine gut funktionierende Alternative zu Winrar?
2. Und wie macht Ihr das z.B.?

Vielen Dank!

Gruß,
Nindac
 
nicht so wirklich, du kannst aber das offizielle rar binary im terminal nutzen, falls du nicht notwendiger weise auf eine GUI angewiesen bist.
 
Was fehlt bei verschlüsselten Images, was Winrar bietet?
(Ich habe null Erfahrung mit Windows).
 
nicht so wirklich, du kannst aber das offizielle rar binary im terminal nutzen, falls du nicht notwendiger weise auf eine GUI angewiesen bist.

Eine Gui wäre schon nett gewesen. Aber wenn das nicht funktioniert, kann ich im Notfall mit der Alternative leben.
 
Was fehlt bei verschlüsselten Images, was Winrar bietet?
(Ich habe null Erfahrung mit Windows).
Das schöne an Winrar ist, dass Wiederherstellungsinfos hinzugefügt und die Dateien direkt gepackt werden. Sollte die Datei beim Upload fehlerhaft werden, so kann ich diese wieder reparieren. Aber dein Vorschlag ist trotzdem eine Alternative zu Winrar. Ich muss dann nur zusätzlich die Dateien "zippen".
 
Dass Keka schlechte Bewertungen bekommen hat, liegt mMn auch daran das Keka viele Jahre lang Freeware war.

Jetzt hat der Anbieter beschlossen Geld für das Tool zu nehmen, und das hat prompt die Erbsenzähler aufgescheucht, die nun jedes Haar in der zu bezahlenden Suppe bemängeln. :p

(Eine ältere Freeware-Version hat bei mir lange Zeit für das zippen+verschlüsseln und Dateisplitten gute Dienste geleistet. (Die rar-Option habe ich jedoch nie genutzt.)
 
Ich kann leider mit dem Begriff "Wiederherstellungsinfos" nichts anfangen.
Ist das so eine Sicherheitsfrage, falls man das PW vergessen hat?
 
Ich kann leider mit dem Begriff "Wiederherstellungsinfos" nichts anfangen.
Ist das so eine Sicherheitsfrage, falls man das PW vergessen hat?

Mit meinen Worten wiedergeben:
Sollte eine Datei beschädigt sein, so kann man anhand von redundanten Informationen die Datei "reparieren". Geht ganz einfach per Knopfdruck.

Auszug von einer IT-Seite:
Die Daten in einem RAR-Archiv sind in 512 Byte große Blöcke gruppiert. Für jeden Block wird eine Kontrollsumme erstellt, anhand derer Winrar beschädigte Blöcke erkennen kann. Gleichzeitig unterstützt das RAR-Archivformat einen speziellen Typ von redundanten Informationen, die so genannten „Recovery Records“ oder Wiederherstellungsinformationen. Ist ein Daten-Byte eines Archivs beschädigt, kann Winrar anhand des mitgespeicherten Recovery Records über einen speziellen Algorithmus das fehlende Byte rekonstruieren.
 
Danke. Hab ich zwar noch nicht ganz genau verstanden, aber zumindest im Ansatz. ausreichend für die Praxis.
DAS fehlt wohl bei den meisten anderen Verschlüsselungen.
 
Danke. Hab ich zwar noch nicht ganz genau verstanden, aber zumindest im Ansatz. ausreichend für die Praxis.
DAS fehlt wohl bei den meisten anderen Verschlüsselungen.

Naja, ich bin mir mittlerweile gar nicht mehr so sicher ob ich dieses Feature noch brauche. Da scheint sich ja keiner Gedanken drum zu machen und es scheint ja dann auch ohne zu funktionieren. :)
 
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