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mwl
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Hallo,
habe mich gerade mit einem Bekannten von mir unterhalten, der schon lange Macuser ist. Seine Aussage: er hat sich damit abgefunden, hauptsächlich Bordmittel statt massenhaft kleiner Tools o.ä. zu verwenden, da diese recht häufig kein OSX-Update mitmachen (als Beispiel nannte er CCC).
Da ich inzwischen ne doch recht fette Programmliste habe und mich eigentlich gefreut habe, wieviele zum Großteil freie Tools für alles mögliche es für OSX gibt - mehr als ich mir als WinXP user vorstellen konnte, weil doch eh nur alle für Windows entwickeln - verunsichert mich das doch ... was ist da dran?
Läuft die Hälfte meiner Programme / Tools nach nem OSX Update (also erste Nachkommazahl, Panther -> Tiger o.ä.) nicht mehr?
Noch ne andere Frage - wird das System ähnlich instabil wie WinXP durch Benutzung solcher Tools? Das erste was ich immer als erstes mache nach Neuinstallation (ich rede von WinXP, is klar oder?) sind massig Programme für alle möglichen AUfgaben installieren, darunter welche, die Windowseinstellungen modden, die Oberfläche erweitern usw.
Sowas hätte ich für OSX auch angedacht, je nachdem was es gibt / ich gerade am finden bin und was das System auch so kann. Verkraftet dieses UNIX mehr als Windows? Also z.B. auch mal ca 50 kleinere Tools, von denen die Hälfte im Hintergrund läuft? Verkraftet OSX problemlos Tools, die Systemeinstellungen / die Oberfläche verändern? Als Beispiel sei WindowDragon genannt, kam allerdings noch nie zu nem Test )
habe mich gerade mit einem Bekannten von mir unterhalten, der schon lange Macuser ist. Seine Aussage: er hat sich damit abgefunden, hauptsächlich Bordmittel statt massenhaft kleiner Tools o.ä. zu verwenden, da diese recht häufig kein OSX-Update mitmachen (als Beispiel nannte er CCC).
Da ich inzwischen ne doch recht fette Programmliste habe und mich eigentlich gefreut habe, wieviele zum Großteil freie Tools für alles mögliche es für OSX gibt - mehr als ich mir als WinXP user vorstellen konnte, weil doch eh nur alle für Windows entwickeln - verunsichert mich das doch ... was ist da dran?
Läuft die Hälfte meiner Programme / Tools nach nem OSX Update (also erste Nachkommazahl, Panther -> Tiger o.ä.) nicht mehr?
Noch ne andere Frage - wird das System ähnlich instabil wie WinXP durch Benutzung solcher Tools? Das erste was ich immer als erstes mache nach Neuinstallation (ich rede von WinXP, is klar oder?) sind massig Programme für alle möglichen AUfgaben installieren, darunter welche, die Windowseinstellungen modden, die Oberfläche erweitern usw.
Sowas hätte ich für OSX auch angedacht, je nachdem was es gibt / ich gerade am finden bin und was das System auch so kann. Verkraftet dieses UNIX mehr als Windows? Also z.B. auch mal ca 50 kleinere Tools, von denen die Hälfte im Hintergrund läuft? Verkraftet OSX problemlos Tools, die Systemeinstellungen / die Oberfläche verändern? Als Beispiel sei WindowDragon genannt, kam allerdings noch nie zu nem Test )