Gerade gemerkt, ich kann sie öffnen!
Aber, wenn ich ein neues Dokument erstelle, dann kann ich es nicht als docx speichern
OpenOffice 3.0 aqua vs. NeoOffice
- Ersteller McMerlin
- Erstellt am
Gerade gemerkt, ich kann sie öffnen!
Aber, wenn ich ein neues Dokument erstelle, dann kann ich es nicht als docx speichern
Tom Bola: Bitte gewöhne dir in Zukunft an, ein wenig genauere Fragen zu stellen und die Antworten zu lesen. Du hast bisher mit keinem Wort das Speichern erwähnt. Trotz mehrfachem Hinweis, dass OOo 3.0 es direkt öffnen kann, hast du es eben erst "entdeckt". Nach Speichern hast du nicht gefragt. Die Rückfrage, welche OOo-Version du benutzt, hast du gar nicht erst beantwortet. Wie soll man dir so helfen?
Also, OOo kann die neuen MS-XML-Formate (derzeit) nur lesen, nicht schreiben. Wozu brauchst du das denn? Warum kannst du nicht ein .doc (ohne x) für deinen Zweck benutzen?
Also, OOo kann die neuen MS-XML-Formate (derzeit) nur lesen, nicht schreiben. Wozu brauchst du das denn? Warum kannst du nicht ein .doc (ohne x) für deinen Zweck benutzen?
Meiner Meinung nach sollten sie sich lieber um sinnvollere Dinge kümmern. Ich fürchte aber, dass es kommen wird.
Wozu brauchst du das docx Schreiben denn? Warum kannst du nicht ein .doc (ohne x) für deinen Zweck benutzen?
Wozu brauchst du das docx Schreiben denn? Warum kannst du nicht ein .doc (ohne x) für deinen Zweck benutzen?
palmann
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*.docx-Dokument lassen sich mit der aktuellen Version von NeoOffice öffnen, allerdings ist mit ein paar Einschränkungen in Bezug auf die Formatierung zu rechnen. Eine abwechselnde Bearbeitung mit Word und NeoOffice Writer im Austausch mit anderen ist wohl eher nicht zu empfehlen.
Gruesse, Pablo
nggalai
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… das ist bei OOorg allerdings auch nicht großartig anders. Aber NeoOffice unterstützt .docx wenigstens schon seit bald einem dreiviertel Jahr.
Der Haupt-Pluspunkt für mich in Sachen „NeoOffice“ ist allerdings die deutlich bessere OSX-Unterstützung. z. B. funktioniert das Service-Menü und Du hast in der Titelleiste, wie bei OS X-Applikationen gewohnt, mit Rechtsklick den Pfad (unter Leopard). Das geht dann in Details so weiter quer durchs Band.
NeoOffice startet bei mir das erste Mal unwesentlich langsamer als OOorg 3. Vielleicht ein, zwei Sekunden länger. Aber das macht man einmal pro Reboot, also nicht weiter wild. Dafür kommt (wieder, bei mir) NeoOffice deutlich besser mit längeren Dokumenten klar. So ab 200, 300 Seiten Text – ohne Tabellen und Bilder – wird OOorg wirklich zäh zu bedienen.
Alles „gefühlt“ auf einem MacBook Pro 1,1 mit 2 GiB RAM und OS X 10.5.5. Allerdings habe ich OOorg noch immer druff, einfach so zum Ausprobieren zwischendurch. Richtig gearbeitet wird eh mit „echten“ OS X-Programmen.
Cheers,
-Sascha
nggalai
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Man beachte die „ “.
Ich meinte damit z. B. Textverarbeitungen wie Mellel, Nisus Writer oder (huch!) Pages, oder Tabellenkalkulationen wie Tables oder (huch!) Numbers. Und natürlich Keynote.Also Programme, die von Grund auf „für“ OS X geschrieben wurden. Und entsprechend Sachen mitbringen wie QuickLook-Plugin, Spotlight-Plugin, Services-Menü, Rechtsklick in der Titelleiste, nativer Druckerdialog etc..
Liebe Grüße,
-Sascha
palmann
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Hat doch NeoOffice im Wesentlichen alles. Wobei, was bringt eigentlich das Services Menü? Da ist bei mir eh immer alles ausgegraut.
Gruesse, Pablo
nggalai
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Hat doch NeoOffice im Wesentlichen alles. Wobei, was bringt eigentlich das Services Menü? Da ist bei mir eh immer alles ausgegraut.
Naja, Neo hat noch immer Probleme mit den Standard-Tastaturdingens zum Markieren von Wörtern, Zeilen und so weiter. Wie man es sich von einer „echten“ Aqua-Applikation gewöhnt ist. Aber im Großen und Ganzen macht NeoOffice einen besseren Job als OOorg 3.0.
Das Services-Menü sollte in NeoOffice seit dem vorletzten Patch funktionieren. Zumindest für Text-basierte Services.
Cheers,
-Sascha
M
macmacken
… doch, es funktioniert – NeoOffice enthält zahlreiche Funktionen, die OpenOffice.org nicht bietet, mal abgesehen davon, dass es mehr Mac-like daherkommt. NeoOffice hat gegenüber Sun auf dem Mac mehrere Jahre Vorsprung bei der Entwicklung, die so schnell nicht aufzuholen sind, zumal die entsprechenden Ressourcen bei Sun knapp sind.
Martin