Folgen Sie dem Video unten, um zu sehen, wie Sie unsere Website als Icon auf Ihrem Homescreen erstellen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Aus dem Artikel schrieb:Insider bezifferten die eingekaufte Menge im Jahr 2007 auf rund 20 Gigawattstunden - rund zwei Prozent der Strommenge, die das Hamburger Unternehmen an seine Kunden abgab.
Mehr gibts da nicht zu sagen...Ja das ist wieder was für den Mob! Da hat doch tatsächlich ein reiner Asket bei Überlast nicht einfach den Strom abgeschaltet sondern sich wie alle an den Börsen dafür bedient! Wie verwerflich, wie moralisch abgründig, unfassbar ....
Wie bitte hätte es denn sonst laufen sollen?
Man muss wohl vermuten, dass du den "Öko-Sozialisten" im Forum einfach mal herzhaft und laut grölend in die Eier treten willst.
Die Wahl zwischen Atomstrom und Kohlestrom ist die Wahl zwischen Pest und Cholera. Ich nehme jedenfalls nicht an, dass du Atommüll bei dir vor der Tür lagern wolltest.Also ich halte Strom aus vorhandenen Kernkraftwerken für extrem ökologisch, auf jeden Fall besser, als fossile Stoffe zu verbrennen, nur damit Strom rauskommt...
Zu den Kohlekraftwerken sage ich mal nix, die habe ja eh einen Blanko CO2 Jagdschein...
lünk schrieb:Dass die Kohlekraftwerke politische Privilegien genießen, ist eine Verbeugung vor der Stromlobby.
lünk schrieb:Ich nehme jedenfalls nicht an, dass du Atommüll bei dir vor der Tür lagern wolltest.
lünk schrieb:Und dass unsere Regierungen, egal ob von SPD oder CDU geführt, sich grundsätzlich die Anliegen von Strom- und Autoindustrie zueigen machen, ist ja nichts Neues.
Das Endlager (Schacht Konrad) dient nur der Lagerung von schwach und mittel radioaktiven Abfällen mit "vernachlässigbarer Wärmeentwicklung".Bei uns in Niedersachsen befindet sich ein End- und ein Zwischenlager. Ich sehe wenige Alternativen zur Kernenergie!
lünk schrieb:Nicht weit weg, im Forschungsendlager Asse II, gibt es übrigens sehr problematische Wassereinbrüche, die nicht erwartet wurden.
lünk schrieb:Also, Wegus: Deine Sicht der Dinge ist deutlich zweckoptimistisch.
lünk schrieb:Atomkraft löst unsere Energieprobleme nicht, sondern schafft eine Menge neuer.
lünk schrieb:Es hilft alles nichts: Wir müssen Energie effizienter nutzen, Energieverschwendung stoppen und regenerative Energie einsetzen.
Dass wir das wirklich müssen, bezweifle ich. Und in meinen Augen wäre es nicht nur angesichts der Risiken des Atomstroms unverantwortlich, sondern auch, weil wir nicht wissen können, ob und wann die nachfolgenden Generationen wirklich eine Lösung für unseren Atommüll finden.Das alles wird, realistisch gesehen, aber nicht passieren weil wir wenige so konsequente Mitbürger haben. Für die restlichen Pragmatiker braucht es einen Übergang und auch wenn es bisher nur wenige glauben wollen: sollte in 5-10 JAhren Öl absolut unbezahlbar werden ist Strom einer der wenigen portablen Energieträger und denn kann man nur zum Teil mit regenerativen Quellen füllen bisher. Ab da werden wir die Lücke schliessen müssen - ob mit neuen oder alten AKWs!
Dass wir das wirklich müssen, bezweifle ich. Und in meinen Augen wäre es nicht nur angesichts der Risiken des Atomstroms unverantwortlich, sondern auch, weil wir nicht wissen können, ob und wann die nachfolgenden Generationen wirklich eine Lösung für unseren Atommüll finden.
Wenn ich dann gleichzeitig sehe, wie wenig wir die schon vorhandenen Möglichen der Energieeinsparung nutzen, sehe ich die Notwendigkeit von Atomenergie erst recht nicht.
Vor deinem Beispiel Datenverarbeitung würde ich noch Gebäudeheizung und -kühlung nennen, oder den Verkehr. In den letzten 25 Jahren hat Deutschland 16% seines Schienennetzes stillgelegt – die Schweiz dagegen aufgestockt.
Aber in einer Hinsicht gebe ich dir völlig Recht: Freiwillig werden die Konsumenten ihr Verhalten nicht ändern, die Vermieter ihre Mietwohnungen nicht isolieren, die Stromkonzerne nicht auf dezentrale Energieerzeugung umsteigen.
Ich fürchte, der steigende Ölpreis ist das einzige wirklich wirksame Mittel, um einen effizienten Umgang mit Energie wirklich entscheidend zu befördern.
Du hast Recht, aber das ist eine Frage der gesetzliche Regelungen, die Mietwohnungsstandards festlegen können.…, den Vermietern ist dass vollkommen wurst, die Heizkosten müssen von den Mietern getragen werden, und werden auf die umgelegt.
Das Problem ist nicht das durchschnittliche Alter der Autos, sondern die durchschnittliche zu starke Motorisierung und der damit einhergehende zu hohe Verbrauch. So, wie sie neu gekauft werden gehen sie ja auch in den Gebrauchtwagenmarkt.Die Leute fahren halt Autos, die nicht die allerneusten Modelle sind, sondern ein paar Jahr auf dem Buckel haben, weil sie sich halt nicht einfach so ein neues Auto leisten können, und die älteren Autos, verbrauchen halt nun mal u.U. 10 - 12 Liter auf 100 km.
http://www.golem.de/0711/56224.htmlwas von Fachleuten als deutlich überinterpretiert eingeschätzt wird!Voll Einverstanden, nur müssen wir den Weg dahin schaffen! Wenn man das seriös sieht, gehört eine private Nutzung des Web damit zu dem was man als erstes abschaffen muß! Eine google-Abrage kostet IMHO soviel Energie wie eine 30Watt-Glühbirne in einer Minute verbraucht. Rechne mal die Verschwendung an Energie durch dieses Forum dadurch hoch und multipliziere das mal mit allen großen Foren nur im deutschsprachigen Raum! Alle strikten Ökologen müßten daraufhin das Web wieder uns Datenverarbeitern zur alleinigen Nutzung überlassen, Werbung wieder verboten werden...