Notizapp DIN A4 mit Druck und PDF Funktion?

Der Vorteil von OneNote ist die Plattformunabhängigkeit und das einfache Teilen von Notizen. Gerade im Studium Stelle ich mir das sehr praktisch vor, den Kommilitonen per Klick schnell Sachen weiterzuleiten. Und das dann völlig egal, ob von Mac, iPad, iPhone, Android, Windows oder irgendwas anderem mit Webzugang. Die Handschrifterkennung ist auch gut.
Klar, halt wie das Vorbild Evernote, was Microsoft Funktion für Funktion mit OneNote kopiert hat. Aber hier geht es ja um die Eignung für handschriftliche Notizen und dafür muss eine 100%ige Unterstützung vom Apple Pencil vorhanden sein. Das hat leider die Evernote-App nicht und offenbar auch die OneNote-App nicht.
 
Oben steht doch, dass good notes pdf Export unterstützt, dann kann man das so an Freunde weiterleiten.

Mir schwebte eher das Teilen/Freigeben von kompletten Büchern oder Einzelnotizen vor für gemeinsame Projekte/arbeiten. Der einfache PDF-Export geht natürlich auch.
 
Klar, halt wie das Vorbild Evernote, was Microsoft Funktion für Funktion mit OneNote kopiert hat. Aber hier geht es ja um die Eignung für handschriftliche Notizen und dafür muss eine 100%ige Unterstützung vom Apple Pencil vorhanden sein. Das hat leider die Evernote-App nicht und offenbar auch die OneNote-App nicht.

Schon richtig. Ich will auch nur darauf hinweisen, dass man mit OneNote eine schöne komplette Verwaltung aller möglichen Dinge hat, die im Studium sehr nützlich sein kann. Es ist halt nicht so speziell nur auf Handschriftlichem ausgelegt. Aber in Verbindung mit der Office-Suite (und da speziell auch Office Lens) ist das sehr mächtig und nützlich.
 
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Reaktionen: picknicker1971
Hast du Erfahrungen zu dem logitech Lizenz Stift, der sieht besser als der normale Pencil aus, ist der mindestens genauso gut oder besser, als Apple Pencil?
Das Logitech Crayon wurde als billige Alternative für Schulen entwickelt und das erste Jahr auch nur an Schulen verkauft. Inzwischen gibt es ihn auch im freien Markt, aber ist halt eher für den Schuleinsatz gedacht und ähnelt einem dicken Buntstift statt einem dünnen Bleistift. Funktional ist er auch abgespeckt, da er die Druckstärke nicht erkennt, wie es ja der Pencil kann.

Ansonsten würde ich Dir einfach mal die Suche hier im Forum empfehlen oder auch eine Suchmaschine Deiner Wahl. Deine Fragen sind wirklich Themen, die immer wieder ausführlich diskutiert und beantwortet wurden.
 
Kein problem, das geht gut!
Relativ, aber natürlich kein Vergleich mit einem Apple Pencil. Wenn man einmal den Pencil genutzt hat, wird man sich fragen, warum man überhaupt nur eine Minute mit diesen anderen „Stiften“ verschwendet hat.
 
und Goodnotes&Co, aber auf deren Seiten paßt bei weitem nicht das, was ein schnöder Stift auf ein A4 Blatt bekommt.

Wenn man das Schreib/Zoom Fenster verwendet, bekommt man genaus so viel/wenig bei GN auf eine A4 wie im analogen Leben
 
Hier wurde ein Familienmitglied zum Studienbeginn mit einem Einstiegs-MBP, iPad Pro 12.9 mit Apple Pencil und DevonThink To Go (fürs iPad) und DevonThink Office für das MBP ausgestattet.

Eine unschlagbare Kombination wenn man sehr viel mit PDFs und dem Kommentieren selbiger zu tun hat. Bin jedes mal verblüfft mit welcher Geschwindigkeit da gearbeitet wird. Über die Semester haben sich da Hunderte von PDFs angesammelt und das Synchronisieren/Backupen ist beispiellos.
 
So, bei uns ist dass das Ipad Air mit Apple Pencil und Notabillity geworden.
Und ja Palm Rejection funktioniert sehr gut.
Mit dem erstellen von Screenshots und einfügen in Bereiche wo er am Schreiben ist, um seine Notizen mit Quellen und Zitaten von Texten zu versorgen ist bisschen kompliziert, aber ansonsten ok.
 
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