Nochmal: Import aus den USA?

BillFromTheHill

BillFromTheHill

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Vielleicht liege ich ja total falsch aber ich verstehe etwas einfach nicht. Warum soll ich im deutschen Apple-Store einkaufen und nicht aus einem USA-Online-Store, trotz Versand, Zoll etc ...

Beispielrechnung Mac Mini

Teuro-Land : 599 €

USA (Listenpreisl) : 599 $ + 60 (?) $ Versand + ca. 20% Steuer = 722 $
Beim derzeitigen Kurs von 1:1,48 macht das 487 € !

Das macht eine Ersparnis von 111 Euro oder 18,7 % , trotz amerikanischem Listenpreis und deutschem Zoll !


Dann gibt es sogar angebote wie diesen :

http://cgi.ebay.com/Apple-Mac-Mini-...yZ114190QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem

Hier würde mich der Mini nur schlappe 430 Euro Kosten !!! Wenn das Paket sogar duch denn Zoll durchschlüpft (was man nicht erwarten kann) unter 360 Euro !!!


Klärt mich bitte auf, wenn ich etwas übersehen habe, aber so wie ich das beurteile hat man schon verloren, wenn man seine Hardware hier kauft ...


Hinzu kommt, dass ich einen Ami kenne, der mir persönlich einen kaufen und schicken würde ...
 
Deine Rechnung Stimmt!!
Hab mit der gleichen Rechnung für eine AE inkl. Steuer usw. 120 € gezahlt.
 
Auch wenns um ein Book geht, vielleicht steht ja trotzdem was hilfreiches drin.
Das mit dem "durch den Zoll schlüpfen" kann ja wohl nicht Dein Ernst sein? Etwas "nicht gesetzmäßiges" zu tun ist eine Sache, es vorher noch in einm Forum kunzutun wohl eine andere...

EDIT: Hoppla, wollte eigentlich einen Link einfügen KLICK MICH!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist doch nicht dein Ernst, um 111 € zu sparen solche Umstände zu veranstalten! :eek::confused::mad:
 
scubafat schrieb:
Ist doch nicht dein Ernst, um 111 € zu sparen solche Umstände zu veranstalten! :eek::confused::mad:
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Sind 111 Euro wenig Geld ?

Was ist viel Geld ?

222 Euro ?

555 Euro ?

10000 Euro ?

Wir reden hier von einer 20%-Ersparnis ! Vielleicht bist du ja ein deutscher Händler, der halt be sowas allergisch reagiert. Aber es ist ja nicht die Schuld der Händler, sondern des Konzerns.

Der verarscht nähmlich die europäischen Konsumenten mit den überhöhten Preisen. Damit ist Apple nicht allein.

Siehe Mercedes : Die Verkaufen in den USA eine niegel-nagel-neue S-Klasse (Bonzenmodell S 500, ordentlich ausgestattet) für 88.000 $ = 60.000 Euro

Selbes Fahrzeug kostet hier im Mutterland des Sterns 100.000 Euro !



Wir haben wohl den Wirtschaftskrieg verloren. Wir werden hier über den Tisch gezogen, und zwar en masse ...
 
Der Haken an der Sache ist der, dass der US-Store Dich nicht beliefert.
Ansonsten sei mir die Frage erlaubt, warum zu diesem bekloppten Thema wieder mal ein neuer Thread aufgemacht werden muss, wenn es bereits Hunderte davon gibt??
 
Ich kaufe halt bei einem Händler (nein ich bin keiner) in meiner Stadt, weil ich im Falle eines Fehlers auch eine Service erwarte!
Und genau den Service zahle ich dann gerne mit.
Mich kotzt diese "Geiz ist Geil Mentalität" an.
Und dann meckern, dass Deutschland eine Servicewüste ist.
 
scubafat schrieb:
Mich kotzt diese "Geiz ist Geil Mentalität" an.
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Frage: Findest du es O.K., dass Apple den Dollar 1:1 auf den Euro umrechnet ?


Die haben doch vor kurzem schon eine Satte Ohrfeige von der EU bekommen, weil sie die britischen iTunes-Konsumenten mit überhöhten Preisen abgezockt haben ... (des britischen Pfundes wegen)
 
Zu beachten ist (m.E.) noch:

1. der US Store liefert nicht nach D.
2. kommt bei Einkauf in den USA noch die State Tax (?) hinzu.
 
scubafat schrieb:
Ist doch nicht dein Ernst, um 111 € zu sparen solche Umstände zu veranstalten! :eek::confused::mad:
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Sag mal ist diese Aussage von dir ironisch gemeint?
Wenn nicht finde ich diese ziemlich provokativ und von meiner Seite aus sehr realitätsfern. Nicht Jeder hat Geld ohne Ende und jede gesparte Mark ist eine Mark mehr.
Liebe Grüße von einem Studenten, der gerne teuere Sachen kauft aber dann auch sehr dadrauf achtet, keine Euro zuviel auszugeben.
 
BillFromTheHill schrieb:
Klärt mich bitte auf, wenn ich etwas übersehen habe, aber so wie ich das beurteile hat man schon verloren, wenn man seine Hardware hier kauft ...
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Vielleicht das?
Apple Beschränkte Garantie für ein (1) Jahr schrieb:
INANSPRUCHNAHME DER GEWÄHRLEISTUNG
[snip]
Soweit Sie Serviceleistungen außerhalb des Landes, in welchem das Produkt erworben wurde, in Anspruch nehmen wollen, sind Sie für die Einhaltung sämtlicher Bestimmungen für den Export verantwortlich und haben alle anfallenden Zölle, Steuern und Gebühren zu tragen.
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Raoul Duke schrieb:
Zu beachten ist (m.E.) noch:

1. der US Store liefert nicht nach D.
2. kommt bei Einkauf in den USA noch die State Tax (?) hinzu.
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1. Richtig. Aber es gibt andere US-Online-Stores. Und ausserdem kannst du da in den Glaswürfel an der 5th Avenue reinlaufen und mit deinem neuen Mac herauskommen, die Fragen dort nicht nach der Green Card ... :rolleyes:

2. Wenn du z.B. in Texas wohnst und aus z.B. Kentucky bestellst, zahlst du keine Sales Tax, egal ob Ami oder nicht ...


Was die Garantie betrifft muss man (oder nur der Mac) dann leider im Fall der Fälle wirklich nach Amerika und von da eingesand werden.
 
BillFromTheHill schrieb:
Der verarscht nähmlich die europäischen Konsumenten mit den überhöhten Preisen. Damit ist Apple nicht allein.
Siehe Mercedes : Die Verkaufen in den USA eine niegel-nagel-neue S-Klasse (Bonzenmodell S 500, ordentlich ausgestattet) für 88.000 $ = 60.000 Euro
Selbes Fahrzeug kostet hier im Mutterland des Sterns 100.000 Euro !
Wir haben wohl den Wirtschaftskrieg verloren. Wir werden hier über den Tisch gezogen, und zwar en masse ...
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Du schwadronierst hier rum - und hast nullkommakeine Fachkenntnis!
Klar - die böse Industrie will uns Europäer, vornehmlich uns Deutsche ausnehmen wie Weihnachstgänse...:eek:
Ich glaub es geht los!?! Ich studier zwar kein BWL; es sollte aber jedem Kind klar sein, wieso diese Strategie von den Konzernen weltweit! so betrieben wird. Weil die Lohnniveaus zwischen Europa und den USA ein Unterschied wie Tag und Nacht sind! Die wenigsten Amerikaner könnten sich derlei Produkte leisten, wenn sie dort nicht günstiger wären, als im Vergleich zu Deutschland. Das gilt sowohl für Apple als auch für Mercedes!
Mehr als 1 $ ist der Dollar halt in den USA nicht wert - der Unterschied fällt nur im Vergleich auf. Kein Mensch zwingt mich, hier einen Daimler zu kaufen, wenn der 88 Tsd. € kostet. Aber ich brauche mich nicht zu beschweren, wenn der irgendwo anders auf der Welt billiger ist. Wenn es nicht so wäre, dann bräuchte die Industrie keinen Export!
Wach mal auf :mad:
PS: Kauf das Ding dort! Und such dir hier einen ASP, der das Ding im Garantiefall repariert!
 
Die Situation ist doch folgende:

Der Wechselkurs €/$ ist gestiegen und da Apple seine Preise nicht angepasst hat sind die Produkte in Deutschland nun teurer als vorher. Das ist auch nicht wegzudiskutieren.
Das deutsche Autos in den USA so billig sind, liegt unter anderem daran, dass aus marketingtechnischen Gesichtspunkten der Preis nicht angehoben werden kann. Einige Autohersteller verkaufen dort Autos sogar mit Verlust!

So lange Apple die höheren Preise hier durchsetzen kann, werden sie es wahrscheinlich auch tun. Über die ganzen Importe von Privatpersonen braucht man sich dann ja auch nicht wundern.

Ich denke mal, besonders beim Mac mini würde sich das lohnen, da es keine regional angepasste Teile (Tastatur, etc.) gibt und die Apple Garantie wohl weltweit gilt. Die Gewährleistung kann man ja wohl nach der Beweislastumkehr nach 6 Monaten vergessen.

Gruß m.b.w
 
Soweit ich das mitbekommen habe gilt die Garantie nur bei Geräten die auch ohne Netzstrom betrieben werden können Weltweit.Und das ist beim Mini glaube nicht der fall.
 
m.b.w schrieb:
Ich denke mal, besonders beim Mac mini würde sich das lohnen, da es keine regional angepasste Teile (Tastatur, etc.) gibt und die Apple Garantie wohl weltweit gilt. Die Gewährleistung kann man ja wohl nach der Beweislastumkehr nach 6 Monaten vergessen.
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Welche Gewährleistung? Das was Du meinst gilt nur in Deutschland. Aber genau in Deutschland wollte er schließlich nicht kaufen.
Zur Garantie, siehe oben. Da kommen, wenn man Pech hat und Apple Deutschland den Service ablehnt, jedesmal Transportkosten hinzu. Man muss auch jedesmal zum Zoll und eine Ausfuhrerklärung und dann wieder eine Einfuhrerklärung ausfüllen.
Dieser Aufwand soll gerechtfertigt sein? Außerdem kann dies mit der Ersparnis dann auch voll nach hinten losgehen.
 
Natürlich gilt die Gewährleistung nur in Deutschland, aber da ich davon ausgegangen bin, das die Apple Garantie weltweit gilt, wäre die Garantie ja eh länger als der brauchbare Teil der Gewährleistung.
 
schwadroniert hier nicht rum, Leute. Ich hab ein MacBook aus USA, mit AppleCare aus USA, und jede Reparatur in Deutschland und Österreich hat bisher problemlos und 1A funktioniert. No questions asked, no discussions. Es spricht absolut NICHTS dagegen, den Währungsvorteil auszunutzen den es im Moment gibt, vorausgesetzt man zahlt seine Abgaben bei der Einfuhr.
 
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