Nach Studium der Suchfunktion bin ich auf der 6.ten Seite der Ergebnisse auf versiontracker/RBROWSER gestossen. Der kann meine Verzeichnisse aber auch nicht löschen.
PU (pure unix) ist mir "im Prinzip" bekannt... Mit Terminal und den "staff"-Rechten ist es mir aber nicht gelungen, diese *grmbl*-Verzeichnisse zu löschen (als Besonderheit: sie stammen vom 1.7.1970 (!!!)). Mit dem "su" komme ich im Moment nur an ein "sorry" - sprich: ich kann mich nicht erinnern, seit der Inbetriebnahme des iBooks vor 14 Tagen jemals mit einem SU-Passwort in Berührung gekommen zu sein. Habe ich keines? Oder habe ich eines und das steht irgendwo? Und wenn es "nirgendwo" steht, insbesondere nicht in meinem Hirn: Brauche ich jetzt den grossen Magneten?
Forcedelete (tfth = thanks for the hint) werde ich natürlich probieren, aber nicht mehr heute. Bis Dienstag bin ich unterwegs.
Gibbs eigentlich so was wie "Scandisk" unter Windows: Prüfen der Verzeichnis-Struktur u/o Reparatur derselben unter Osicks?
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In anderen freds hier spürt man "gelegentlich" zarte Animositäten. Ich will ja keinem auf den Schlips treten, aber SOO DOLLL wie ich erwartet habe ist nun weder Osicks noch das i-Packet. Unter
www.tucows.com habe ich wenigstens "ein Pfund" Software "erstanden", dass mir das Leben mit meinem neuen und ungewohnten iBook erheblich erleichtert hat.
Sicher, einem Fan von DOS 3.3 und 6.22 (Gott habe sie seelig!) und CPM, der sich in Jahrzehnten in einer Art Koevolution an Gate's Kleinweich adaptiert hat, erschliessen sich die Andersartigkeiten (aka "Vorzüge") vielleicht nicht gleich, aber mein Eindruck nach 3 Wochen ist:
- schick! (an erster Stelle! Eigentlich ist das eine Beleidigung)
- sicher (man kann Schotter nicht entfernen)
- für "Anwender" ) die i-Serie ist gut für Cosmopolitan-Leserinnen ab 10 Jahre vor der Menopause
- anders: Der einzige "echte" Unterschied ist (und es dauert wohl noch eine Weile, bis ich es WIRKLICH verinnerlicht habe), dass die Menüleiste des gerade aktiven Programms losgelöst von seinem Fenster oben am Bildschirmrand schwebt... Nix für ungut, aber ich finde es schon logischer, wenn die Menüs am Programmfenster "kleben" statt am oberen Bildschirmrand.
-zwangspluralistsich: Jedes Scheiss-Spiel oder "primitives" wie Simpleview vereinnahmen den gesamten Bildschirm für sich. Unter den Betriebssystemen des Wilhelm Tore ist es seit anno dunnemal möglich, mit Alt-Return den Bildschirm vollständig zu beschlagnahmen. Und die (besser programierten) "Anwendungen" merken sich das sogar!
Aber unter O-sick-s: Appleworks-Textverarsch..äh-beitung: Die Startvorgabe mit ca. 1/3 des Gesamtbidschirms ist eine echte Beleidigung, Safari hängt bei mir chronisch und unheilbar 6 mm (=scrollbar!) rechts und unten ausserhalb des Bildschirms. So etwas kenne ich selbst von Win95 nicht.
Und die Fonts!!! Auf der einen Seite ist es überraschend, dass osicks unglaublich viele Windows-Fonts verdaut, aber das Kerning und Spacing!!! Kann man gar nicht anschauen, wie hölzern da die Buchstaben eine Schlange bilden... Lesbar? Nein Danke! Wenn man dann Safari benutzt, kann man kaum glauben, dass es unter dem gleichen OS läuft...
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Bitte macht mich nicht nieder! Ich habe mir ein iBook gekauft - für meine Frau (=DAU aka Dümmster anzunehmder User), die sich bis heute standhaft weigert, irgendetwas an Funktionen wahrzunehmen, was über einer Adler-Schreibmaschine von 1937 hinausgeht) - und für mich als halbherzigen "Switcher" (allein das ist eine Peinlichkeit, die im Wimperium undenkbar wäre...). Meine Meinung ist zwarch nicht abschliessend - aber soooo toll ist sie nicht...
Bitte antwortet hier nur auf das Thema Diagnose und Therapie in Filesystemen. Zum Thema Jobs<->Gates bitte nur privat an
Bertram@Radelow.xx - statt "xx" bitte "ch" einsetzen (Antirobot) Danke
Bertram