fox78
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Hallo,
vor einigen Tagen war ich gerade glücklicher Besitzer eines neuen MBP, inzwischen habe ich das glücklich gestrichen, denn ich werde von ständigen (teilweise alle zehn Minuten) kernel panics geplagt.
Jetzt brauche ich Euren Rat um den Verursacher eingrenzen zu können.
Die Ausgangslage:
Neues MPB 6,2 15'' i5 mit 8GB RAM (von Cyberport einbauen lassen) und 500 GB/7200RPM (Seagate Momentus ST9500420ASG - wieso verbaut Apple/ein ASP die G-Variante?) HDD bekommen, selber OptiBay mit fast gleicher Platte (ST9500420AS ohne G) eingebaut.
Alte Daten per Migrationsassistenten vom alten MBP 3,1 übertragen. Altes MBP hatte PGP Whole Disk Encryption installiert.
Weitere Peripherie sind ein NEC-Monitor per Displayport angeschlossen, die Apple Funktastatur sowie eine Logitech Funkmaus (ohne LCC).
Das Problem:
Das System lief zuerst über einen Tag stabil und schnell. Über die Softwareaktualisierung kam dann 10.6.4 dazu und ich habe mit PGP wieder die Platte verschlüsselt und einige Daten auf die OptiBay-Platte geschaufelt sowie neue Backups per SuperDuper und Time Machine auf eine angeschlossene Firewire-Platte gestartet.
Dann begannen die kernel panics u.a. während der ersten TM-Sicherungen. In den Logs bzw. Fehlerbericht tauchen die verschiedensten current threads auf: backupd, Safari, eyetv, newfs_hfs, JavaApplicationS (wohl eclipse), kernel_task (mehrfach).
Erste Massnahmen:
Zuerst habe ich begonnen, eyetv und diverse andere Programme neu zu installieren, die bei den ersten panics immer gerade im Vordergrund liefen und natürlich immer wieder die Rechte repariert. Danach habe die Platte mit PGP wieder entschlüsselt, damit ich sie im sicheren Modus booten kann (geht sonst nicht). Das schlug allerdings dreimal fehl, er kam bis zur Anzeige des Desktops und hing sich danach jedesmal auf, so dass nur ein Ausschalten half. Also normal gebootet, was komischweise anstandslos ging und das 10.6.4 Combo-Update drüber gebügelt.
Und hurra, danach lief er für mehrere Stunden problemlos, sogar mit den oben genannten "Problemprogrammen" – bis mich eben wieder eine kernel panic erwischt hat...
Zweite Massnahmen:
Nun habe ich mit dem Festplattendienstprogramm alle Volumes überprüft und keine Fehler gefunden, ein Hardwaretest mit Apples TechTools Deluxe ergab auch keine Fehler...
Wo würdet ihr jetzt weitersuchen?
Hat es etwas mit dem G-Sensor der Seagate und dem Sudden Motion Sensor zu tun, obwohl die Platte ab Kauf so drinnen war? Also Platte tauschen oder SMS per Terminal ausschalten?
Könnte trotz Prüfung der eingebaute RAM defekt sein? Wie kann man den noch überprüfen?
Könnt ihr evt. etwas aus den Logs herauslesen, die ich hier hinterlegt habe.
Bin für jeden Hinweis dankbar,
fox78
vor einigen Tagen war ich gerade glücklicher Besitzer eines neuen MBP, inzwischen habe ich das glücklich gestrichen, denn ich werde von ständigen (teilweise alle zehn Minuten) kernel panics geplagt.
Jetzt brauche ich Euren Rat um den Verursacher eingrenzen zu können.
Die Ausgangslage:
Neues MPB 6,2 15'' i5 mit 8GB RAM (von Cyberport einbauen lassen) und 500 GB/7200RPM (Seagate Momentus ST9500420ASG - wieso verbaut Apple/ein ASP die G-Variante?) HDD bekommen, selber OptiBay mit fast gleicher Platte (ST9500420AS ohne G) eingebaut.
Alte Daten per Migrationsassistenten vom alten MBP 3,1 übertragen. Altes MBP hatte PGP Whole Disk Encryption installiert.
Weitere Peripherie sind ein NEC-Monitor per Displayport angeschlossen, die Apple Funktastatur sowie eine Logitech Funkmaus (ohne LCC).
Das Problem:
Das System lief zuerst über einen Tag stabil und schnell. Über die Softwareaktualisierung kam dann 10.6.4 dazu und ich habe mit PGP wieder die Platte verschlüsselt und einige Daten auf die OptiBay-Platte geschaufelt sowie neue Backups per SuperDuper und Time Machine auf eine angeschlossene Firewire-Platte gestartet.
Dann begannen die kernel panics u.a. während der ersten TM-Sicherungen. In den Logs bzw. Fehlerbericht tauchen die verschiedensten current threads auf: backupd, Safari, eyetv, newfs_hfs, JavaApplicationS (wohl eclipse), kernel_task (mehrfach).
Erste Massnahmen:
Zuerst habe ich begonnen, eyetv und diverse andere Programme neu zu installieren, die bei den ersten panics immer gerade im Vordergrund liefen und natürlich immer wieder die Rechte repariert. Danach habe die Platte mit PGP wieder entschlüsselt, damit ich sie im sicheren Modus booten kann (geht sonst nicht). Das schlug allerdings dreimal fehl, er kam bis zur Anzeige des Desktops und hing sich danach jedesmal auf, so dass nur ein Ausschalten half. Also normal gebootet, was komischweise anstandslos ging und das 10.6.4 Combo-Update drüber gebügelt.
Und hurra, danach lief er für mehrere Stunden problemlos, sogar mit den oben genannten "Problemprogrammen" – bis mich eben wieder eine kernel panic erwischt hat...
Zweite Massnahmen:
Nun habe ich mit dem Festplattendienstprogramm alle Volumes überprüft und keine Fehler gefunden, ein Hardwaretest mit Apples TechTools Deluxe ergab auch keine Fehler...
Wo würdet ihr jetzt weitersuchen?
Hat es etwas mit dem G-Sensor der Seagate und dem Sudden Motion Sensor zu tun, obwohl die Platte ab Kauf so drinnen war? Also Platte tauschen oder SMS per Terminal ausschalten?
Könnte trotz Prüfung der eingebaute RAM defekt sein? Wie kann man den noch überprüfen?
Könnt ihr evt. etwas aus den Logs herauslesen, die ich hier hinterlegt habe.
Bin für jeden Hinweis dankbar,
fox78