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irgendwie müssen sich 'richtige' computerexperten immer von der breiten anwendermasse unterscheiden. früher wurde von 'richtigen' unix-mannen die umfassende GUI des NeXT belächelt, weil man der ansicht war, das sowas doch nur für hausfrauen und weicheier sei. das war bei der bastelfraktion nicht anders, dort bitte 'unix' gegen 'dos' und NeXT gegen windows tauschen. spätestens in fünf jahren wird es heissen: heutzutage ist alles nur noch ressourcenverschwendung, damals MacOS X mit aqua, das war viel besser und nicht so überladen.
wer mehr darüber wissen möchte, der schaue bitte im heise-forum nach.
Vielleicht bin ich ja geschmacksverirrt, aber ich kann beiden Oberflächen etwas abgewinnen. Ich persönlich bevorzuge sehr bunte Oberflächen da ich meine Daten immer in farblich unterschiedlichen Kategorien verwalte und die Farben deshalb zur Ordnung beitragen. (also so wie z.B. die Kalender in iCal) Deshalb freue ich mich schon auf Labels in 10.3. Ich finde dieses ganze Eye Candy Zeug kann man sich schon leisten. Die Leistung der meisten Rechner reicht doch locker für die Standard-Aufgaben. Sauber programmierte Effekte können da nicht schaden. Ein Qualitätsmerkmal einer GUI wäre der Platzverbrauch. Da schneiden weder XP noch OSX besonders gut ab. Das klassische Windows oder Unix-Toolsets/-Windowmanager sind da genügsamer.
Original geschrieben von martyx irgendwie müssen sich 'richtige' computerexperten immer von der breiten anwendermasse unterscheiden. früher wurde von 'richtigen' unix-mannen die umfassende GUI des NeXT belächelt, weil man der ansicht war, das sowas doch nur für hausfrauen und weicheier sei. das war bei der bastelfraktion nicht anders, dort bitte 'unix' gegen 'dos' und NeXT gegen windows tauschen. spätestens in fünf jahren wird es heissen: heutzutage ist alles nur noch ressourcenverschwendung, damals MacOS X mit aqua, das war viel besser und nicht so überladen.
wer mehr darüber wissen möchte, der schaue bitte im heise-forum nach.
klar photoshop auf der kommandozeile ist sicher etwas mühsam und unsinnig aber erkläre mir doch mal wozu ein betriebssystem das öffnen von fenstern oder das einblenden von menus animieren muss.
in meinen augen sind das marketingtechnische massnahmen der jeweiligen hersteller (m$ oder apple) um sich voneinander abzuheben und dem nutzer einen fortschritt vorzugaukeln den es nicht gibt. warum soll ein photoshop auf dem mac ergonomischer zu bedienen sein als auf einem windows rechner. das leuchtet mir zumindest nicht ein. und jetzt bitte keine märchen von wegen systemstabilität und speicherverwaltung.
klar photoshop auf der kommandozeile ist sicher etwas mühsam und unsinnig aber erkläre mir doch mal wozu ein betriebssystem das öffnen von fenstern oder das einblenden von menus animieren muss.
in meinen augen sind das marketingtechnische massnahmen der jeweiligen hersteller (m$ oder apple) um sich voneinander abzuheben und dem nutzer einen fortschritt vorzugaukeln den es nicht gibt. warum soll ein photoshop auf dem mac ergonomischer zu bedienen sein als auf einem windows rechner. das leuchtet mir zumindest nicht ein. und jetzt bitte keine märchen von wegen systemstabilität und speicherverwaltung.
Original geschrieben von martyx
übrigens, haben früher die 'hardcore' user sich über den 'fortschrittsbalken' aufgeregt - von wegen effekthascherei und so.
und die nicht "hardcore" user fühlen sich ganz weit vor weil sich ihre fenster animiert ins dock zurückziehen und diskutieren die verschiedenen variationen von gebürstetem metall auf programm oberflächen.
@Wuddel: Die Screenshots...
@LeMonstre: wozu brauch ich nen sportwagen, wenns ein trabbi genauso tut
ich will mich an meinem arbeitsplatz wohlfühlen. in meinem virtuellen genauso wie in meinem realen.
und ich fühl mich nunmal wohler in einer umgebung, die meinen augen schmeichelt und einfach viel freundlicher aussieht als so ein.....linux
Original geschrieben von Angel @Wuddel: Die Screenshots...
@LeMonstre: wozu brauch ich nen sportwagen, wenns ein trabbi genauso tut
ich will mich an meinem arbeitsplatz wohlfühlen. in meinem virtuellen genauso wie in meinem realen.
und ich fühl mich nunmal wohler in einer umgebung, die meinen augen schmeichelt und einfach viel freundlicher aussieht als so ein.....linux
also ich fühle mich sehr wohl an meinem arbeitsplatz. dort gibt es einen schönen schreibtisch, immer frische blumen auf der fensterbank, ein blaues monster, fast immer ein glas frisches wasser und jede menge arbeit die spass macht.
die programmoberfläche ist mir ziemlich wurst. je unauffälliger desto besser. fast alle programme bediene ich am liebsten über die tastatur und mit möglichst wenigen paletten oder werkzeugfenstern.
wenn du einem bild ansehen kannst ob es mit z.b. photoshop unter windows oder mac erstellt wurde lasse ich mich vielleicht des besseren belehren. solange zählt für mich das bild und nicht die programmoberfläche.
und die nicht "hardcore" user fühlen sich ganz weit vor weil sich ihre fenster animiert ins dock zurückziehen und diskutieren die verschiedenen variationen von gebürstetem metall auf programm oberflächen.
es geht hier nicht um die vor und nachteile von gui und komandozeile sondern ich stelle in frage ob das design eine gui auswirkungen auf das ergebnis hat. also macht es für das ergebnis einen unterschied ob photoshop unter windows oder mac läuft?
aber es gibt auch dinge die man am besten über die kammandozeile macht.
z.b. wenn man auf einem server alle dateien löschen möchte die älter als 30 tage und davon nur die die seit dem nicht mehr von dem server ausgeliefert wurden steht man mit dem finder oder win explorer ziemlich im regen....
natürlich macht es einen unterschied.
ich sage es mal so, jeder handwerker hat 'sein' optimales werkzeug. er wählt das werkzeug, welches seiner arbeitsweise und technik am nächsten kommt. mancheiner wählt eben hilti und der andere bosch. es ist eine individuelle frage. ausserdem, wer rät als patient einem chirugen schon zu einem skalpell aus dem baumarkt, du doch bestimmt auch nicht, oder?
natürlich macht es einen unterschied.
ich sage es mal so, jeder handwerker hat 'sein' optimales werkzeug. er wählt das werkzeug, welches seiner arbeitsweise und technik am nächsten kommt. mancheiner wählt eben hilti und der andere bosch. es ist eine individuelle frage. ausserdem, wer rät als patient einem chirugen schon zu einem skalpell aus dem baumarkt, du doch bestimmt auch nicht, oder?
der vergleich den du hier vornimmst würde gelten wenn du zwei verschiedene programme miteinander vergleichst (egal auf welcher plattform). photoshop auf dem mac funktionier aber exakt genauso wie unter windows. und ob z.b. die "hilti" nun grün oder grau ist dürfte den handwerker eher weniger stören und kaum auswirkungen auf das gebohrte loch haben...
der vergleich den du hier vornimmst würde gelten wenn du zwei verschiedene programme miteinander vergleichst (egal auf welcher plattform). photoshop auf dem mac funktionier aber exakt genauso wie unter windows. und ob z.b. die "hilti" nun grün oder grau ist dürfte den handwerker eher weniger stören und kaum auswirkungen auf das gebohrte loch haben...
ich glaube die unterschiede zwischen mac und windows sind mehr als 'grün' und 'grau'. logisch, du versuchst, nur photoshop zu sehen - also isoliert und völlig lösgelöst vom os und weiteren programmen. wir wären alle ein stück weiter, wenn das alles nur eine frage des 'theme' wäre. sind wir aber nicht. schliesslich müssen die bilder ja irgendwie in photoshop gelangen, oder? auch müssen diese im flow irgendwo und irgendwie wieder raus. kein mensch arbeitet zu 100% in photoshop. von daher ist die isolierte betrachtung echt mühssig und führt auch irgendwie zu nichts. wie gesagt, kein mensch arbeitet zu 100% mit photoshop. deswegen kann man das drumherum nicht ignorieren.
ich glaube die unterschiede zwischen mac und windows sind mehr als 'grün' und 'grau'. logisch, du versuchst, nur photoshop zu sehen - also isoliert und völlig lösgelöst vom os und weiteren programmen. wir wären alle ein stück weiter, wenn das alles nur eine frage des 'theme' wäre. sind wir aber nicht. schliesslich müssen die bilder ja irgendwie in photoshop gelangen, oder? auch müssen diese im flow irgendwo und irgendwie wieder raus. kein mensch arbeitet zu 100% in photoshop. von daher ist die isolierte betrachtung echt mühssig und führt auch irgendwie zu nichts. wie gesagt, kein mensch arbeitet zu 100% mit photoshop. deswegen kann man das drumherum nicht ignorieren.
ok, dann ist es aber eher eine frage des geschmacks oder die gewöhnung an bestimmte workflows als ein qualitätsunterschied... ich kann mit windows genauso produktiv arbeiten wie mit dem mac, unabhängig davon welche oberfläche meinem geschmack entspricht.
für mich gibt es da keine unterschiede die einen wirklichen unterschied machen.