Hallo,
im Grunde weiß ich gerade nicht wie ich das Thema angehen soll obwohl ich mich im Netz schon wund gegoogelt habe und hoffe, dass vielleicht hier jemand Rat hat oder einen ähnlichen Fall kennt.
Meine Hardware um die es geht ist folgende:
Apple Macbook Pro 15" Mattes Display (Anfang 2011) A1286
Intel Core i7 2.2 GHz
8 Gb 1333 MHz DRR3 Ram
256 GB SSD Festplatte
(extra normale 500 GB HDD)
Ich hatte wie so viele ein Problem mit dem Grafikchip der irgendwann anfing Artefakte darzustellten, das Bild zerriss und sich der Rechner irgendwann immer wieder aufhang. Ich bin zu einem Computer"spezialisten" gegangen, die auch recht gute Bewertungen hatten und bei mir um die Ecke sind, zudem dachte ich das sei der schnellste und kostengünstigste Weg den Grafikchip wieder hin zu bekommen. Dies war auch der Grund warum ich das MBP nicht direkt zu Apple geschickt habe, die hätten wohl auch direkt das ganze Logicboard ausgewechselt und alles wäre direkt teurer gewesen. Sehr dumm von mir, dass ich nicht darauf geachtet hab, ob es ein zertifizierter Apple Service Provider war, war es nämlich nicht. Ja ich weiß, dumm dumm dumm!
Nach einer Woche warten hab ich dann das MBP wiederbekommen, alles funktionierte auch einwandfrei, ungefähr 2 Wochen lang, dann trat wieder der selbe Fehler auf. Ich hab das Gerät zurückgebracht und auf deren Garantie noch mal reparieren lassen, zumindest wurde es versucht. Als ich das Gerät abholen durfte, ging komplett gar nichts mehr, man meinte es war nicht zu retten, Pech gehabt. Ich hab das von einem anderen Laden überprüfen lassen, die mir auch schriftlich bestätigten, dass hier nichts zu retten sei, das Logicboard ist völlig durchgelötet und wurde durch "unsachgemäße Behandlung" zerstört. Laut Apple Service Provider ist jetzt auch ein Austausch durch Apple mit nur extrem überteuertem Preis von knapp 900 Euro möglich und nicht mehr 495 Euro, die das Logicboard normal kosten soll plus Einbau.
Folgendes frage ich mich bevor ich den ersten Laden wieder besuche und Schadensersatz fordere:
Weiß jemand wie genau solche Läden gegen solche Fälle abgesichert sind und hätte ich hier überhaupt eine Chance irgendwie auch nur ein Cent von dem besagten Laden zu sehen? Und würde es Sinn machen einen Anwalt hinzuziehen? (Klar versuche ich erstmal auf die "nette" Tour aber bin mir sicher, dass die sicher nicht einfach so zahlen werden)
Kann sich jemand vorstellen wie viel so ein Rechner mit kaputten Logicboard noch wert sein könnte bevor ich ihn bei Ebay reinstelle? Ein funktionierendes Modell hat vor zwei Wochen noch knapp 1050 Euro gebracht.
Müsste den Rechner so und so verkaufen, da sich das reparieren wohl eh nicht mehr lohnt oder sieht hier jemand eine Möglichkeit dass ganze über Apple oder anders irgendwie noch zu lösen?
Im Normalfall würde ich jetzt probieren Geld vom Laden zu bekommen und würde den Rechner wohl in dem Zustand verkaufen, der ja leider noch extrem gut ist, nur das Logicboard ist halt scheinbar hin.
Bin für jeden Tipp dankbar.
Vielen Dank!
im Grunde weiß ich gerade nicht wie ich das Thema angehen soll obwohl ich mich im Netz schon wund gegoogelt habe und hoffe, dass vielleicht hier jemand Rat hat oder einen ähnlichen Fall kennt.
Meine Hardware um die es geht ist folgende:
Apple Macbook Pro 15" Mattes Display (Anfang 2011) A1286
Intel Core i7 2.2 GHz
8 Gb 1333 MHz DRR3 Ram
256 GB SSD Festplatte
(extra normale 500 GB HDD)
Ich hatte wie so viele ein Problem mit dem Grafikchip der irgendwann anfing Artefakte darzustellten, das Bild zerriss und sich der Rechner irgendwann immer wieder aufhang. Ich bin zu einem Computer"spezialisten" gegangen, die auch recht gute Bewertungen hatten und bei mir um die Ecke sind, zudem dachte ich das sei der schnellste und kostengünstigste Weg den Grafikchip wieder hin zu bekommen. Dies war auch der Grund warum ich das MBP nicht direkt zu Apple geschickt habe, die hätten wohl auch direkt das ganze Logicboard ausgewechselt und alles wäre direkt teurer gewesen. Sehr dumm von mir, dass ich nicht darauf geachtet hab, ob es ein zertifizierter Apple Service Provider war, war es nämlich nicht. Ja ich weiß, dumm dumm dumm!
Nach einer Woche warten hab ich dann das MBP wiederbekommen, alles funktionierte auch einwandfrei, ungefähr 2 Wochen lang, dann trat wieder der selbe Fehler auf. Ich hab das Gerät zurückgebracht und auf deren Garantie noch mal reparieren lassen, zumindest wurde es versucht. Als ich das Gerät abholen durfte, ging komplett gar nichts mehr, man meinte es war nicht zu retten, Pech gehabt. Ich hab das von einem anderen Laden überprüfen lassen, die mir auch schriftlich bestätigten, dass hier nichts zu retten sei, das Logicboard ist völlig durchgelötet und wurde durch "unsachgemäße Behandlung" zerstört. Laut Apple Service Provider ist jetzt auch ein Austausch durch Apple mit nur extrem überteuertem Preis von knapp 900 Euro möglich und nicht mehr 495 Euro, die das Logicboard normal kosten soll plus Einbau.
Folgendes frage ich mich bevor ich den ersten Laden wieder besuche und Schadensersatz fordere:
Weiß jemand wie genau solche Läden gegen solche Fälle abgesichert sind und hätte ich hier überhaupt eine Chance irgendwie auch nur ein Cent von dem besagten Laden zu sehen? Und würde es Sinn machen einen Anwalt hinzuziehen? (Klar versuche ich erstmal auf die "nette" Tour aber bin mir sicher, dass die sicher nicht einfach so zahlen werden)
Kann sich jemand vorstellen wie viel so ein Rechner mit kaputten Logicboard noch wert sein könnte bevor ich ihn bei Ebay reinstelle? Ein funktionierendes Modell hat vor zwei Wochen noch knapp 1050 Euro gebracht.
Müsste den Rechner so und so verkaufen, da sich das reparieren wohl eh nicht mehr lohnt oder sieht hier jemand eine Möglichkeit dass ganze über Apple oder anders irgendwie noch zu lösen?
Im Normalfall würde ich jetzt probieren Geld vom Laden zu bekommen und würde den Rechner wohl in dem Zustand verkaufen, der ja leider noch extrem gut ist, nur das Logicboard ist halt scheinbar hin.
Bin für jeden Tipp dankbar.
Vielen Dank!