IBM, HP und Samsung, wie auch Toshiba haben auch ihre Qualitätsprobleme und Verarbeitungsmängel.chiwawathebrave schrieb:Es gibt Notebooks die sind wirklich "billig" z.B welche von IBM, HP oder aber auch Samsung oder Toshiba, teilweise kosten diese Geräte 700-850€ also nochmal wesentlich weniger! Und dennoch treten solche Probleme nicht auf, wir reden hier doch nicht von Kleinigkeiten
Liest du etwa bei diesen Firmen mal in einschlägigen Foren mit?
Das haben sie in den letzten 4 oder 5 Jahren nicht.CyberSeb schrieb:Apple bietet derzeit kein hochwertiges, gut verarbeitetes, kleines Notebook für gehobene Ansprüche an.
(Und nein, das PowerBook G4 12" ist kein hochwertiges kleines Notebook für gehobene Ansprüche!)
Ansonsten muß ich dir recht geben:
Gewisses Thinkpads hätten es mir momentan auch deutlich mehr angetan, als ein MacBook - rein hardwareseitig.
Nein, ist es nicht.CyberSeb schrieb:Ich behaupte mal ganz frech, dass das MacBook gegenüber dem iBook rein qualitativ ein Rückschritt ist
Abstehende Akkus, Spaltmaße, bescheidenste Displays, etc., wie auch sterbende Logic Boards waren früher an der Tagesordnung.
Da würde sich kaum jemand freuen, denke ich.chiwawathebrave schrieb:Vielleicht sollte Apple mal ein Macbook Pro 13,3" rausbringen?
Alles so wie beim grossen, nur halt z.B eine X1300, nur halt in "klein"
Ein Preis von ca. 1600€ Und viele Menschen würden sich freuen^^
Was bringt eine langsame X1300 wirklich mehr?
Sehr wenig.
Und für 250 EUR weniger gibt's übrigens schon MacBook Pros refurbished.
Der Preis ist viel zu hoch.
Textverarbeitung ist einfach keine Stärke von Macs.Dr_Nick schrieb:weil es in meinen Kopf einfach nicht reingeht dass ein G4 mit 1.33 GHz (!) und 1 GB RAM für anspruchsvolle Aufgaben wie Videoschnitt und Audio sehr gut geeignet ist, aber gängigste Standardaufgaben nicht zu meiner Zufriedenheit erledigt werden können.
Ist eine unheilige Gemengelage von Microsoft und PowerPC-Prozessoren.
Alles schon mal dagewesen.walter_f schrieb:Probleme, die die Funktion beeinträchtigt hätten und von Anfang an vorhanden waren ("out of the box"), sind mir bei den Titanium-Books nicht bekannt. Das ist bei Apple in der Häufigkeit - wie bei den MacBooks derzeit zu beobachten - eine völlig neue Erscheinung.
Auch bei PowerBooks, die früher zeitweise schon enorme Qualitätsmängel und Fehlerraten hatten.
Fehlerhafte Akkus und Austauschprogramme gab und gibt es bei allen Herstellern.walter_f schrieb:Akkus, die sich ausdehnen
Auch bei Apple schon mehrfach.
Die Apple-Tastaturen sind allerhöchstens mittelmäßig.joe333 schrieb:Nur ein kleines Beispiel, ich habe mir vor 2 Tagen ein Apfeltastatur gekauft, die nicht billig ist, aber die in punkto Design und Verarbeitung meiner Meinung nach Klasse ist.
OK, das Acrylglas ist gratfrei und ohne optische Mängel.
OK, die Beschriftung ist recht unempfindlich (gelasert oder so?).
Aber das war's auch schon.
Ansonsten sind die Dinger aus Billigkomponenten zusammengeschraubt.
Keineswegs toll verarbeitet.
(Und die Mighty mouse ist ein Musterbeispiel unfunktionalen Designs)
Was erwartest du auf einer Seite mit dem Domainnamen "appledefects.com"?Private-Cowboy schrieb:Nunja, soviel zur Apple Qualität:
http://www.appledefects.com/wiki/index.php?title=MacBook
http://www.appledefects.com/wiki/index.php?title=MacBook_Pro
Eine unabhängige Analyse?
Na dann...Private-Cowboy schrieb:werde mir ein Sony SZ2HP kaufen.
Hat sich der Sony-Service eigentlich deutlich gebessert, oder gilt der immer noch als "sehr schlecht"..?