Hi, ich weiß nicht wie es euch geht und da ich bisher nicht wirklich fündig geworden bin,
wollte ich einfach mal nachfragen, ob ihr ähnlich viele Probleme mit High Sierra habt wie ich.
Vor kurzem hab ich mein MBP11 aussortiert und bin auf ein MBP 2016 umgestiegen und nun habe ich
zum ersten mal nach etwa 7 Jahren das Gefühl, dass das Betriebssystem zur absoluten Katastrophe (verglichen zu meinen jahrelangen Erfahrungen zuvor) mutiert.
Der Safari-Browser ist auf meinen Systemen schon länger ne Katastrophe (vorallem das Vor- und Zurückblättern endet immer häufiger in nicht vollständiggeladenen Seiten.. ganz abgesehen von Streamingproblemen etc.)
Das konnte ich immer ganz gut ignorieren oder umgehen, aber seit ein paar Wochen häufen sich die Probleme. Probleme die ich in den 7 Jahren zuvor nie hatte:
- Der "bekannte" Grafikfehler nach dem Aufklappen des Macbooks
- Regelmäßige Freezes
- Apps wie Office, Mail oder Safari hängen auf ein mal total (für sekunden oder endlos)
- Apps lassen sich nur noch per Beenden-Klick beenden oder sogar per Task-Manager
- Komplette Systemcrashes - Ich hatte es bereits zwei mal, dass der Laptop einfach hängen geblieben und abgestürzt ist.
In der Summe kann man das natürlich noch immer als nicht so tragisch einstufen, aber ich frage mich, wieso das so hakt? Ist High Sierra einfach mies? Oder hab vielleicht nur ich diesen riesigen Stress? Oder einfach nur Glück in den letzten >5 Jahren?
Ich war schon kurz davor direkt Mojave draufzuknallen, weil ich mir dachte, dass es schlechter nicht sein kann. Jedoch hat mich der Thread darüber auch etwas unsicher gemacht.
Wie steht ihr denn zu diesen Problemen? Es herrscht ja grundsätzlich die Meinung, dass es, auch Softwaremäßig, Bergab geht. Aber ich kann diesen Bruch eigentlich erst seit ein paar Monaten (trotz neustem Gerät) wirklich feststellen.
Liebe Grüße
wollte ich einfach mal nachfragen, ob ihr ähnlich viele Probleme mit High Sierra habt wie ich.
Vor kurzem hab ich mein MBP11 aussortiert und bin auf ein MBP 2016 umgestiegen und nun habe ich
zum ersten mal nach etwa 7 Jahren das Gefühl, dass das Betriebssystem zur absoluten Katastrophe (verglichen zu meinen jahrelangen Erfahrungen zuvor) mutiert.
Der Safari-Browser ist auf meinen Systemen schon länger ne Katastrophe (vorallem das Vor- und Zurückblättern endet immer häufiger in nicht vollständiggeladenen Seiten.. ganz abgesehen von Streamingproblemen etc.)
Das konnte ich immer ganz gut ignorieren oder umgehen, aber seit ein paar Wochen häufen sich die Probleme. Probleme die ich in den 7 Jahren zuvor nie hatte:
- Der "bekannte" Grafikfehler nach dem Aufklappen des Macbooks
- Regelmäßige Freezes
- Apps wie Office, Mail oder Safari hängen auf ein mal total (für sekunden oder endlos)
- Apps lassen sich nur noch per Beenden-Klick beenden oder sogar per Task-Manager
- Komplette Systemcrashes - Ich hatte es bereits zwei mal, dass der Laptop einfach hängen geblieben und abgestürzt ist.
In der Summe kann man das natürlich noch immer als nicht so tragisch einstufen, aber ich frage mich, wieso das so hakt? Ist High Sierra einfach mies? Oder hab vielleicht nur ich diesen riesigen Stress? Oder einfach nur Glück in den letzten >5 Jahren?
Ich war schon kurz davor direkt Mojave draufzuknallen, weil ich mir dachte, dass es schlechter nicht sein kann. Jedoch hat mich der Thread darüber auch etwas unsicher gemacht.
Wie steht ihr denn zu diesen Problemen? Es herrscht ja grundsätzlich die Meinung, dass es, auch Softwaremäßig, Bergab geht. Aber ich kann diesen Bruch eigentlich erst seit ein paar Monaten (trotz neustem Gerät) wirklich feststellen.
Liebe Grüße