Merkwürdiges Phänomen in der »Fotos«-App

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DerdenMacliebt

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Ich verwende für meine Fotos mit der NIkon D700 im RAW-Format immer noch Aperture, die »Fotos«-App hingegen hauptsächlich, wenn ich von anderen Leuten Bilder bekomme und für meine Fotos mit dem iPhone.

Interessehalber habe ich nun die Kopie einer größeren Aperture-Library (224 GB) mit »Fotos« konvertiert.

Wenn ich nun diese Foto-Mediathek mit meinem MacBook Pro 13’’ Retina (Mitte 2014, Intel Core i5, 8 MB RAM, Intel Iris 1536 MB, 256 MB SSD, macOS High Sierra 10.13.6) öffne, werden die Bilder leicht unscharf dargestellt. Wenn ich nun in den »Bearbeiten«-Modus wechsle, wird das aktuelle Bild sofort scharf, ohne dass ich irgendeine Einstellung geändert hätte.

Auf meinem alten iMac 24’’ (Anfang 2009, Intel Core 2 Duo, 8 MB RAM, NVIDIA GeForce 9400 256 MB, 1 TB SSD, macOS High Sierra 10.13.6) habe ich interessanterweise dieses Phänomen nicht. Da werden die Bilder mit einer minimalen Verzögerung gleich scharf dargestellt.

Kann mir das jemand erklären?
 
Vermutlich wegen der nicht vorhanden dezidierten Grafikkarte.
 
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