Also meine Geschichte ist da ein bissel anders: zu DDR-Zeiten mit C64 von nem Freund und dem KC85 groß geworden, nach der Wende direkt auf den Amiga umgestiegen. Zuerst der 500, dann 2000, dann 1200, später mit PPC-Turbokarte. Nach dem Niedergang von Commodore dann die diversen „Notlösungen“ durchgemacht: WinUAE, Amithlon, sogar einen Pegasos mit MorphOS hatte ich mal 

. Das funktionierte an sich noch recht gut mit der altbewährten Software, aber mangels Weiterentwicklung waren die ganzen WebBrowser irgendwann nicht mehr zu gebrauchen, als Internet dann aus der Nerd-Nische die Gesellschaft eroberte. Spätestens mit unserem ersten DSL-Anschluß (ich meine 2002) waren die dann nicht mehr zu gebrauchen. Und aus beruflichen Gründen mußte ich dann auf den PC umsteigen und das war natürlich ne ganz grausame Erfahrung für einen Amiganer 
 
2006 dann wieder auf Apple gestoßen (da hatte ich in den 90ern schon von gehört, aber Apple war damals ja fast nich kleiner als Commodore) und mir in der Bucht dann „just for fun“ mal ein iBook G4 günstig angeschnappt. „Nur mal zum Probieren“.
Tja und ich fühlte mich irgendwie direkt wieder „zu Hause“ 

 Wie auf der guten alten „Freundin“ (seine erste Freundin vergißt man nie 

). Als nächstes kam dann ein iMac G5 ins Haus, das erste iPhone, später ein Intel MacBook, das MBP 15“ von 2012, das ich bis 2021 nutze, ehe ich dann auf ein MBA M1 umgestiegen bin. Während Corona auf Homeoffice umgestiegen und festgestellt, dass ein Notebook für mich eigentlich nicht mehr sinnvoll ist. Also kam ein Mini M1, ins Haus, später ein M2, jetzt ein M4. Bis letztes Jahr stand hier auch noch ein Mac Mini i7 2012 als Server, der nun aber durch einen Mini M1 abgelöst wurde.