Zur Lösung:
Man wechsele das Forum. Spätestens nach Sichtung von
https://www.macuser.de/threads/hilfe-bezueglich-root.917363/page-7#post-11830141
wird klar, dass man sich hier in diesem Forum selbstverständlich ekelhaft Fragenden gegenüber verhält. Und obwohl ich darauf hingewiesen habe, dass ich gerne nicht ekelhaft behandelt werden möchte und man ja schließlich auch nicht auf meine Fragen antworten MÜSSE, wenn man meint, ich verdiene keine Hilfe, werde ich trotzdem respektlos behandelt.
Man gehe nun auf ein Forum, in dem man Fragen stellen kann, OHNE beschimpft zu werden. Ja man kann dort sogar nachfragen zu einzelnen Befehlen ohne beschimpft zu werden.
Jetzt kurze Pause - zeige ich den Link? Ich will eigentlich nicht, dass die Personen hier, die meinen, man könnte einfach jeden beschimpfen, die Atmosphäre auch in anderen Foren verderben.
Aber ich hoffe mal, dass die meisten hier gar keine Lust haben, zu konstruktiven Orten zu gehen, weil es ihnen eh nicht um inhaltliche Fragen geht, sondern darum, andere abzuwerten, um sich selbst aufzuwerten.
so look here for a better behavior
Dadurch, dass dort nicht geschimpft wird, ist der Thread kürzer und transparenter. Es geht bei den Posts nur um das Problem. Und dadurch ist die Problemfindung auch schneller.
Dort habe ich nun folgende Lösungen gefunden:
Code:
for f in /Users/Ich/Verzeichnis/*.tex; do iconv -f ISO-8859-1 -t UTF-8 "$f" > "$f.new"; mv -f "$f.new" "$f"; done
Dieser Befehl funktioniert fürs Linux Terminal und für das Mac-Terminal, obwohl von Linux-Benutzern erdacht. Wendet man ihn auf Verzeichnis an, in denen schon UTF8-formatierte tex-Dateien sind, so gibt es unter Linux eine Fehlermeldung. Unter MacOs ist es anders - es wird noch mal drüber formatiert und tatsächlich entstand der übliche Murks a la "Die GröÃe Spannung ist definiert als Energie pro Ladung"
Somit muss tatsächlich Sorge getragen werden, dass UTF8-formatierte Dateien nicht erneut formatiert werden. Dies gelingt mit
Code:
for texdatei in /home/username/meine_texdateien/*.tex;do test $(file "${texdatei}" | grep -c ISO) -eq 1 && iconv -f ISO-8859-1 -t UTF-8 "${texdatei}" > "${texdatei}.new";mv -f "${texdatei}.new" "${texdatei}";done
Auch hier der Witz: der zweite Code funktioniert für MacOS - es gibt zwar eine Fehlermeldung, aber der Befehl tut trotzdem was er soll: ISO werden formatiert, UTF8 nicht formatiert. Wenn bereits mindestens eine UTF8-formatierte tex-Datei im Verzeichnis enthalten ist, so führt der Befehl unter Linux nur zu einer Fehlermeldung und formatiert die restlichen ISO leider gar nicht.
Aber das wusstet ihr ja schon alles?! Es war nur unter Eurer Würde, mir solche trivialen Dinge hinschreiben zu müssen...