Mehrere Dateien Formatierung konvertieren

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Iconv sollte an sich nicht den Inhalt verändern, sondern nur die Kodierung der Zeichen.

Probier mal BBEdit.
 
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Nachtrag: Also die Fehlermeldung nach dem Kompilieren sind ! LaTeX Error: File `Latin1.def' not found bzw. ! LaTeX Error: File `UTF8.def' not found.
Gleichzeitig landet die neuerzeugte Datei auch nicht im Verzeichnis der Quelldatei, sondern auf der Verzeichnisebene darüber, also "parallel" zu meinem Testordner.

BBEdit ist ebenfalls Neuland für mich. Ist die Syntax dort genauso? (zumindest für diesen Fall)
 
BBEdit ist ein GUI Texteditor mit Tex Support.
 
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So, jetzt ist endgültig Schluss.

Ich habe allergrößtes Verständnis für @lisanet und schließe mich ihrem Kommentar von oben an:

https://www.macuser.de/threads/mehrere-dateien-formatierung-konvertieren.918115/#post-11844137
Du kleiner Charmeur🥰
MrChad, ich bin mal ganz offen - hier in dieser privaten Forumsatmosphäre ist ja möglich - Du, ich bin hin und weg von Dir. Deine Gutmütigkeit, Deine Vernunft, Dein Verständnis, Deine Unterstützung - ich beichte es Dir: ich habe in Dir einen Menschen gefunden, an dessen Seite ich mich so sehr geborgen fühle❤️ und dem ich nach den wenigen empathischen Zeilen so sehr vertraue, weil er sich für das Positive in der Welt einsetzt. Ich beneide Dich darum, dass Du bestimmt nach so einer Forumsdiskussion zufrieden nach Hause gehst und weißt, dass Du das richtige getan hast. Du bist der Fels in meiner Brandung, mein Anker, mein Orientierungspunkt.😘 Danke Karl ääähhh MrChad meinte ich.
 
BBEdit ist ein GUI Texteditor mit Tex Support.
OK, installiert hatte ich ihn schon mal. Tex-Support klingt fein.
Packe ich dann das Kommando einfach so, wie es jetzt ist, in eine Text-Datei oder in ein Document?
 
OK, installiert hatte ich ihn schon mal.
Packe ich dann das Kommando einfach so, wie es jetzt ist, in eine Text-Datei oder in ein Document?
Nein, du öffnest deine Tex Dateien da, unten im Fenster änderst du die Kodierung und speicherst dann.
Danach probierst du das kompilieren.
 
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Also ich habe jetzt die "kaputte Datei" dort eingefügt und mit neuer Formatierung (bzw. die war schon richtig eingestellt, das konnte ich auch mit TexStudio machen) gespeichert.
Mit TexStudio kann ich sie weiterhin nicht kompilieren. Wie man mit BBEdit kompiliert, das weiß ich nicht.
1678131268816.png


Also wenn das die Lösung ist - das kann ich ja bereits schon mit TexStudio, einzeln von Hand alle meine Dateien öffnen und in jeder einzeln die Formatierung ändern und speichern. Aber das wollte ich ja gerne einer Maschine übergeben...

Nachtrag: Also das, was mit den Dateien konvertieren passiert, scheint mir so eine "Abgeschnittenheit" von TexLive zu sein. Die Datei kann sich Paket-Inhalte anscheinend nicht ziehen. Nur so eine Vermutung von mir, weil so grundsätzliche Dinge wie "! LaTeX Error: File `UTF8.def' not found" ausgegeben werden.
 
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OK - Fortschritt:
Der Fehler lag im Detail - see the difference:
Eingetippt hatte ich bisher
Code:
find /Users/Ich/Documents -name \*.tex -exec iconv -f  ISO-8859-15 -t UTF-8 {} > {}utf.tex \;
nun
Code:
find /Users/Ich/Documents -name \*.tex -exec iconv -f  ISO-8859-1 -t UTF-8 {} > {}utf.tex \;

Also NICHT "8859-15" sondern "8859-1" benutzen. Das "8859-15" hatte ich aus einem stackflow-Beitrag. Soviel dazu, wie ausreichend es ist, nur die Manual dort zu nutzen.

Nun bekomme leider immer noch die vier Stück "\documentclass[". Aber wenn ich die gelöscht habe, so kann ich danach wenigstens fehlerfrei kompilieren.
Mal gucken ob ich damit arbeiten kann, also einen adäquaten Weg finde, drei der vier "\documentclass[" zu löschen. Ich befürchte jedoch nicht.
 
Also ich habe jetzt die "kaputte Datei" dort eingefügt und mit neuer Formatierung (bzw. die war schon richtig eingestellt, das konnte ich auch mit TexStudio machen) gespeichert.
Nicht rein kopieren, öffnen, damit auch automatisch als tex erkannt wird, mit Syntax Highlighting usw.

Nun bekomme leider immer noch die vier Stück "\documentclass[".

Iconv sollte die nicht hinzufügen.
Überprüf es doch mal vorher.
Vielleicht hilft es statt zu pipen mit > die Option -o zu nutzen?
 
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Also dafür, dass mir zu Beginn gesagt wird, dass die meine Frage nach den einzelnen Befehlen kriminell trivial ist, so trivial, dass einige (@MrChad, @lisanet, @oneOeight) meinen mich dafür beschimpfen zu dürfen, findet sich die Lösung dann aber doch erstaunlich schwierig/gar nicht.
 
Zur Lösung:
Man wechsele das Forum. Spätestens nach Sichtung von https://www.macuser.de/threads/hilfe-bezueglich-root.917363/page-7#post-11830141
wird klar, dass man sich hier in diesem Forum selbstverständlich ekelhaft Fragenden gegenüber verhält. Und obwohl ich darauf hingewiesen habe, dass ich gerne nicht ekelhaft behandelt werden möchte und man ja schließlich auch nicht auf meine Fragen antworten MÜSSE, wenn man meint, ich verdiene keine Hilfe, werde ich trotzdem respektlos behandelt.

Man gehe nun auf ein Forum, in dem man Fragen stellen kann, OHNE beschimpft zu werden. Ja man kann dort sogar nachfragen zu einzelnen Befehlen ohne beschimpft zu werden.
Jetzt kurze Pause - zeige ich den Link? Ich will eigentlich nicht, dass die Personen hier, die meinen, man könnte einfach jeden beschimpfen, die Atmosphäre auch in anderen Foren verderben.
Aber ich hoffe mal, dass die meisten hier gar keine Lust haben, zu konstruktiven Orten zu gehen, weil es ihnen eh nicht um inhaltliche Fragen geht, sondern darum, andere abzuwerten, um sich selbst aufzuwerten.
so look here for a better behavior
1678223210147.png

Dadurch, dass dort nicht geschimpft wird, ist der Thread kürzer und transparenter. Es geht bei den Posts nur um das Problem. Und dadurch ist die Problemfindung auch schneller.

Dort habe ich nun folgende Lösungen gefunden:
Code:
for f in /Users/Ich/Verzeichnis/*.tex; do iconv -f ISO-8859-1 -t UTF-8 "$f" > "$f.new"; mv -f "$f.new" "$f"; done

Dieser Befehl funktioniert fürs Linux Terminal und für das Mac-Terminal, obwohl von Linux-Benutzern erdacht. Wendet man ihn auf Verzeichnis an, in denen schon UTF8-formatierte tex-Dateien sind, so gibt es unter Linux eine Fehlermeldung. Unter MacOs ist es anders - es wird noch mal drüber formatiert und tatsächlich entstand der übliche Murks a la "Die GröÃe Spannung ist definiert als Energie pro Ladung"

Somit muss tatsächlich Sorge getragen werden, dass UTF8-formatierte Dateien nicht erneut formatiert werden. Dies gelingt mit

Code:
for texdatei in /home/username/meine_texdateien/*.tex;do test $(file "${texdatei}" | grep -c ISO) -eq 1 && iconv -f ISO-8859-1 -t UTF-8 "${texdatei}" > "${texdatei}.new";mv -f "${texdatei}.new" "${texdatei}";done

Auch hier der Witz: der zweite Code funktioniert für MacOS - es gibt zwar eine Fehlermeldung, aber der Befehl tut trotzdem was er soll: ISO werden formatiert, UTF8 nicht formatiert. Wenn bereits mindestens eine UTF8-formatierte tex-Datei im Verzeichnis enthalten ist, so führt der Befehl unter Linux nur zu einer Fehlermeldung und formatiert die restlichen ISO leider gar nicht.

Aber das wusstet ihr ja schon alles?! Es war nur unter Eurer Würde, mir solche trivialen Dinge hinschreiben zu müssen...
 
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Wo hab ich dich beschimpft?
Eine Tatsache feststellen wie dass es für dich ein Problem ist Sachen zu ersetzen, ist eine Beschimpfung?
Die anderen hatten halt keine Lust dir eine Lösung auf dem Silbertablett zu servieren.
Kann man auch verstehen.

Und hast du jetzt was gelernt bei den Befehlen?
 
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Aber das wusstet ihr ja schon alles?! Es war nur unter Eurer Würde, mir solche trivialen Dinge hinschreiben zu müssen...
Es gibt eher „Hilfe zur Selbst-Hilfe“, damit der Fragende auch etwas davon hat.
Wenn du eine direkte Lösung serviert haben möchtest, könntest du auch einfach jemanden damit beauftragen.
Es gibt auch welche, die das sogar beruflich machen.

edit:
Und mal nebenbei bemerkt, sieht es so aus, als ob du @lisanet und @MrChad Intention gar nicht verstanden hast.
 
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Wo hab ich dich beschimpft?
Du schaffst es doch nicht mal die einfachen Parameter zu ersetzen, obwohl die schon dabei standen im anderen Beispiel.
-f und -t.
Das ist einzige Mal, dass ich es unangenehm fand, was zu mir geschrieben hast.
Ja, insgesamt bist Du meinem Empfinden nach jemand, der konstruktiv und hilfsbereit unterwegs ist. lisanet eigentlich sonst ja auch. Aber hier in diesem Thread hatte sie(er? - ich denke wegen "lisa" immer an eine Frau, aber das hat wohl mehr mit lisanet.de zu tun..) wohl n schlechten Tach. Darf man ja auch mal.
 
Und hast du jetzt was gelernt bei den Befehlen?
Erst mal motiviert es mich, mich überhaupt damit weiter zu beschäftigen. Ich erlebe, dass ich damit Probleme gelöst bekomme.
Wenn ich nun die Befehle anpasse, lerne ich schon mal was über die Struktur. Welche Option gehört zu was. Weiter vergleiche ich mit Befehlen, die ich vorher hier (oder eben im Ubuntu-Forum) gezeigt bekommen habe. Ich klassifiziere zB: Sed ersetzt Texte im Dateiinhalt, iconv "ersetzt" Formate. Attibute von Dateien. Ähnlichkeiten von Schleifen/for-Befehlen vergleiche mit bereits bekannten (aus Maple und LaTex) usw.
Kurzum MIR bringt das Wissenszuwachs und auch viel Freude. Es ist halt eine meiner Arten zu lernen. Andere Dinge wie Physik und Mathe habe von "unten nach oben" gelernt, auch OK. Aber Programmieren möchte halt anwendungsoriertiert lernen. Erlaubst Du mir das? Erlaubst Du mir, dass ich so empfinde?
 
Es gibt eher „Hilfe zur Selbst-Hilfe“, damit der Fragende auch etwas davon hat.
Wenn du eine direkte Lösung serviert haben möchtest, könntest du auch einfach jemanden damit beauftragen.
Es gibt auch welche, die das sogar beruflich machen.

edit:
Und mal nebenbei bemerkt, sieht es so aus, als ob du @lisanet und @MrChad Intention gar nicht verstanden hast.
Ja, super, dass Du mich mal stoppen willst, wenn ich mich dafür einsetze, dass man sich hier nicht beschimpft und dass auch ich NICHT beschimpft werden möchte.

Hilfe zur Selbst-Hilfe? no way
Intention nicht verstanden? Oder doch: Ich werte ein Foren-Mitglied ab, dann fühle ich mich besser.
 
@Lorzel
In diesem Thread hat dich niemand „beschimpft“ oder „abgewertet“.
Es wurde dir lediglich ebenso ein eigenes Selbstempfinden erklärt, wie du es selbst hier mitunter sogar einforderst.
Hilfe zur Selbst-Hilfe? no way
:noplan:
 
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@Lorzel
In diesem Thread hat dich niemand „beschimpft“ oder „abgewertet“.
Es wurde dir lediglich ebenso ein eigenes Selbstempfinden erklärt, wie du es selbst hier mitunter sogar einforderst.

:noplan:
Ich dazu gehören beide, der Austeilende und der Einsteckende, die einvernehmlich entscheiden, ob eine Beschimpfung vorliegt.
Aber schön, dass auch Dir wichtig zu sein scheint, dass hier nicht abgewertet wird.

Ich bitte jedoch - meiner Ansicht nach das ENTSCHEIDENDE oben zu entnehmen.
Ich kann im Ubuntu-Forum eine Frage stellen und kriege Antworten darauf. Sehr hilfsbereit, sehr fürsorglich.
Versus
Ich stelle in MacUser eine Frage. Ich bekomme nicht gleich (und vielleicht nie später) eine Antwort, sondern mein Fragen wird bewertet. So, wie ich es in meinem Pförtner Karl Beispiel #9 darstelle. Und dieses Verhalten ist für einfach nur UNNÖTIG und bekommt hier im Forum bis hin zu widerwärtigen Auswüchsen, wie im Thread vom Link von MrChad in #7. Und das Erschreckende - seine Intention war wohl, mir zu zeigen, wie doof sich Fragende verhalten würden. Mir hingegen lief ein Schauer über den Rücken bei den "Antwortenden". Dass MrChad es noch nicht einmal in Betracht gezogen hat, dass diese Art, wie sich die Forenmitglieder dort verhalten an Mobbing grenzt - ja es ist Mobbing - finde ich traurig.
Warum ist es Dir nun ein Anliegen, mich zu bremsen, anstatt Deine Energie darauf zu verwenden, dass Forenmitglieder wie MrChad verantwortungsbewusster wahrnehmen - schreib doch ihm/ihr?
 
Oh, man…
Ok, du hast es nicht verstanden und möchtest es nicht verstehen.
Du möchtest der Leidtragende sein.
Akzeptiert.
 
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