MB, MBP oder PC?

Welches Laptop soll es sein?

  • MacBook

    Stimmen: 22 24,7%
  • MacBook Pro

    Stimmen: 50 56,2%
  • Win-Laptop

    Stimmen: 17 19,1%

  • Umfrageteilnehmer
    89
Chri.de

Chri.de

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Hallo erstmal,

ich werde anfangen Information Engineering zu studieren und deshlab wohl statt eines neuen Desktop-PCs einen Laptop kaufen.

Nun stellt sich mir die Frage, was soll ich nehmen.

  • Höre viel Musik am PC und habe einen iPod
  • Mache z.T. auch graphische Sachen am PC (Richtung CorelDraw oder Fotos bearbeiten)
  • Wenn ich spiele, dann eher Strategiespiele (WC3, C&C, AoE,...)
  • Kann behaupten, ich kenn mich sehr gut mit Windows aus
  • Arbeite mit OpenOffice und Microsoft Office

Was wäre für mich also am besten?
MBP sind halt preislich relativ hoch angesetzt.
Lohnt sich also ein MBP oder reicht ein MB mit 2GB RAM und 120GB HDD?
 
Zuletzt bearbeitet:
je nach dem wie doll professionell du photographierst entweder mb oder mpb... ein bissel nachbearbeitung schafft das mb locker.

hier nach einem win schlepptop zu fragen ist quark - zumal du beim intelmac ja auch die windoof-option hast
 
Eben, durch Bootcamp und Parallels (?) wäre das ja kein Prob.

Naja, wenn dann eher so Urlaubsfotos bearbeiten (also sortieren, etc.) oder mal schnell was zurecht schneiden...

Laufen aber die Spiele soweit auf dem MB?
Ja, ich weiß, steht hier bestimmt alles im Foum, aber ich meine damit eher allgemein die Klasse um C&C:Generals und so...und nicht ein einzelnes Spiel.
 
Ach so, ich sollte antworten was du willst! :eek:
 
höm ... die spiele hab ich irgendwie ignoriert :eek:

naja, da solltest du dann doch zum mpb greifen ;)
 
Strategiespiele laufen auf dem MB wenn sie nicht gerade zu aufwendig sind. Hab auf meinem (siehe Sig.) die Testversion von Warcraft 3 laufen gehabt. Lief flüssig und ohne zucken (allerdings gibt's in der Testversion net wirklich große Schlachten). Unter BootCamp laufen auf dem Ding auch aufwändigere Sachen (z.B. GuildWars) durchaus spielbar (aber net so flüssig wie mit ner richtigen Grafikkarte)

Fotos sortieren geht mit iPhoto bestens, da reicht die Leistung mehr als aus. Für en bischen Zurechtschneiden is das MB auch mehr als schnell genug. Brauchst nur entsprechende Software (oder bin ich nur zu blöd das mit iPhoto zu machen :confused:)
 
Chri.de schrieb:
Was wäre für mich also am besten?
MBP sind halt preislich relativ hoch angesetzt.
Lohnt sich also ein MBP oder reicht ein MB mit 2GB RAM und 120GB HDD?

Bin auch schon die ganze Zeit am Überlegen, ob ich mir nicht zusätzlich ein Win-Notebook kaufe. Und je länger ich darüber nachdenke, desto weniger habe ich Lust dazu. Es gibt in den "bezahlbaren" Regionen einfach nur Müll. Entweder unerträglich laut oder in einer Qualität zum Davonlaufen oder wahlweise mit besch***** Service. Immer jedoch mit dem billigsten vom Billigen drin. Mit einem MacBook (Pro) kannst Du eigentlich gar nichts falsch machen, wenn Dir OSX nicht taugt, dann spiel halt Windows drauf.

Zum Thema Preis: Ja, Apple-NBs kosten Geld, dafür ist aber auch feinste Technik drin. Nenn mir ein Win-Notebook mit gleicher Ausstattung, das wesentlich weniger kostet. Den Plastik-Müll, den man beim Kaspermarkt bekommt bitte gleich mal streichen... :D Und denk erst gar nicht an Dell, die sind auf den ersten Blick günstig, rechnet man genauer ist das eine Apotheke. Wenn Du doch ein günstiges Dell-NB erwischt wird Dir das Hirn gebraten (siehe Stiftung Warentest: 5-fach über den Strahlungsgrenzwerten, finde auf die Schnelle leider den Link nicht :( ) Apple war übrigens mit Abstand Testsieger was die Emissionen anging.
 
Keine Angst, ich weiß über die Top-Hardware von den MacBooks bescheid :)

Mir geht's nur um den Vergleich MB vs. MBP.
Der Gedanke eines Win-Notebook gefällt mir auch immer weniger, desto mehr ich hier im Forum les. :)

Da ich da ja Student bin würde mich das MB mit 1.83 GHz und 2 GB RAM sowie einer 120 GB Platte so ca. 1350€ kosten.
Abgezogen davon könnten noch evtl. das Geld, das ich für den ausgebauten RAM bekomme ,werden.
Da ein MBP aber unten, für Studenten, bei ~1800€ anfängt ist halt schon die Überlegung da, ob sich der Aufpreis lohnt.

Zu dem sind 15" nicht so portabel wie 13", was, da ich das Notebook ja mit in die Uni nehmen will, wichtig ist.

Evtl. käme halt auch noch ein Jahr später oder so ein iMac dazu...

Oder zum zoggn halt ne Wii ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Chri.de schrieb:
Da ein MBP aber unten, für Studenten, bei ~1500€ anfängt ist halt schon die Überlegung da, ob sich der Aufpreis lohnt.

Warum kein gebrauchtes bei eBay? Die haben zwar statt dem C2D "nur" den CD drin, sind aber nur max. ein paar Monate alt und kosten etwa 13-1500€. Allerdings mit mehr Speicher und ein paar "Goodies".
 
Chri.de schrieb:
Zu dem sind 15" nicht so portabel wie 13", was, da ich das Notebook ja mit in die Uni nehmen will, wichtig ist.

mein 17ner ist mit nem gutem Rucksack (Deuter) richtig gut tranportabel... hab es min. 1-2 die woch in der FH dabei (wobei ich Mo und Di es zum Zeichnen und malen einfach nicht braucht und ich dann nur noch Mi&Do in die FH muss)!

LG
Dési
 
scsimodo schrieb:
Warum kein gebrauchtes bei eBay? Die haben zwar statt dem C2D "nur" den CD drin, sind aber nur max. ein paar Monate alt und kosten etwa 13-1500€. Allerdings mit mehr Speicher und ein paar "Goodies".

Ne, will dann schon ein neues und nicht sozusagen die Katze im Sack bei ebay kaufen.
Da geb ich lieber mehr aus und weiß, dass es hält.

Oder wie sind eure Erfahrungen mit ebay?
 
Und nochmal eine Frage:

Zum Teil ließt man hier im Forum Bootcamp oder Paralells würde den Mac vollmüllen.

Ist das nur subjektiv gemeint oder fängt Win wirklich an auch das OS X zu verlangsamen?
 
Windows an sich wütet eigentlich nur in seinen Partitionen bzw. Imagedateien. Wenn Parallels läuft, leidet natürlich auch etwas die OS X Geschwindigkeit, da dann beide sich die Resourcen wie CPU und RAM teilen.

Das Windows unter BootCamp das OS X vollmüllt wäre mir neu.
 
Da du eben erst mit dem Studium anfängst, würd ich mir so rein programmiertechnisch schon überlegen, ob Windows nicht die bessere Lösung ist? Ich studiere selber, weiss dass die Unis i.d.R. die SW für Windows anbieten und ausserdem find ich das Mac-Tastaturlayout unmöglich zum programmieren.

Der Unterschied ist: Ich bin jetzt dann fertig mit dem Studium und möchte mich nicht mehr um meinen PC kümmern, darum hab ich mir nen Mac angeschafft (so aka wartungsfrei). Und wenn ich programmieren muss, dann nur noch auf der Kiste im Geschäft... ;-)
 
joenek schrieb:
Da du eben erst mit dem Studium anfängst, würd ich mir so rein programmiertechnisch schon überlegen, ob Windows nicht die bessere Lösung ist? Ich studiere selber, weiss dass die Unis i.d.R. die SW für Windows anbieten und ausserdem find ich das Mac-Tastaturlayout unmöglich zum programmieren.
darauf mal ein herzhaftes: häääähhh??

ich hab mein ganzes Informatikstudium am Mac durchgezogen (anfangs noch mit OS 9) und das ging wunderbar, wenn er jetzt noch die Möglichkeit hat Win (und vieles andere) parallel laufen zu lassen gibt es keinen Grund mehr auf den Mac zu verzichten

zum Ausgangspost: ich würde das MB empfehlen
 
MB sollte reichen. Erwarte Dir halt keine Wunder in Sachen 3D-Beschläunigung durch die GPU. Für das was Du genannt hast, sollte es aber egal sein. (Wobei ich mich bei den Spielen nicht ganz so auskenne.)
 
Ich schließe mich den "großen Schreibern" an. Das MBP hat den klaren Vorteil, dass es durch das Allu-Gehäuse robuster ist. Das MB könnte durchaus mit seinem Kunststoffgehäuse "leiden", wenn Du es regelmäßig in anderen Gefielden verwenden wirst. Kratzer machen sich nicht wirklich gut auf einem Kunststoff-Gehäuse (wobei es in dem Fall egal ist, ob es ein Mac oder ein Win-Notebook ist).
 
Zur Robustheit: Mein iBook (Kunststoffgehäuse) begleitet mich nur schon seit über 3 Jahren überall hin. (In einer Tucano-Neopren-Hülle.) Große und sichtbare Kratzer "0" (Null), feine Kratzer ja, aber die kann ich auch wegpolieren, wenn ich Lust dazu habe. Ansonsten ist der Kunststoff äusserst formstabil im Gegensatz zum Alu. (Wobei ich natürlich das Alu nicht schlecht machen möchte, dass ist schon schick!!)
 
orgonaut schrieb:
Zur Robustheit: Mein iBook (Kunststoffgehäuse) begleitet mich nur schon seit über 3 Jahren überall hin. (In einer Tucano-Neopren-Hülle.) Große und sichtbare Kratzer "0" (Null), feine Kratzer ja, aber die kann ich auch wegpolieren, wenn ich Lust dazu habe. Ansonsten ist der Kunststoff äusserst formstabil im Gegensatz zum Alu. (Wobei ich natürlich das Alu nicht schlecht machen möchte, dass ist schon schick!!)
Ich habe auch nicht vom iBook geschrieben ;)

Das MacBook hat neben dem Kunststoffgehäuse einen Kunstlack drauf, der auf Kratzer empfindlich reagiert. Ich hab's zumindest so gesehen, da war eine junge Frau, die durch ein Missgeschick das Gehäuse zerkratzt hat, weil ihre künstlichen Fingernägel immer auf dem Gehäuse kamen...

Übrigens ist der Künstliche Fingernagel der gleiche Kunststoff wie bei hochwertigen Notebook-Gehäusen :D
 
tststst, fragt in nem mac forum, ob er einen mac oder einen win laptop kaufen soll... :D
 
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