Moin zusammen,
wie im Titel angerissen, seit dem Start des Macs am heutigen Tag, bleibt der Finder hängen mit der Meldung "Finder (reagiert nicht)". Ich kann ihn über "Befehl-Wahl-esc" neu starten. Wenn ich keine Finderaktivität ausführe, also kopieren einer Datei, umbenennen usw., dann dauert es gefühlt etwa 10 Sekunden bis der Finder erneut hängt und der Regenbogen-Apfel erscheint.
Der Mac ist ein Mac mini mit FusionDrive, 2.6 GHz Intel Core i7, 16 GB RAM, 1 TB HD + 256 GB SSD (FusionDrive wie werksseitig von Apple konfiguriert); System: OS-X 10.9.2.
Updates oder neue Programm-Installationen habe ich seit letzter Woche keine vorgenommen. Das letzte Mal im Einsatz war das Gerät am 28.05. = vorgestern und ohne diesen Finder-Fehler. Auffällig war, dass das Aufstarten heute merklich länger dauerte, als ich es vom FusionDrive gewohnt war und das Anklicken der Festplatte "Mac OS X" fast sofort zum Regenbogenball führt.
Folgendes habe ich unternommen:
Festplattendienstprogramm mit Volume-Prüfung - Ergebnis: Das Volume ... ist anscheinend in Ordnung.
Zugriffsrechte des Volumes überprüfen: lief ohne Beanstandung durch; ebenso Zugriffsrechte reparieren.
Daraufhin SMC- und PRAM-Reset = keine Besserung. Schließlich Neustart mit Befehlstaste + R. Da startete er dann von der Recovery-Partition. Ich wählte Festplatten-Dienstprogramm und reparieren. Er reparierte fleißig und anschließend starte ich neu. Auch hier blieb die Finder-Macke.
Als letztes wählte ich nochmal Neustart mit Befehlstaste + R, um auf das TimeMachine-Backup zuzugreifen. Und nun kommt es, er bleibt hängen. Egal wie lange ich Befehlstaste + R drücke, er startet nicht von der Recovery-Partition. Das Startfenster bleibt hellgrau.
Frage: Hat jemand einen Tipp, was ich unternehmen kann, um Mavericks neu zu installieren?
Danke.
Grüße
Günther
Und das sind die Bildschirm-Schnappschüsse:
wie im Titel angerissen, seit dem Start des Macs am heutigen Tag, bleibt der Finder hängen mit der Meldung "Finder (reagiert nicht)". Ich kann ihn über "Befehl-Wahl-esc" neu starten. Wenn ich keine Finderaktivität ausführe, also kopieren einer Datei, umbenennen usw., dann dauert es gefühlt etwa 10 Sekunden bis der Finder erneut hängt und der Regenbogen-Apfel erscheint.
Der Mac ist ein Mac mini mit FusionDrive, 2.6 GHz Intel Core i7, 16 GB RAM, 1 TB HD + 256 GB SSD (FusionDrive wie werksseitig von Apple konfiguriert); System: OS-X 10.9.2.
Updates oder neue Programm-Installationen habe ich seit letzter Woche keine vorgenommen. Das letzte Mal im Einsatz war das Gerät am 28.05. = vorgestern und ohne diesen Finder-Fehler. Auffällig war, dass das Aufstarten heute merklich länger dauerte, als ich es vom FusionDrive gewohnt war und das Anklicken der Festplatte "Mac OS X" fast sofort zum Regenbogenball führt.
Folgendes habe ich unternommen:
Festplattendienstprogramm mit Volume-Prüfung - Ergebnis: Das Volume ... ist anscheinend in Ordnung.
Zugriffsrechte des Volumes überprüfen: lief ohne Beanstandung durch; ebenso Zugriffsrechte reparieren.
Daraufhin SMC- und PRAM-Reset = keine Besserung. Schließlich Neustart mit Befehlstaste + R. Da startete er dann von der Recovery-Partition. Ich wählte Festplatten-Dienstprogramm und reparieren. Er reparierte fleißig und anschließend starte ich neu. Auch hier blieb die Finder-Macke.
Als letztes wählte ich nochmal Neustart mit Befehlstaste + R, um auf das TimeMachine-Backup zuzugreifen. Und nun kommt es, er bleibt hängen. Egal wie lange ich Befehlstaste + R drücke, er startet nicht von der Recovery-Partition. Das Startfenster bleibt hellgrau.
Frage: Hat jemand einen Tipp, was ich unternehmen kann, um Mavericks neu zu installieren?
Danke.
Grüße
Günther
Und das sind die Bildschirm-Schnappschüsse: