20000st
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Viele von uns verfolgen die Diskussion um Linux, SCO und IBM. Ein Rechtsstreit, in dem es um vermeintlich gestohlenen Code von angeblichem SCO-Eigentum durch IBM und dessen Integration in Linux geht. Wir MacUser habe dabei eine recht komfortable Position: dank APSL ist Darwin Opensource und aufgrund des BSD-Unterbaus nicht in den ganzen SCO-Schlamassel verwickelt.
Angesichts der Tatasache, dass natürlich auch SCO Einblick in den Linux-Quellcode hat, frage ich mich, wie man bitteschön nachweisen könnte, dass wiederum closed-source Software sich bei anderen bedient hat, wenn doch der Quellcode nicht offen gelegt ist!
Konkret: wenn Micorosft evtl. geistiges Eigentum anderer geklaut hätte, wer könnte so etwas kontrollieren?
IANAL und deshalb würde mich das ziemlich interessieren.
Grüße
20000st
Angesichts der Tatasache, dass natürlich auch SCO Einblick in den Linux-Quellcode hat, frage ich mich, wie man bitteschön nachweisen könnte, dass wiederum closed-source Software sich bei anderen bedient hat, wenn doch der Quellcode nicht offen gelegt ist!
Konkret: wenn Micorosft evtl. geistiges Eigentum anderer geklaut hätte, wer könnte so etwas kontrollieren?
IANAL und deshalb würde mich das ziemlich interessieren.
Grüße
20000st