Macs für Studenten unpraktisch

Also ich bin zwar kein Student, hab aber in einem Bildungslehrgang öfter mal Dateien usw. von meiner Bildungsbegleiterin bekommen, mit der mein Mac nix anfange konnte. Ja, wir Mac-User sind schon arme Schweine :D
 
Ich würde eher ein Problem beim MacBook als einzigen Rechner (ohne externen Monitor) darin sehen dass sich da nicht vernünftig länger dran schreiben lässt. Mit externem Monitor natülrich völlig egal
 
dudeheit schrieb:
Ich würde eher ein Problem beim MacBook als einzigen Rechner (ohne externen Monitor) darin sehen dass sich da nicht vernünftig länger dran schreiben lässt. Mit externem Monitor natülrich völlig egal
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Das seh ich mal ganz anders. Seitdem ich mein MacBook habe, schreibe ich nirgends anders mehr. Ich sitze davor und programmiere stundenlang, da der Bildschirm gut ist und die Tastatur einfach nur göttlich ist!

Seitdem es BootCamp gibt, gibt es kein Contra mehr für nen Mac, da man alle Nicht-Mac-Software einfach auf der Windows Partition laufen lässt. Ende, aus, Mickey Mouse! :)
 
Dem kann ich mich nur anschließen - angeblich ist das ergonomisch zwar alles nicht der Hit, wenn man fast ausschließlich am Notebook schreibt. Aufgrund der flachen Bauweise des MB ist das Schreiben aber äußerst angenehm (und als Geisteswissenschaftler schreibt man mitunter reichlich) und auch beim Monitor kann ich persönlich keinen Nachteil erkennen; ich finde eher diese Riesenschirme ungünstiger, da ich mich da nicht auf eine kleinere Fläche konzentrieren kann und ständig den Blick "schweifen" lassen muss, um alles zu erfassen...

Wird bei jedem anders sein, daher nur als subjektiver Eindruck.
 
das ist egonomisch sogar voll der Hit, nach Ergonomierichtlinien sollte der Blick zum Monitor nämlich nach schräg unten gehen. Darum gibts auch solche Schreibtische:
attachment.php

beim Arbeiten am NB hat man diese Haltung von Haus aus
 

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Ich weiß nur, dass ein Freund von mir sich ein Windows Laptop kaufen msste..allerdings sind bei dem ganze Vorlesungen Rechnergestützt, slodass die halt irgendeinen Standard voraussetzen müssen. Er studiert aber Luftfahrtmanagement in Bad Honnef. Ich studiere in Dortmund (also an ner normalen Uni^^) und bei uns klappt beides gleich beschissen :p
 
FH Bochum
FB 1 Architektur, platz 1 im sternranking seid jahren

CAD bei G...mann, der sogar irgendetwas im Fachbereichsrat ist!!!, eine katastrophe, will GARNICHTS von apple wissen und glänzt durch dummheit, unwissenheit und falsche informationen
er lehrt programme, die es nicht für APPLE gibt und hat auch null lust, sich damit auseinander zu setzen --- BOCHUM + Architektur =>>>> vergeßt es und kauft euch Dosen !

NULL support, was wlan anging
weder von prof, noch von den hiwies

ach ja, jahrelang so ein tolles programm CAD gelehrt bekommen, was kein schwein, ausser dem prof einsetzte --- mittlerweile ist aber archicad standartprogramm, wovon gatermann trotzdem keine ahnung hat ...

fast alle anderen profs auch völlig daneben, weil es nur dosen für die gibt
nur einge WENIGE neue profs und dozenten setzen macs ein und kennen auch deren vorzüge, aber minderheit

habe fertig :D
 
Zuletzt bearbeitet:
uni und technische uni wien:

freu mich schon auf das neue office im herbst.

aber auch so (office 2004) noch ganz ok. keinerlei einschränkungen bis jetzt.
 
Fh-Flensburg

*ThumbsUP* suuper support, alles wird für linux, win und os x angeboten ( vpn sw, wlan anleitungen usw usw)

Wir haben einen AppleCampusRep... hilft auch gerne bei Problemen und eine sehr aktive Usergroup. Guuuut, ja, in meinem Fachbereich is dat extrem schwierig mitm Apfel... liegt aber am Fach und nicht an böswilligen dozenten oder so
 
Bei uns an der Uni (Duisburg-Essen) tauchen immer mehr Apple Notebooks auf. Seit den Macbooks erst recht.

Ich kenn jetzt schon Leute aus 4 unterschiedlichen Fachbereichen (E-Technik, Physik, Kommedia, BWL) und nirgends gibt es Probleme. Beim Programmieren werden sogar Software eingesetzt die frei ist und überall für gibt (z.B. blueJ) und Software wird nirgensvorrausgesetzt ausser den Acrobat Reader ;)

Also ich würd jeden einen Mac für die Uni empfehlen und auch so. zum Zocken gibt es die next Generation Konsolen!
 
The_MiGo schrieb:
Bei uns an der Uni (Duisburg-Essen) tauchen immer mehr Apple Notebooks auf. Seit den Macbooks erst recht.

Ich kenn jetzt schon Leute aus 4 unterschiedlichen Fachbereichen (E-Technik, Physik, Kommedia, BWL) und nirgends gibt es Probleme. Beim Programmieren werden sogar Software eingesetzt die frei ist und überall für gibt (z.B. blueJ) und Software wird nirgensvorrausgesetzt ausser den Acrobat Reader ;)

Also ich würd jeden einen Mac für die Uni empfehlen und auch so. zum Zocken gibt es die next Generation Konsolen!
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Genauso ist es an der Uni Augsburg an der Informatik Fakultät. Jedes OS wird unterstützt, es gibt viel Software und wir haben sogar nen MacPool, bestehend aus G5ern.

Hier und da muss ich zwar mein Windows Booten, aber das liegt nicht an der Uni.
 
Selbiges bei mir (FHTW Berlin). Wir haben ebenfalls nen Mac-Pool und hier haben mindestens 60% aller Notebookbesitzer ein Macbook/iBook oder Macbook Pro.

In diesem Semester konnte ich schon drei Leute davon überzeugen sich ein Macbook (/pro) zu kaufen :).
 
Mich würde mal interessieren (flascher Thread vielleicht, aber super anlaufpunkt) ob sich hier in diesem thread studis aus dem Übersetzerbreich rumtreiben ?

Beschäftige mich gerade im Rahmen meiner Dipomarbeit unter anderem mit Übersetzen auf os x und das ist ein wirklich trauriges thema ;)
 
Mein Infolehrer benutzt ausschließlich Delphi, das ist natürlich nicht so super, man benötigt also einen Windowsrechner um zuhause etwas selber mal auszuprobieren.

Wenn ich es schaffe, mir selber mit einem Buch und Internet Java beizubringen, dann sollte das doch ein Lehrer auch schaffen, oder?
 
spoege schrieb:
P.S. nach einigen Nachfragen: Sie will Kulturwissenschaften und Literatur studieren.
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Das will sie studieren!

Und ich halte es ebenfalls für ein Gerücht. Ich kenne einige Studenten, die Macs verwenden, sogar Professoren auch. Mit Intel Core ist das kein Problem.
Und die Probleme sind, wie ich mal mitbekommen hatte, wegen Airport, aber das war ganz am Anfang der Airport-Welle. Die Unis haben das mit Sicherheit im Griff. Und das gilt nich für alle Unis.
Ausserdem, wenn Ihre Tochter mit Apple sich gut auskennt und Apple mag und behalten möchte, dann würde ich auf das, was die anderen sagen, nicht hören.

Ich bin auf der Gärtnermeisterschule, benutze als einziger ein Powerbook (etwas älter), kann nicht alle Programme verwenden, aber für Word, Bilder, Texte, PDF ist er super!

Schöne Grüsse und ihre Tochter viel Erfolg
 
Habe Psychologie studiert. Probleme gab es nur mit dem Statistikprogramm SPSS. Der Datenaustausch zwischen mir (SPSS-Mac-Version) und meiner Diplomarbeitsbetreuerin hat da etwas Schwierigkeiten bereitet. Habe dann die Berechnungen auf einem Uni-PC fertig gemacht. Sonst ist ein Mac zu 99% Psychologiestudium tauglich.
 
iSlater schrieb:
Selbiges bei mir (FHTW Berlin). Wir haben ebenfalls nen Mac-Pool und hier haben mindestens 60% aller Notebookbesitzer ein Macbook/iBook oder Macbook Pro.

In diesem Semester konnte ich schon drei Leute davon überzeugen sich ein Macbook (/pro) zu kaufen :).
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Kann ich nur bestätigen, ist schon irgendwie komisch an der FHTW, so viele MacUser auf einem Haufen sieht man höchstens noch in 'nem Appleshop.

Was Du noch vergessen hast, nicht wenige Dozenten haben ebenfalls n MacBook Pro.
 
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