MacBookPro oder Sony FE Serie

vfranky schrieb:
Hallo,

ich weiss, ist zwar eine ketzerische Frage,
aber warum ist das McBookPro um fast 1000 Euro teurer als das neue
Sony FE11S?
Sony 1648,- Euro
MacBook 2600,- Euro
Das Sony hat den gleichen Proz., 160GB HD, 1GB RAM aber eine etwas schwaechere Grafikkarte (GForce Go 7400, 128MB Ram).

Liegt's an der Software?

Bitte erhellt mich.

Ich bin ernsthaft am Ueberlegen, das Lager zu wechseln :)

Gruss,
Franky(...)

In welches Lager willst du eigentlich wechseln?

Falls du im WIN-Lager wohnst: Wieso überlegst du überhaupt zu switchen?

Und ansonsten: Natürlich liegt es an der Software!

Das MacBookPro mit WIN drauf würden sich nicht viele kaufen.
Mit OSX hat es allerdings einen gigantischen "Mehrwert-Faktor".
 
bohemien schrieb:
Unternehmensgröße von Apple und Sony und den Einkaufspreisen, die beide Unternehmen bekommen bzw. den Stückzahlen, die sie verkaufen.
Wer verkauft mehr Rechner? Apple oder Sony? :rolleyes:

Zahlen würden mich mal interessieren. Aber bei grobem Abschätzen sehe ich Sony eigentlich NICHT im Vorteil, denn:
- Sony spielt im Business-Markt, bei großen Firmenkunden auch noch keine allzu große Rolle
- Sony ist auch noch relativ neu im Notebook-Markt, die Vaios gibt's noch gar nicht solange (wenn ich mich recht erinnere)
- Apple ist insbesondere in den USA ein nach Stückzahlen recht großer Computerhersteller
- Beide fahren letztendlich eine relativ ähnliche Strategie: Verknüpfung mit Home Entertainment, ähnliche Produkte: man schaue sich mal die Vaio-Desktop-Reihe an. dem iMac nicht unähnlich sind. Und auch die Notebooks sind auf "dünn" getrimmt...
- Zuguterletzt: Apple baut seine Rechner ja nicht selbst, sondern vergibt Aufträge an einschlägige Auftragsfertiger in Fernost. Diese Firmen werden dabei vermutlich erheblichen Einfluss auf die Einkaufskonditionen haben (nicht Apple selbst)

Ich sehe da die Hauptfaktoren eher in Apples Software-Entwicklung, die eine Menge Geld kosten wird. Ich traue mir nicht zu, genau abschätzen, wie die Entwicklungskosten von OS X und Windows im Vergleich aussehen. Aber ich bezweifel dann trotz aller Open Source, die in Darwin/OS X steckt, dann doch, dass sie sich wie die Marktanteile verhalten (i.e. OS X kostet nur grob ein Dreißigstel von Windows...)
 
Ums mal hinzuzufügen: Nicht nur Apple lässt Notebooks fertigen, sondern auch Sony!

Trotzdem würde ich das MacBook Pro mit Geräten in der gleichen Preisklasse vergleichen! Die Geräte gibt es ja auch im Wintellager! Wenn du also so nach dem Preis fragst, kannst du genauso fragen, warum das billigste und das teuerste ThinkPad weit über 1000 € auseinanderliegen, obwohl sie die fast die gleiche CPU verwenden!

Ein Opel Signum kostet auch weniger als ein gleich ausgestatteter 3er Touring und ist qualitativ wirklich super! Trotzdem würde ich den BMW kaufen! => Natürlich bezahlst du zusätzlich zur wohl höheren Qualität und der Software beim macBook Pro auch den namen Apple!
 
Hinzu kommen noch:

+ der hohe Wiederverkaufswert der Apple-Rechner (das relativiert den um ca. 850 Euro teureren Preis auch etwas, allerdings erst, wenn du deinen Mac nach 2-3 Jahren wieder verkaufst - für meinen vor 2 Jahren gekauften PowerMac bekomme ich heute zum Beispiel immer noch 800 Euro, der Neupreis lag bei 1.300 Euro)

+ MacOS 10.4 statt Windows XP Media Center Edition (alleine das reicht aus meiner Sicht schon als Grund aus :))

+ iLife ist kostenlos dabei (für qualitativ gleichwertige Programme mußt du im Windows-Bereich Hunderte Euro bezahlen und selbst die können bei der Usability nicht mithalten)
 
:) ohje, was hab ich da wieder angerichtet.
Ich wollte hier wirklich keinen Streit vom Zaun brechen,
ich hatte mich einfach nur gefragt, warum es andere Hersteller schaffen,
ein aehnliches Produkt (hardware) fuer wesentlich weniger Geld
anzubieten. Ich bin Mac User, schon seit 9 Jahren, und ich moechte
es eigentlich auch bleiben.

Ich glaub ihr habt mich trotzdem ueberzeugt und ich werde wohl doch
zum MacBook greifen, auch wenns echt weh tut. Aber ich werde mit Sicherheit auf den ersten Update des MacBooks warten.

also, Baelle flachhalten ;)

Franky
 
Ständig diese "Das Notebook von xxx ist viel besser und günstiger als das von Apple" Vergleiche.

Wenn es besser und günstiger ist, dann kauft es doch! Werdet glücklich damit!
Wenn Ihr ein MacBook Pro haben wollt, dann kauft es euch und werdet eben damit glücklich!
 
vfranky schrieb:
:) ohje, was hab ich da wieder angerichtet.
Ich wollte hier wirklich keinen Streit vom Zaun brechen,
ich hatte mich einfach nur gefragt, warum es andere Hersteller schaffen,
ein aehnliches Produkt (hardware) fuer wesentlich weniger Geld
anzubieten. Ich bin Mac User, schon seit 9 Jahren, und ich moechte
es eigentlich auch bleiben.

Ich glaub ihr habt mich trotzdem ueberzeugt und ich werde wohl doch
zum MacBook greifen, auch wenns echt weh tut. Aber ich werde mit Sicherheit auf den ersten Update des MacBooks warten.

also, Baelle flachhalten ;)

Franky

Ich als zukünftiger Switcher (zum Mac, MBP ist bestellt) kann dich nur verstehen. Ich denke die Entscheidung ist richtig getroffen. Zwei Argumente wollte ich auch noch unterstreichen (auch wenn beide genannt wurden)

1. Zum Mac bewegt hat mich die Virengeschichte. Ich hatte da wirklich viel Pech z.B. dadurch dass ich im Geschäft die Firewall abschalten daheim aber wieder einschalten musste (ein mal vergessen -> ebay -> Virus). Ich freue mich endlich Virenfrei zu sein. Also Stichwort Virus

2. Der Preisvergleich hinkt wirklich sehr. Wenn du einen Mac für 2000 kaufst und diesen bei ebay oder so nach einem Jahr Nutzung für 1500 verkaufst hast du für dieses Jahr 500 ausgegeben. Hochgerechnet auf ein durchschnittliches Laptop-Leben von 3 Jahren kommst du auf den selben preis wie bei dem Sony (ca 1500). Zudem hast du immer das aktuell beste System (da immer max 1 Jahr alt) Natürlich wenn du das etwas grössere MBP kaufst stimmt diese Überlegung nicht mehr.
Meine Folgerung: Mac ist genauso teuer :D
 
iCre schrieb:
2. Der Preisvergleich hinkt wirklich sehr. Wenn du einen Mac für 2000 kaufst und diesen bei ebay oder so nach einem Jahr Nutzung für 1500 verkaufst hast du für dieses Jahr 500 ausgegeben. Hochgerechnet auf ein durchschnittliches Laptop-Leben von 3 Jahren kommst du auf den selben preis wie bei dem Sony (ca 1500). Zudem hast du immer das aktuell beste System (da immer max 1 Jahr alt) Natürlich wenn du das etwas grössere MBP kaufst stimmt diese Überlegung nicht mehr.
Meine Folgerung: Mac ist genauso teuer :D

Totale Milchmännchenrechnung!!! Apple war jahrelang alleine auf der Power PC Insel. Da Windows und Mac OS nun die gleiche Hardware verwenden (im besonderen CPU), wird man schnell sehen, welches OS leistungsfähiger ist (Sicherheit hin oder her). Ich denke die Intel-Macs werden in Zukunft einem ähnlichen Preisverfall unterliegen, wie "normale" Windows-PCs.
Apple hat Leistungsmäßig (im Notebook-Segment) enorm hinterher gehangen. Im Moment haben sie gleich gezogen. Nur haben PC Hersteller in der Regel kürzere Produktzyklen. Das Rennen um Leistung wird wieder schneller und damit sinkt auch zwangsläufig der Wert von gebrauchter Apple Hardware. Ob der User ständig mehr Leistung braucht sei dahingestellt, aber die Werbung wird es uns glauben machen...
 
iCre schrieb:
Ich als zukünftiger Switcher (zum Mac, MBP ist bestellt) kann dich nur verstehen. Ich denke die Entscheidung ist richtig getroffen. Zwei Argumente wollte ich auch noch unterstreichen (auch wenn beide genannt wurden)

1. Zum Mac bewegt hat mich die Virengeschichte. Ich hatte da wirklich viel Pech z.B. dadurch dass ich im Geschäft die Firewall abschalten daheim aber wieder einschalten musste (ein mal vergessen -> ebay -> Virus). Ich freue mich endlich Virenfrei zu sein. Also Stichwort Virus

2. Der Preisvergleich hinkt wirklich sehr. Wenn du einen Mac für 2000 kaufst und diesen bei ebay oder so nach einem Jahr Nutzung für 1500 verkaufst hast du für dieses Jahr 500 ausgegeben. Hochgerechnet auf ein durchschnittliches Laptop-Leben von 3 Jahren kommst du auf den selben preis wie bei dem Sony (ca 1500). Zudem hast du immer das aktuell beste System (da immer max 1 Jahr alt) Natürlich wenn du das etwas grössere MBP kaufst stimmt diese Überlegung nicht mehr.
Meine Folgerung: Mac ist genauso teuer :D



Die Preise zu vergleichen ist seit die Apple Intelprozessoren haben eben noch naheliegender geworden, weil die Dinge vergleichbarer werden.

Das stabile Preise Argument ist auch nicht ganz zutreffend wenn du dir momentan bei ebay anschaust was die Leute noch für ihre G4 PB oder IB bekommen. Und vor einem Jahr haben die bestimmt nicht damit gerechnet das Apple so schnell , bzw. überhaupt auf Intel CPUs umstellen würden (vor einem Jahr wäre man für die blosse Andeutung wahrscheinlich noch im Forum gesteinigt worden :D) Von daher ist der Preisverfall sehr spürbar und nicht wirklich großartig anders als bei anderen Notebooks.

Was die Viren angeht. Wahr ist das es für Win einfach viel mehr Viren gibt. Aber das Problem sitzt meistens vor dem Monitor :D Ich benutze die in Win XP integrierte Firewall, sitze hinter einem Router und benutze noch einen kostenlosen Virenscanner. Ich hatte noch nie einen Virus.

Ich würde sagen es kommt wie immer darauf an wozu man seinen Rechner den genau braucht. Und wenn dabei einige Dinge sind die nur OS X zu bieten hat dann ist das vielleicht ein Argument 1000€ mehr für so einen Rechner auszugeben. Für andere wird das kein Argument sein und das ist auch in Ordnung. Davon geht die Welt auch nicht unter.

Ich mag mein 12 Zoll G4 Powerbook und wollte es nicht missen, aber für bestimmte Anwendungen nehme ich lieber einen PC, da bin ich ganz pragmatisch. :D

liebe Grüße

John
 
kommt drauf an was du benötigst bzw was du damit vorhast.

7 basics, warum das sony für mich eine nullnummer is für die müllkippe (sorry):

"- Das Sony-Vaio bringt nur einen Mini FireWire-Port mit, so dass keine Festplatten ohne externe Stromversorgung betrieben werden können.
- Der optische Audio Ein- und Ausgang fehlen beim Vaio
- Die Bildschirmauflösung des MacBooks ist höher (1280x800 vs. 1440x900)
- Als Grafikkarte setzt das Vaio eine GeForce 7400 ein, die aber über kein dediziertes VRAM verfügt und auf den normalen Arbeitsspeicher zugreifen muss
- Das Vaio kann nur VGA-Bildschirme extern ansteuern
- nur 4200 Umdrehungen statt mit 5400 wie das MacBook Pro
- Die Abmessungen des Vaio sind größer, es ist 1,1 cm länger, 2,8 cm breiter und fast 1 cm dicker als das MacBook Pro
 
@vfranky

Und wieviel bekommst Du gezahlt dafür, wenn Du freiwillig einen Virus, wie Windows einsetzt??? ;)
 
johnmclane2000 schrieb:
Das stabile Preise Argument ist auch nicht ganz zutreffend wenn du dir momentan bei ebay anschaust was die Leute noch für ihre G4 PB oder IB bekommen.

Hätte auch nicht gedacht, dass die Preise so schnell in den Keller gehen. Da ist man ja schon fast gezwungen sein G4 PowerBook zu behalten.

johnmclane2000 schrieb:
Und vor einem Jahr haben die bestimmt nicht damit gerechnet das Apple so schnell , bzw. überhaupt auf Intel CPUs umstellen würden (vor einem Jahr wäre man für die blosse Andeutung wahrscheinlich noch im Forum gesteinigt worden :D)

In der Tat, mit diesen Andeutungen hat man sich nicht beliebt gemacht. ;)
https://www.macuser.de/forum/showthread.php?t=72629
 
Tunnelrat schrieb:
Totale Milchmännchenrechnung!!! Apple war jahrelang alleine auf der Power PC Insel. Da Windows und Mac OS nun die gleiche Hardware verwenden (im besonderen CPU), wird man schnell sehen, welches OS leistungsfähiger ist (Sicherheit hin oder her). Ich denke die Intel-Macs werden in Zukunft einem ähnlichen Preisverfall unterliegen, wie "normale" Windows-PCs.
Apple hat Leistungsmäßig (im Notebook-Segment) enorm hinterher gehangen. Im Moment haben sie gleich gezogen. Nur haben PC Hersteller in der Regel kürzere Produktzyklen. Das Rennen um Leistung wird wieder schneller und damit sinkt auch zwangsläufig der Wert von gebrauchter Apple Hardware. Ob der User ständig mehr Leistung braucht sei dahingestellt, aber die Werbung wird es uns glauben machen...

Sorry beschäftige mich mit den Preisen von PB nicht schon seit einem Jahr. Ich kann nur für jetzt sprechen und da bekommst du für ein einjähriges (etwas drunter damit noch Garantie daruf ist sagen wir mal 11 Monate) ohne weiteres 1500 Euro. Die Preise damals waren wohl nicht viel höher als 2000 also wirklich grob gerechnet immernoch ein Verlust von 500 Euro. Wenn man früher mehr dafür bekommen hatte kann es auch daran liegen dass wir derzeit einen Überschuss an Angebot und Kaufzurückhaltung wegen dem Plattformwechsel haben.

Was die Preise später für gebrauchte Intel-Macs anbelangt denke ich dass diese wieder anziehen werden (im Vergleich zu jetzt). Gründe dafür: der Preis jetzt liegt wegen Plattformwechsel im Keller, Obwohl die reinen Hardwaredaten vergleichbar sind ist ein Mac kein PC und somit ist der PC nur indirekt als Konkurrenz zu sehen. Wer beschliesst einen Mac zu kaufen der macht es weniger wege der Hardware da der Umbruch PC-Welt Mac-Welt zu gross ist da spielt hardware eine kleinere Rolle. Es entstehen eher Fragen wie: Haben die auch Office, Kann ich meine Bildersammlung bearbeiten etc.
Abgesehen davon ist Apple derzeit noch ein "Statussymbol" da bin ich von überzeugt ebenso wie auch IBM/Lenovo. Diese Geräte gelten als Rechner die die Workoholiker benutzen und haben dadurch einen grösseren Reiz. Auch die Gebrauchtpreise für IBM-Notebooks liegen weit über dem was man für andere Laptops bezahlen würde trotz geringerer Leistung. Mac spielt in der selben Liga. Zweiter Grund dafür dass für MacUser die Leistung weniger wert ist als für PC-User liegt vielleicht auch an den weniger Leistungshungrigen Spielen die es für Mac gibt(Vergleiche auch Umfragen der letzten ct). MacUser sind eben keine grossen Spieler und haben da meist andere Prioritäten.
 
Hi

was ist denn mit den Preisen?? Mein iBook G4, gekauft Okt. 05 hat gestern bei ebay 835 € gebracht. Und hat 150 € mehr gekostet. Ich sehe keinen Preisverfall
 
iCre schrieb:
Sorry beschäftige mich mit den Preisen von PB nicht schon seit einem Jahr. Ich kann nur für jetzt sprechen und da bekommst du für ein einjähriges (etwas drunter damit noch Garantie daruf ist sagen wir mal 11 Monate) ohne weiteres 1500 Euro.

Aber nicht bei ebay, da haste Glück, wenn du noch mehr als 1000 bekommst.
 
vfranky schrieb:
Hallo,

ich weiss, ist zwar eine ketzerische Frage,
aber warum ist das McBookPro um fast 1000 Euro teurer als das neue
Sony FE11S?
Sony 1648,- Euro
MacBook 2600,- Euro
Das Sony hat den gleichen Proz., 160GB HD, 1GB RAM aber eine etwas schwaechere Grafikkarte (GForce Go 7400, 128MB Ram).



P.S.: das der Sony Service nicht der Beste ist, weiss ich auch, der von Apple aber auch.

HAHA was für ein Vergleich. Wie gesagt: objektiv an der Hardware sollte man nicht vergleichen. Weil, gutre Hardware ohne Software nix bringt. Weiterhin solltest du ernsthaft überlegen, wofür du das Book brauchst, und dann auch das auf die Ausstattung ummünzen. Nicht viel ist geil.

Kurz die NAchteile:
- Software
- OS X nicht drauf :)
- Display nur 1280x860 Auflösung
- HDD nur 4.200rpm (dafür 160GB - das ist aber laut!)
- die GraKa ist schelcht: eigene 32MB, Rest vom HAuptspeicher
- kein Sudden Motion Sensor
- keine Hintergrundbeleuchtete Tastatur
- kein selbstregelnde Displayhelligkeit

Außerdem ist der Apple Support super. Ich hatte nie Probleme. Darüber hinaus wurde Apple dafür auch schon ausgezeichnet. Fragen un detchnische Probleme werden geklärt und bei reparaturen kannnst du ja dein Book überall in der Welt bei einem Apple Service Partner abgeben, und die reparieren vorort. In den Staaten gibt es teilweise sogar Leihgeräte gestellt.
Leider halt nur 1Jahr Herstellergarantie. Aber dafür schon kulant.
Sony hat Grottenshcelchten Support und Service.
 
wohin gehen die Preise: ein 2 Jahre altes iBook G4 bringt mir immer noch 900-1000€, das sind 250€ weniger als bei Anschaffung. Also bitte.

Einen Preisverfall wird es bei Apple nicht geben, da dies nicht an der CPU liegt. Sicherlich wird geupdatet, die Frage ist immer warum: meist wegen der Software. Das ist bei Apple so schön, dass auch neue OS Versionen ,das System nicht belasten, sondern eher das Geegnteil tun: ältere Geräte wurden mit Tiger oder sogar Panther weitaus schneller.

IHR DÜRFT NICHT NUR DIE HARTE WARE SEHEN: das Paket muss stimmen und natürlich im Zusammenspiel mit dem was man ehrlich gesagt wirklich an harter Ware brauch. Ein MacBook ist eher für die Ewigkeit. Sogar mit einem PB 867 MHZ kannst du klasse mit OS X Tiger arbeiten.
 
funkestern schrieb:
IHR DÜRFT NICHT NUR DIE HARTE WARE SEHEN: das Paket muss stimmen und natürlich im Zusammenspiel mit dem was man ehrlich gesagt wirklich an harter Ware brauch. Ein MacBook ist eher für die Ewigkeit. Sogar mit einem PB 867 MHZ kannst du klasse mit OS X Tiger arbeiten.

das mit der aktuellen os ist eigentlich das beste argument.....

ich hab grad nen thread gefunden wo es um das neue windows vista geht, das braucht eine 128mb graka minimum! also wenn du ein sony vaio länger als 2 jahre benutzen willst mußt du beten das microsoft nicht eine so recourcen fressende os auf den markt bringt.

bei apple: ibook G3 366 Mhz und einige haben panther drauf und es läuft....
 
Also ich habe jetzt auch mal bei eBay geguckt, aber kann beim besten Willen keinen Preisverfall erkennen.
Gestern ging ein 8 Monate altes 15" für 1611 € weg. Mein iBook gestern für 835,99 €. Ein 12" (auch 7 Monate alt) ging sogar für 1330 € weg.

Beweislinks:
http://cgi.ebay.de/Apple-Powerbook-...56397667QQcategoryZ107122QQrdZ1QQcmdZViewItem
http://cgi.ebay.de/PowerBook-G4-12-...55402608QQcategoryZ107122QQrdZ1QQcmdZViewItem
http://cgi.ebay.de/PowerBook-G4-1-6...53972983QQcategoryZ107123QQrdZ1QQcmdZViewItem
http://cgi.ebay.de/iBook-G4-12-1-33...55412227QQcategoryZ107124QQrdZ1QQcmdZViewItem
 
Ich habe jetzt alle Beiträge in diesem Thread gelesen und kann nicht anders, ich muss was dazu sagen:

Apple wird sich den Vergleich dank ähnlicherer HW gefallen lassen MÜSSEN. Und wir, als Protagonisten, müssen darauf vorbereitet sein.

Hardware IST vergleichbar. Anders als SW, da kann man Vorlieben haben oder individuelle Bedürfnisse, daher muss man fairerweise sagen: Eine Windowslizenz kostet 100 Euro, wenn man sie mit HW kauft, gehen wir davon aus, dass Apple mit rund 200 rechnet, dann dürfte der Preisunterschied zwischen zwei gleichen Geräten 100 Euro betragen.

Ansonsten: Ja, dieses spezielle Vaio ist schlechter ausgestattet als das MBP. ABER ist es wirklich 900 Euro schlechter ausgestattet? Ich denke nicht. Und wenn nun jemand kein FW braucht? Optischen AudioOut? Mit der Auflösung ausreichend klar kommt?
ZZt. kann man bei Apple nur mobil zwischen teuer (15") und sauteuer (17") wählen.

Nein, letztlich tendiere ich dazu zu sagen, dass man bei den Wintel-Notebooks auch bei Dualcore in den nächsten Monaten einen heftigen Preisverfall sehen wird. Lange wird es nicht dauern, dann gibt es Dualcore um 999,-, ok, XGA und 60er-Platte, vielleicht kein DVI, aber die Lowend-Preise setzen auch die Marke für das Highend, und die Ausstattung vom MBP ist nicht _so_ exklusiv, dass das nicht auch jeder x-beliebige PC-Kistenhersteller schaffen könne, sagen wir für 1.500 Euro im Mai 2006, mit winXP-Home-Lizenz und einem Upgrade-Coupon für Vista um 99,-, bei Aldi Nord neben den Röstzwiebeln um 1.99/kg.

Spätestens dann haben wir kein Argument mehr, denn HW ist viel zu einfach vergleichbar. Vielleicht sollten wir schon jetzt alle unisono auf eine Argumentation schwenken, die sich unabhängig von der Markt- und Preisentwicklung halten lässt:

- Apple ist eine Individualistenmarke. Geringere Marktdurchdringung = höherer Preis
- Ein Appleuser weiss, wie wichtig es ist, Apples Kriegskassen zu füllen, wir bezahlen quasi in einen Topf für schlechte Zeiten
- Wir bezahlen den Preis, um nicht Teil der Monopolmaschinerie von Redmond zu werden

Irgendwas in der Richtung - ich sage nicht, dass das die einzigen oder die besten Argumente sind, aber "gestern" war der PPC den Intelprozessoren noch überlegen, heute fällt uns Apple in den Rücken mit "4-fache Performance der IntelMacs". Heute argumentieren wir mit der Ausstattung für den Mehrpreis, morgen sind dann Aldinotebooks schon besser ausgestattet um's halbe Geld - und dann?

Redesign Argumentation! Think different.
 
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