Macbook pro - Qualität nur noch mangelhaft

rpoussin schrieb:
Teilweise kann ich Dir zustimmen. :)

Was mir zum Beispiel aktuell fehlt, weil momentan nicht in der Software enthalten, ist die Freigabe der iPhoto-Bibliothek im LAN.

Außerdem fehlt mir die iBooks Bibliotheks-Freigabe.
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Mir fehlen inzwischen Unmengen! Schön, daß Fotos via iCloud synchronisiert werden können (sollen). In der Praxis funktioniert das bei mir jedoch nie! Ich muß immer erst das iPhoto physikalisch mit dem MBP verbinden, iPhoto öffnen und die Fotos vom iPhone runterladen. Auch der iBooks-Sync funktioniert nie automatisch und Kategorien (bzw. Sammlungen) werden so nicht auf iPad/iPhone übertragen. Toll, daß man heute jeden **** vom Mac auf FB, Twitter & Co. hochladen kann, aber eine Datei mit einem Mausklick auf ein iOS-Device schicken, um es dann dort weiterbearbeiten oder nur "konsumieren" zu können, fehlt kategorisch! Und dazu kommen noch eine Unmenge sonstiger Kleinigkeiten, die mich permanent nerven. Wenn ich die jedesmal irgendwo dokumentieren würde, um die "bei Bedarf" sofort präsentieren zu können, müßte ich gefühlt eine ganze Stunde pro Tag damit vergeuden :hum:

Bei dem einen sind das halt mehr "Nerv-Features", bei dem anderen mehr. Ich mag es bspw. halt nicht, mich mit jedem Software-Update in einen längst vertrauten "Workflow" neu einarbeiten zu müssen, für adnere mag das zugegebenermaßen gerade den Reiz ausmachen.

Speziell beim hier angeführten Problem mit der Audioübertragung von iOS auf Autoradio: was genau hat sich mit solchen Neuerungen verbessert? Wird das Audiosingal jetzt "besser" übertragen? Oder schneller? Steckt da irgendein nennenswerter Mehrwert für den Anwender drin? Ich wüßte keinen, also raubt es dem Anwedner nur Zeit (und Nerven), wenn er alle x Monate seine gesamte Technik neu konfigurieren muß, um Dinge, die bereits funktioniert haben, wieder zum Funktioneiren zu bringen. Aber richtig nerven tut sowas natürlich, wenn Du ins Auto steigst, um von A nach B zu fahren, und keine Musik mehr hören kansnt, weil das plötzlich nicht mehr funktioniert. Und in genau diesem Moment (wenn Du im Auto sitzt und zu einem Termin mußt) hast Du i.d.R. nicht die Zeit, das Problem zu ergründen, nach Lösungen zu forschen und diese umzusetzen...

Falls da doch irgendein echter Sinn und Mehrwert für den Anwender drinstecken soltle, der mir bisher verborgen geblieben ist, dann nenne mir diesen bitte mal jemand... ;)

Aber für mich ist das halt so ein bißchen wie der moderne Straßenbau: auf Straßen, die noch im 3.Reich gebaut worden sind, sind wir Ossis noch 50 Jahre später gefahren, wenn heute eine Straße gebaut wird, muß die nach spätestens 5 Jahren wieder saniert werden, weil sie bereits kaputt ist...
 
Interessanter Beitrag vom SWR. Stellt sich die Frage, wie lange sich ein Unternehmen einen schlechten Service leisten kann (oder will?).

Neben meinem Mac habe ich schon viele Geräte von Acer genutzt und im Familien-/Bekanntenkreis vermittelt, bei Defekten in der Garantiezeit war Acer immer sehr zuverlässig und nach der Reparatur hielten die Geräte lange bzw. halten noch. Die Geräte von Toshiba waren nie defekt (Notebooks, Portege), auch nicht die von Asus.

Wahrscheinlich ist es taktisch doch am besten, die Geräte in der Garantiezeit zu nutzen, dann zu verkaufen und neu zu kaufen. Habe ich bei den letzten Notebooks so gemacht trotz des schlechten Gewissens wegen dem Elektroschrott. Dafür sind meine anderen Geräte im Haushalt (in der Küche, der Desktop-PC, mein Mobiltelefon) alle schon älter, die werden genutzt bis zum endgültigen Defekt.
 
Der Beitrag ist ... naja.
Also erstens kann Apple nix dafür, wenn der Händler pleite geht.
Und man stellt sich die Frage, warum er nicht selbst auf die Idee gekommen ist, zu nem autorisierten Partner zu gehen oder von mir aus in den Apple Store.
Einschicken ist ja immer so ne Sache - wenn man ein völlig ratiniertes Gerät von nem Menschen in die Hand gedrückt bekommt ist das was anderes.
 
Der Beitrag macht aber auch deutlich klar, dass die Kommunikation mit Apple schwierig ist.
 
Ab einer gewissen Größe kannst Du nicht mehr mit einem Unternehmen in Kontakt treten wie man das von nem Mittelständler gewohnt ist.
Mal versucht mit Paypal in Kontakt zu treten? Keine Chance. Einzig Amazon ist da echt vorbildlich wobei die das in die andere Richtung übertreiben - die machen fast ALLES was man will
 
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