MacBook Pro nach 18 Monaten Motherboard defekt

astrophys schrieb:
Früher waren die Apple Notebooks teilweise billiger als die Konkurrenz. Da konnte man ja noch einsehen, dass sie für drei Jahre Garantie noch mal derbe zulangen. Heute ist es andersherum, Macbooks sind fast durchweg teurer als die Konkurrenz, trotzdem zahlst du immer noch deinen Serviceaufschlag.
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Ohne einen Einblick in die Kostenrechnung von Apple Inc. zu haben:

Rein intuitiv müssen Macs ja auch teurer als die Konkurrenzprodukte in der gleichen Konfiguration sein. Denn wenn man sich mal den Marktanteil von Windows ansieht, ist klar, dass dadurch ganz andere Preise für die Lizenzen möglich werden. Denn Entwicklungskosten haben Apple und Microsoft, nur MS kann die auf viel mehr Lizenzen verteilen.

Also nur von der ökonomischen Intuition her. Kostenrechnung im Allgemeinen ist nicht meine Stärke ;-).
 
StutenGitzi schrieb:
Ohne einen Einblick in die Kostenrechnung von Apple Inc. zu haben:

Rein intuitiv müssen Macs ja auch teurer als die Konkurrenzprodukte in der gleichen Konfiguration sein. Denn wenn man sich mal den Marktanteil von Windows ansieht, ist klar, dass dadurch ganz andere Preise für die Lizenzen möglich werden. Denn Entwicklungskosten haben Apple und Microsoft, nur MS kann die auf viel mehr Lizenzen verteilen.

Also nur von der ökonomischen Intuition her. Kostenrechnung im Allgemeinen ist nicht meine Stärke ;-).
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Das sehe ich nicht so: es gibt z.B. nur 4 Notebooks von Apple (das kleine Macbook mal aussen vor). MB, MBP 15", MBP 17" und Air. Dadurch erhöht sich die Stückzahl pro Plattform was die Stückkosten senkt. Alle anderen Hersteller haben ein viel breiteres Angebot, was die Stückkosten pro Gerät in die Höhe treibt.
 
Deine Rechtschreibkünste lassen auf jeden Fall intensiven Alkoholkonsum vermuten ^^
 
aha scho recht ich will ja mal nix sagen aber hir geht es um MACBOOK PRO NACH 18 MONATEN MOTHERBOARD DEFEKT!

Ich weiß ja nicht was du Rauchst aber hir gehts nicht um Karneval:cool:
 
astrophys schrieb:
Das sehe ich nicht so: es gibt z.B. nur 4 Notebooks von Apple (das kleine Macbook mal aussen vor). MB, MBP 15", MBP 17" und Air. Dadurch erhöht sich die Stückzahl pro Plattform was die Stückkosten senkt. Alle anderen Hersteller haben ein viel breiteres Angebot, was die Stückkosten pro Gerät in die Höhe treibt.
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Okay okay, hab jetzt echt nur von der Software gesprochen.

Was wieder gegen die günstigeren Stückkosten spräche, wäre der Unibody. Aber ich bin mir sicher, dass wir uns genau so den ganzen Tag den Ball hin und her spielen könnten ^^.

Wollte nur insgesamt sagen, dass wir als Außenstehende gar nicht beurteilen können, was für Margen Apple mit ihrer Preispolitik erzielen und ob da noch Raum wäre für eine 3-Jahres-Garantie ab Werk. Nicht mehr und nicht weniger :cake:

Aber BTT: Der TE hat sich gegen (bzw. nicht für) einen ACPP entschieden und muss jetzt die Konsequenzen tragen.
 
StutenGitzi schrieb:
Aber BTT: Der TE hat sich gegen (bzw. nicht für) einen ACPP entschieden und muss jetzt die Konsequenzen tragen.
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Jo! Die ganze ACPP Geschichte wird bei der Kaufberatung oft unter den Tisch fallen gelassen, wenn von Preisen von 1200 für das kleine Alu-Macbook oder 1800 für das kleine MBP gesprochen wird. Eigentlich müsste man Preise von 1500 Euro für das "praxistaugliche" kleinste MB und 2200 Euro für das kleinste MBP angeben. 1500 Euro für ein Einsteigernotebook sind aber heutzutage nicht mehr vermittelbar, das weiss natürlich auch Apple. Aber solche "Scheinpreise" führen dann zu solchen Threads.

Zudem sind 18 Monate "gefühlt" auch noch kein Alter für ein Notebook. Wenn das Ding nach dreieinhalb Jahren mit ACPP kauttgeht ist der "gefühlte Ärger" sicher deutlich geringer.
 
roteh schrieb:
dass das hier unter Apple Usern so akzeptiert wird. Ich hab etwa 5 Laptops vorher gehabt und keiner ist wegen eines Motherboard Fehlers jemals ausgefallen! Einig laufen nach 7 Jahren noch im Dauerbetrieb im Labor!
Da ist doch was faul bei Apple: self distroying plan!
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Viele Apple User sind so. Sie begnügen sich mit 1 Jahr Garantie für Geräte, die ohne jeden Zweifel der oberen Preisklasse angehören und an hardwareseitiger Durchschnittlichkeit kaum mehr zu übertreffen sind und kaufen brav Zusatzgarantien für horrente Summen und lapidarisieren jeden appleseitigen Fehler als Eigenverschulden oder mit anderen Ausreden.

Ist ein wenig lächerlich, aber ich würde nicht so laut schimpfen. Ansonsten bekommste hier ordentlich Kontra. :D


Gruß und tut mir leid um Deine Kohle..


dasich
 
appleseitigen Fehler als Eigenverschulden oder mit anderen Ausreden.
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Macht doch niemand. Dass ein MBP nach 1,5 Jahren den Geist aufgibt ist schade und sollte nicht die Regel sein aber passiert nunmal.

Ein Medion/Targa/Noname fällt auch nach 1,5 Jahren aus, da schreit nur kein Hahn nach. Und wenn heisst es "selbst schuld wer sich ein Notebook im Aldi kauft". Dass die reine Elektronik darin aber relativ identisch ist will keiner wahrhaben.

und dass apple nur 12 monate gibt ist schade, aber ist nunmal so. dafür können die user doch nichts. da gibts drei möglichkeiten: hinnehmen, verlängern oder sich bei der konkurrenz umschauen.
 
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