Hallo liebe MacUser,
ich habe ein MacBook Pro Late 2013, 13 Zoll (MacBookPro11,1), 2,4 GHz i5 mit 8 GB RAM und einer 1TB Samsung EVO 970.
Es läuft Mojave 10.14.6 auf dem Gerät und ich blicke ein wenig ratlos in die Zukunft des Rechners.
Letztes Jahr im Februar habe ich neben der SSD auch noch einen neuen Akku eingebaut und der Rechner genügt in großen Teilen noch meinen Ansprüchen (teilweise leidet er bei Videokonferenzen über Teams oder IServ, was ich jedoch auf die schlechte Umsetzung der Programme bzw. der Browserintegration schiebe.
Ansonsten wird der Rechner für Office verwendet und Boot Camp wird gelegentlich für kleine Spiele gebootet.
Mittlerweile neigt sich Mojave so langsam dem Ende zu und ich denke über ein OS Upgrade nach. Aber wohin soll es gehen?
Catalina wird sicherlich vernünftig laufen (hoffe ich) und käme bereits mit der Einschränkung, dass 32 Bit Apps nicht startfähig wären. Damit könnte ich aber leben. Mache mir nur Sorgen um meine iTunes Mediathek, die ja dann neu verwurstet wird und man wohl ein Cover-Desaster erwarten darf.
Big Sur liefe theoretisch auch auf dem Rechner. Es ist der älteste unterstütze Rechner und es gab zu Beginn Probleme bei der Installation von Big Sur, die wohl den kompletten Rechner unbrauchbar gemacht haben sollen. Ist das mittlerweile behoben?
Auch mache ich mir hier Sorgen um die Performance. Die SSD ist sicherlich ausreichend schnell, aber CPU mit ihrer Grafikeinheit und 8 GB RAM könnten schon deutlich bremsen.
Gibt es bei euch Erfahrungen bzgl. Catalina und/oder Big Sur auf dem oben genannten Gerät? Und würdet ihr den Schritt auf Big Sur wagen? Kann ich es mittlerweile installieren, ohne Angst vor einer Komplettzerstörung haben zu müssen?
Ich habe natürlich ein CCC Backup und könnte zurück (wenn mir ein EFI Update keinen Strich durch Rechnung macht).
Meine Beweggründe sind halt aktuelle Software erhalten zu können, aber ich möchte einen Rechner, der sich nicht (deutlicher) langsam anfühlt als jetzt unter Mojave.
Vielen Dank fürs Lesen und eure Meinungen.
ich habe ein MacBook Pro Late 2013, 13 Zoll (MacBookPro11,1), 2,4 GHz i5 mit 8 GB RAM und einer 1TB Samsung EVO 970.
Es läuft Mojave 10.14.6 auf dem Gerät und ich blicke ein wenig ratlos in die Zukunft des Rechners.
Letztes Jahr im Februar habe ich neben der SSD auch noch einen neuen Akku eingebaut und der Rechner genügt in großen Teilen noch meinen Ansprüchen (teilweise leidet er bei Videokonferenzen über Teams oder IServ, was ich jedoch auf die schlechte Umsetzung der Programme bzw. der Browserintegration schiebe.
Ansonsten wird der Rechner für Office verwendet und Boot Camp wird gelegentlich für kleine Spiele gebootet.
Mittlerweile neigt sich Mojave so langsam dem Ende zu und ich denke über ein OS Upgrade nach. Aber wohin soll es gehen?
Catalina wird sicherlich vernünftig laufen (hoffe ich) und käme bereits mit der Einschränkung, dass 32 Bit Apps nicht startfähig wären. Damit könnte ich aber leben. Mache mir nur Sorgen um meine iTunes Mediathek, die ja dann neu verwurstet wird und man wohl ein Cover-Desaster erwarten darf.
Big Sur liefe theoretisch auch auf dem Rechner. Es ist der älteste unterstütze Rechner und es gab zu Beginn Probleme bei der Installation von Big Sur, die wohl den kompletten Rechner unbrauchbar gemacht haben sollen. Ist das mittlerweile behoben?
Auch mache ich mir hier Sorgen um die Performance. Die SSD ist sicherlich ausreichend schnell, aber CPU mit ihrer Grafikeinheit und 8 GB RAM könnten schon deutlich bremsen.
Gibt es bei euch Erfahrungen bzgl. Catalina und/oder Big Sur auf dem oben genannten Gerät? Und würdet ihr den Schritt auf Big Sur wagen? Kann ich es mittlerweile installieren, ohne Angst vor einer Komplettzerstörung haben zu müssen?
Ich habe natürlich ein CCC Backup und könnte zurück (wenn mir ein EFI Update keinen Strich durch Rechnung macht).
Meine Beweggründe sind halt aktuelle Software erhalten zu können, aber ich möchte einen Rechner, der sich nicht (deutlicher) langsam anfühlt als jetzt unter Mojave.
Vielen Dank fürs Lesen und eure Meinungen.