cidercyber
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Ein Händler bietet mir ein neues Macbook Pro 15 Retina 2016 mit Touchbar (2,9 GHz Quad i7, 16 GB RAM, 1 TB SSD) neu für 2799 EUR an. Neupreis in 2016 war rund 4100 EUR.
Mein jetziges Macbook Pro stammt aus 2010, hat einen 2,66 GHz i7 Prozessor, 8 GB RAM und eine 500 GB SSD. Das war damals so ziemlich die Top-Ausstattung mit rund 4000 EUR. Ich hatte es im Dezember 2010 für 2800 EUR gebraucht gekauft und eine Apple Protection and Care aufgesattelt, die mir 2012 ein neues Trackpad bescherte, weil das alte zickte. Der Akku hat erst 299 Zyklen, weil das MB überwiegend stationär mit Netzteil betrieben wurde. Von der optimalen Ladekapazität von 6025 mAh sind noch 5980 mAh über, und der Akkuzustand wird als gut ausgewiesen. Optisch ist es 1a ohne Kratzer oder Schäden. Tote Pixel auf dem Bildschirm kann ich nicht erkennen.
Seit ich auf Sierra (jetzt 10.12.6) umgestiegen bin, hatte ich einige (bekannte) Probleme mit WLan, und in den letzten Wochen mehren sich die forcierten Neustarts mit entsprechender Mitteilung auf dem Display (....wegen eines Problems neu gestartet). Es heißt, dass Sierra wohl SSD-Platten nicht so lieb hat.... .
Meine Überlegung ist, dass das Macbook aus 2010 wohl nicht mehr soooo viele Jahre halten wird und jetzt noch zu einem halbwegs akzeptablen Preis (ich fand vergleichbare Angebote zwischen 400 und 500 EUR) einen neuen Besitzer finden dürfte. Liege ich da richtig, oder kann ein MB (und vor allem auch die SSD) bei entsprechender Pflege doch mit einer deutlich höheren Lebenserwartung aufwarten?
Das Touchbar des 2016/2017er Modells brauche ich nicht, und auch die Reduzierung der Ports auf drei TB 3 finde ich Banane, weil man ja mehrere Adapter oder eine teure eierlegende Wollmilchsau braucht, die über HDMI bis Firewire (das brauche ich noch für meinen Prism Sound Orpheus Wandler, der Logic Pro mit Audiodaten füttert in meinem Studio) alles anbietet (außer Apple Talk, das ich 1995 noch in meinem Quadra 650 hatte..)
Also meine Frage: analog zum alten Auto mein 2010er fahren, bis der "TÜV uns scheidet", oder umsteigen? Ich bin mir nicht sicher und freue mich über eure Tipps.
Mein jetziges Macbook Pro stammt aus 2010, hat einen 2,66 GHz i7 Prozessor, 8 GB RAM und eine 500 GB SSD. Das war damals so ziemlich die Top-Ausstattung mit rund 4000 EUR. Ich hatte es im Dezember 2010 für 2800 EUR gebraucht gekauft und eine Apple Protection and Care aufgesattelt, die mir 2012 ein neues Trackpad bescherte, weil das alte zickte. Der Akku hat erst 299 Zyklen, weil das MB überwiegend stationär mit Netzteil betrieben wurde. Von der optimalen Ladekapazität von 6025 mAh sind noch 5980 mAh über, und der Akkuzustand wird als gut ausgewiesen. Optisch ist es 1a ohne Kratzer oder Schäden. Tote Pixel auf dem Bildschirm kann ich nicht erkennen.
Seit ich auf Sierra (jetzt 10.12.6) umgestiegen bin, hatte ich einige (bekannte) Probleme mit WLan, und in den letzten Wochen mehren sich die forcierten Neustarts mit entsprechender Mitteilung auf dem Display (....wegen eines Problems neu gestartet). Es heißt, dass Sierra wohl SSD-Platten nicht so lieb hat.... .
Meine Überlegung ist, dass das Macbook aus 2010 wohl nicht mehr soooo viele Jahre halten wird und jetzt noch zu einem halbwegs akzeptablen Preis (ich fand vergleichbare Angebote zwischen 400 und 500 EUR) einen neuen Besitzer finden dürfte. Liege ich da richtig, oder kann ein MB (und vor allem auch die SSD) bei entsprechender Pflege doch mit einer deutlich höheren Lebenserwartung aufwarten?
Das Touchbar des 2016/2017er Modells brauche ich nicht, und auch die Reduzierung der Ports auf drei TB 3 finde ich Banane, weil man ja mehrere Adapter oder eine teure eierlegende Wollmilchsau braucht, die über HDMI bis Firewire (das brauche ich noch für meinen Prism Sound Orpheus Wandler, der Logic Pro mit Audiodaten füttert in meinem Studio) alles anbietet (außer Apple Talk, das ich 1995 noch in meinem Quadra 650 hatte..)
Also meine Frage: analog zum alten Auto mein 2010er fahren, bis der "TÜV uns scheidet", oder umsteigen? Ich bin mir nicht sicher und freue mich über eure Tipps.