Macbook oder Netbook als Schüler?

außer evtl die 600€ die das 15" mehr kostet^^
 
Also gerade für die Schule/Studium ist das 13"er einfach perfekt. Ich hab selber ein 15er und beneide immer wieder die 13". Für zuhause noch ein Externen und alles ist perfekt.
 
Hier im Anzeigenteil steht z.B. eine aktuelles MB für 720 € VB.

Aber ein Netbook ist einfach nicht mit einem Notebook vergleichbar und das MB gehört zu den Zweiten. Anständige 13" Notebooks mit C2D Prozessoren und anständig verarbeitet kostet annähernd das selbe haben aber noch kein OS X und kein iLife.
 
Also, ich bin seit 2,5 Jahren Mac User. Mein MBP ist jetzt nach 2,5 Jahren fast Dauerbetrieb abgeraucht und wird gerade repariert, bin mal auf die Kosten gespannt. Um die Wartezeit zu überbrücken habe ich mir nen Imac gekauft. Höhö, manchmal muss man sich was gönnen.
mittlerweile bin ich auf dem Standpunkt, mir eventuell wieder einen PC zu kaufen mit Win 7, aber einfach nur zum Zocken. Der mac ist mir zu schade zum zocken. Der mac ist super fürs Studium (ich bin Geisteswissenschaftler)
Mit Neooffice habe ich meine Magisterarbeit geschrieben. Für Multimedia und auch für Spiele ist der Mac super, und wirklch, macOS ist einfach creme. Ich hab 2 Stunden gebraucht mich dran zu gewöhnen, krieg aber hitzewallungen, wenn ich jetzt länger als ein paar Stunden an einem Windowsrechner arbeiten muss. Ich sehe es ganz einfach so: macOs arbeitet MIT dir, Windows gegen dich. Marke:"Wollen Sie das jetzt wirklich tun, ok? Abbrechen?". Muss immer den Rechner von meiner Mutter fixen, wenn die mal wieder zu viel auf "Pornoseiten war oder zu viel unerwartete Mails geöffnet hat". Die ewigen Update-Prozeduren von Windows nerven auch. Das geht beim Mac zack zack und aus einer Hand, und du musst dir auch keine Sorgen machen dass der Rechner danach erstmal nicht mehr benutzbar ist.
Das Unileben ist stress genug, wenn du dich dann noch mit dem Rechner stressen musst, das ist doch nix. Vor allem falls du überlegen solltest mit asiatischen Sprachen zu arbeiten sei dir ein Mac noch dreimal mehr ans Herz gelegt, weil die integeration mit mehreren Sprachen prima funktioniert.
Außerdem ist das neue MB doch wirklich preislich top!
Wenn man sich die Technik in Netbooks anschaut, es ist doch wahr: das ist Ware von vorgestern, daher ist auch der Preis so niedrig.
Natürlich war mein MPB teuer, aber es ist nach 2,5 Jahren immer noch ein Top-notch Rechner.
 
Ich hab den Thread jetzt mehr nur überflogen aber möchte jetzt auch mal meinen Senf dazu abgeben:
Ich bin selbst Schüler und habe jetzt mein Abitur rum (abgesehen vom Colloquium) und werde dann auch studieren. Ich hab mir vor ca. einem halben Jahr ein MacBook gekauft (edit: meine Eltern haben mir...), da mein alter Pc (aufgrund von Viren, Brain 2.0 war eig. schon installiert) den Geist aufgegeben hat.
Ich persönlich wurde vor allem dadurch überzeugt, dass ich niemanden kenne, dessen Laptop älter als 2-3 Jahre ist und noch wirklich richtig fitt ist. Dagegen habe ich hier im Forum schon oft gelesen dass MacBooks weit über 3 Jahre benutzt werden. Dies ist schonmal ein Aspekt der mich überzeugt hat.

Darüber hinaus sprechen viele Dinge auch für ein MacBook (die zwar in dieser Form sicher auch beim ein oder anderen Laptop zu finden sind, aber wohl selten in einem Modell):
+Akku (!!!)
+Qualität der Verarbeitung
+Das hervorragende Touchpad
+Die Dicke+Größe
+Mac OS X und notfalls auch Windows oder Linux (!!!; umgekehrt kaum/nicht möglich)
+Guter Support bei Problemen (da viele Nutzer genau das gleiche System und somit oft auch Problem haben, gab es eig. jedes Problem schon einmal und ist in Foren schnell zu finden)
+Lautstärke
+Bessere Möglichkeiten des Ruhemodus (DeepSleep und normaler in Kombination sind super)
+Nützliche und interessante Apps
+Resistenz (ja auch darüber kann gestritten werden) gegen Viren
+Ersetzt mit externen Bildschirm, Tastatur und Maus für meine Anwendungen den Desktop Pc, ein billiger/s Laptop/Netbook hätte das nie getan (dadurch können 500-800€ für den Desktop Pc gespart werden)

Alles in allen spricht für mich viel für das MacBook, natürlich ist auf der anderen Seite der hohe Preis als so ziemlich größter und einziger Nachteil zu sehen.
Im Studium hab ich natürlich noch keine Erfahrung, die sollte im Oktober beginnen :D
 
Hallo Lucivar,

ein paar Hilfen auf die Schnelle:
1. Welches Auto fahren Deine Eltern ? Tut es nicht auch ein Dacia ?

Hey... das ist ein tolles Argument. Wenn das mein Kind mir mitteilen würde, bekäm es erst recht das billigere - wenn überhaupt noch.

2. Willst Du Dich auf Schule/Studium konzentrieren oder immer wieder über Windows ärgern ?

Monsieur, die Zeiten sind vorbei.

3. MB reicht vollkommen aus, MBP ist die Kür, nicht die Pflicht.

Ich würde eher das MBP empfehlen. Das Alugehäuse rockt und es sind nur noch 100 euro Unterschied.

4. Ich bin absolut neutral in meiner Beurteilung:

:rolleyes:


Es gibt Computer und digitale Endgeräte, die funktionieren und ddann gibt es auf der anderen Seite noch problembehaftete Systeme unterschiedlichster Hersteller, die mit Linux halbwegs laufen und mit Windows unnötige Probleme schaffen...

Gut, dass wir keine Vorurteile haben. Apple Zeug ist NICHT das Nonplusultra und hat genausoviele Stärken und Schwächen wie andere Hersteller. Natürlich darf man da keinen Acer mit nem MBP vergleichen...
 
.... es könnte genauso gut auch durch die Werbung passiert sein....

oder oder oder

Soll ich es noch mal sagen. Es war das Video und das wurde auch so publiziert. Es war eine Lücke im Flashplayer und der Code der ausgeführt wurde ist auch auf meinem MB gelandet, nur konnte er dort nichts machen. Aber wie gesagt, geht weiterhin blind durch die Welt und vertraut auf euer Glück. Nichts anderes habt ihr nämlich bisher gehabt. Ich freu mich auch schon auf die erste Welt beim OS X. Irgendwann sind auch wir dran und dann hoffe ich für euch, das ihr auch dort Glück habt....
 
Also ein MB würde ich auch nicht kaufen, mal abgesehen von dem relativ geringen Aufpreis für das Pro, für welchen man auch noch ordentlich Mehrwert bekommt, ist das MB eher was für Weiblein :p

Was das MBP angeht, musst du wissen, mir sind die 2KG einfach immer noch deutlich zu schwer und da ich auch neuere Spiele spiele könnte es auch niemals einen Desktop ersetzen.
Würde also erstmal genau abwägen was das MBP jetzt für dich sein soll, soll es einfach nur eine mobile "Schreibmaschine" mit Browser mail und Medienfunktionalität sein, würde ich ganz klar zum Netbook tendieren, Acer Timeline(X) Serie und evtl noch eine SSD einbauen.
Soll das MBP hingegen wirklich deinen Desktop ersetzen oder brauchst du im Studium (wie lange willst du das Teil eigentlich benutzen ?), für was auch immer mehr Rechenleistung so würde ich schon das MBP vorziehen.

Was dieses ganze Horrorgeschrei über win angeht sry aber das ist einfach maßlos überzogen und stimmt absolut nicht, win 7 ist out of the box genau so gut oder schlecht wie OS x und dutzende Abstürze am Tag, Treiberkonflikte und Dauervirenbefall gibt es schon lange nicht mehr und gab es so auch nie...
Überhaupt ist diese Virenpanik bei Win schon fast lächerlich, ich hatte noch nicht einen einzigen Virus in gut 10 Jahren Nutzung und 99% der Scanneranschläge waren Fehlalarm und der 1% ist es nichtmal wert als Virus bezeichnet zu werden
 
Kleiner Tipp, was den Preis eines Macbooks betrifft. Zur Zeit läuft die Back to School Aktion, dabei bekommst du beim Kauf eines iPod touch 160 Euro erstattet. Zudem erhältst du als Schüler schon ca. 6 % Bildungsrabatt (als Student später, wenn die Uni an AoC teilnimmt sogar 12 %).
Wenn du den iPod dann anschließend noch verkaufst, spart man schon ne ganze Ecke gegenüber dem normalen Verkaufspreis, bis zu ca. 20 %, dann kostet das Macbook plötzlich nur noch 815 statt 1015 Euro. Wobei es jetzt natürlich ärgerlich ist, dass das weiße Macbook wieder 100 Euro teurer geworden ist.

Würde mir zudem auch überlegen, wenn es denn ein Macbook sein soll, die 150 Aufpreis zum Pro zu bezahlen. Gibt einige schöne Dinge: 4 GB Arbeitsspeicher, Aluminiumgehäuse, FireWire, SD Card-Slot, Tastaturbeleuchtung, und sieht sogar noch besser aus.
 
und was genau ist eigtl firewire bzw is des noch aktuell hab i-wo gelesen des wär veraltet?

Ja, Firewire ist durchaus noch aktuell.
Nein, Firewire ist keineswegs veraltet.

Z.B. ist Firewire für Leute, die in der Musikproduktion tätig sind, meistens der Grund, Mac-Hardware zu verwenden. Professionelle Audio-Interfaces werden per Firewire angeschlossen.

Über eine Firewire-Verkabelung läßt sich ein IP-Netzwerk (ähnlich wie über Ethernet) betreiben.
Über eine Firewire-Direktverbindung zwischen zwei Macs läßt sich der eine Mac vom anderen aus wie eine externe Festplatte ansprechen (Target Disk Mode), was zur Datenrettung extrem nützlich sein kann. Da geht auch schon bei fast allen Macs mit PPC-Prozessor, also seit über 10 Jahren.

http://de.wikipedia.org/wiki/FireWire

Walter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das MacBook Pro unibody 13" ist perfekt für die Uni. Ein MacBook White unibody sollte aber auch reichen.
 
Hast du vielleicht nicht selber Geld auf der hohen Kante, dann brauchst du nicht irgendeine Argumentation für deine Eltern aufbauen, sondern einfach kaufen was dir zusagt und fertig.

Also ich wäre davon auch nicht begeistert wenn meine Tochter auf mich zukommt und mal eben 1300€ von mir haben will :) Hast du die ganze Sache mal aus der Sicht deiner Eltern betrachtet?

cya RazerMac
 
ich kann die ein netbook empfehlen (benutze eines in der uni)
ist wirklich praktisch und vor allem sehr günstig (im gegensatz zum mb).
auf netbooks wirst auch net spielen können und daher wirst dich auch net ablenken ;)
 
Also, dazu muss ich jetzt auch mal meinen Senf dazu geben. Wie du sicher in meiner Signatur lesen kannst, hab ich zwar auch zwei Macs (ein Desktop- und einen tragbaren Rechner), keiner der beiden aber sind Intel. PowerPCs.

Ich habe auf beiden Rechnern Leopard (Mac OS 10.5.8) und kann mich in keinster Weise über Leistung noch Stabilität beschweren.

Und genau da ist meine Frage: muss es denn, wenn schon einen Mac, unbedingt eines der neueren Intel-Modelle sein? Wenn du tatsächlich nur eine tragbaren Maschiene brauchst, mit der du in der Lage bist, Texte zu schreiben, Präsentationen zu gestalten und zu surfen (ausgenommen Flash-basierende Seiten, welche samt Flash selbst vom Antlitz dieser Erde getilgt gehören), brauchst du nun wirklich keinen aktuellen Mac.

Ich nehme meinen PowerBook G4 12" (echt zu knuffig, das Ding!) jeden Tag mit zur Arbeit (bin Hobby-Programmierer; Xcode FTW!), habe es vor ca. 1 Jahr gebraucht auf eBay für 350,- € gekauft - und bereue bis heute keinen einzigen Cent! Wichtig: ich habe leider das Gefühl, die PowerMacs/-Books wären für Apple bereits ausgestorben, also kann man nicht mehr allzu lange Unterstützung für diese erwarten. Eigentlich schon jetzt nicht mehr. :(

Für deine Zwecke würde ich also eher zu einem günstigerem Netbook als zu einem MacBook raten.

Ich sehe das ganze nämlich so: der Mac ist (zumindest seit Apple's Übersiedlung zu Intel) die Créme de la Créme der Computer. Wie es eben andere schon vor mir erwähnt haben: ein Luxus-Rechner! Ideal für große Projekte (Film, Musik -- Multimedia), überteuerter Prestige für kleinere, einfachere Aufgaben (also das, wofür du einen Rechner brauchst).

Hat man sich erst so richtig eingearbeitet, macht das Arbeiten am Mac wirklich spaß, vor allem wenn du, so wie ich, stets an die 10 Programme zur gleichen Zeit geöffnet haben musst! :D Nach langer Windows-Benutzung kann man sich zwar etwas schwer tun, sich an das eher schlicht gehaltene Mac OS X zu gewöhnen (so war das bei mir; ich denke, die gesamte "Der Herr der Ringe"-Trilogy beinhaltet weniger Worte als das Systemsteuerungs-Fenster in Win7). Ich würde aber heute um keinen Preis mehr zu Windows wechseln wollen - aber nur weil ich mit meinen Macs 99% der Zeit eben arbeite!

Dazu kommt wirklich noch dazu, was ebenfalls andere vor mir erwähnt haben: wird das MB ein Opfer von langen Fingern, is der Schmerz größer als bei so einem popeligen Winshrott-Dingens. Ich könnte das einem Windows-PC Nachtrauern aus heutiger Sicht zumindest nicht mehr nachvollziehen.

Fazit: Versuch doch einfach, auf dem Teppich zu bleiben. So, wie ich das verstanden habe, wirst Du deinen tragbaren Rechner zu 90% eher als Notizblock brauchen; da ist ein MacBook eher Perlen vor die Säue. Zum Zokken halte ich einen Windows-PC - nach den Konsolen natürlich - ohnehin immernoch für die beste alternative.

Oder wie gesagt: ein älteres PowerBook (siehe meine Signatur) zum Einsteigen in die Welt des Apfels.
 
Oder wie gesagt: ein älteres PowerBook (siehe meine Signatur) zum Einsteigen in die Welt des Apfels.
auf der einen Seite kann ich Dir zustimmen (ich habe mein ganzes Studium mit einem 12er PB bestritten), auf der anderen Seite ist mein Lenovo Netbook dem 12er PB in allen Bereichen überlegen (ausser der Haptik), und dabei -als Neugerät mit voller Garantie- deutlich günstiger als ein 12er PB gebraucht :)
 
auf der anderen Seite ist mein Lenovo Netbook dem 12er PB in allen Bereichen überlegen (ausser der Haptik), und dabei -als Neugerät mit voller Garantie- deutlich günstiger als ein 12er PB gebraucht
Da hast du mit Sicherheit recht. Nur, nenn mir einen Rechner, bei dem das nicht so ist. Sprich: Macs sind grundsätzlich um einiges teurer als das mindestens ebenso leistungsfähig ausgestattete Gegenstück.

Vielleicht ein Rat an den Themenstarter: Der einzige Vorteil eines Macs gegenüber herkömmlichen PCs ist, dass es ein Mac ist. Lass dir nicht einreden, Macs wären das Non-plus-Ultra (meist von den Apple-Fanboys), aber lass dir andererseits auch nicht einreden, Macs wären nur überteuerte Abzocke (meist von den Windoof-Fanboys).

An einem Mac zu arbeiten, hat - zumindest für mich und viele in meiner Familie - etwas magisches an sich. Schwer zu beschreiben, man muss es selbst erlebt haben. Etwas, was ich in den langen Jahren mit WinXP nicht einmal ansatzweise erleben durfte.
 
An einem Mac zu arbeiten, hat - zumindest für mich und viele in meiner Familie - etwas magisches an sich. Schwer zu beschreiben, man muss es selbst erlebt haben. Etwas, was ich in den langen Jahren mit WinXP nicht einmal ansatzweise erleben durfte.

W-e-r-d-e a-u-c-h z-u e-i-n-e-m A-p-f-e-l

*SCNR* :hehehe:
 
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