MacBook für die nächsten 5/6 Jahre

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dz24

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Guten Morgen liebes Forum,

tut mir leid eines der unzähligen Kaufberatung Threads aufmachen zu müssen, aber gibt ja leider kein eigenes Unterforum für.
Ich habe einige Threads durchgelesen aber natürlich nicht alle, deshalb verzeiht mir, wenn meine Frage worden ist, nur ich in den Beitrag nicht gefunden habe.

Folgendes:
Ich werde aller Voraussicht nach ab 01.10.16 studieren. Fernstudium Business Management
Ich habe aktuell eine Windows Mühle zuhause stehen, jedoch ist es halt Windows. Viele Probleme etc und deshalb möchte ich langsam auf Apple umsteigen.
Da ich in erster Linie nur die gewöhnlichen Office Programme verwenden werde, würde wahrscheinlich ein normales (gebrauchtes?) MacBook reichen. Ich möchte aber Bachelor und Master machen und der MacBook soll mich die Zeit über begleiten, deshalb habe ich geliebäugelt mir einen MBP zu holen.
Höchstens Filme werden drauf noch geguckt, eventuell per HDMI am Fernseher angeschlossen. Das war's dann auch. Also kein Photoshop o.ä., welches da drauf laufen wird.

Nun ein paar Fragen:

1. Kann ich problemlos die Word Dateien vom Mac auf dem Windows, und umgekehrt, lesen und bearbeiten? Ich pendel öfter und die Familie wohnt auch weiter weg, deshalb muss in erster Linie ein MacBook her. iMac o.ä. kommt später eventuell, wenn Bedarf entsteht.

2. Wie sieht es nach euren Erfahrungen aus? MacBook für 5-6 Jahre, ist da so viel Langlebigkeit gegeben oder muss bzw sollte man schon nach paar Jahren sich einen neuen zulegen?

3. Ich habe das MacBook Pro mit Retina 13" für mich entdeckt. Mit Studentenrabatt ist das schon sehr attraktiv meiner Meinung nach.
Reichen 128GB für Office Anwendungen aus? Weiß nicht wie viel Platz die wegnehmen und was MacOS an GB frisst.
Glaube es sind ~200€ für die doppelte Kapazität, wenn ich mich nicht irre, deshalb möchte ich da nichts unüberlegtes Kaufen.

So das war's vorerst.

Habe leider erst ab nächste Woche Internet am PC verfügbar, also entschuldigt bitte Rechtschreibfehler o.ä., die ich nun rotzfrech auf mein Handy schiebe.

Lieben Gruß ausm Norden,
Alexander
 
Ein MBP schafft die sechs Jahre ohne Probleme, wen Du es einigermaßen pfleglich behandelst. Habe sogar noch ein PowerBook von 2006 in Betrieb, das funktioniert bis heute gut. In der gesamten Zeit habe ich lediglich mal einen neuen Akku gekauft. Nur für Office ist die Ausstattung ausreichend, wobei Speicherplatz ja nie genug da sein kann.
Das langsamste im System ist der User.
Word Dateien (auch Excel und Power-Point) lassen sich austauschen. Schwierigkeiten gibt es bei mir eigentlich nur wenn z.B. exotische Schriftarten auf dem jeweiligen System fehlen.
Ich wechsle Dateien zwischen (Dienstl. Win) Office 2010 und (Privat MAC OS 10.11.4.) mit Office 2011 ohne Probleme. Das Mac-Office ist viel komfortabler als die Win-Version. Bei mir sind durch die Office-Installation ca. 1,5 GB belegt.
Zu dem neuen 2016er kann ich allerdings nichts sagen.
Das was auch noch für ein MBP spricht ist, dass Du es in sechs Jahren (pflegliche Behandlung vorausgesetzt) auch noch verkaufen kannst. Ein entsprechendes Win-Gerät kannst Du dann wahrscheinlich nur verschenken.
Fazit: Kaufen und Spaß beim Arbeiten haben.
 
ich wage zu bezweifeln, das man heute absehen kann welche Anforderungen an ein mobiles Gerät in 5 oder 6 Jahren gestellt werden
 
Ich glaube nicht das die 128 GB ausreichen aber in Wirklichkeit weis außer dir keiner wie viel Speicher du brauchst.

Ich würde auf alle Fälle in 16 GB RAM investieren!

PS.: Ich würde noch bis in Juni warte da kommen wahrscheinlich neue MBP´s!
 
und ich würde warten bis an der Uni bin und mich dann entscheiden (und einen Studirabatt nutzen)
 
1. Kann ich problemlos die Word Dateien vom Mac auf dem Windows, und umgekehrt, lesen und bearbeiten? Ich pendel öfter und die Familie wohnt auch weiter weg, deshalb muss in erster Linie ein MacBook her. iMac o.ä. kommt später eventuell, wenn Bedarf entsteht.

Grundsätzlich ja. Aber 1. sind die unterschiedlichen Windows-Versionen oft schon mit sich selbst nicht kompatibel, 2. haben diejenigen, mit denen du Dokumente austauschst u.U. ihre Rechner/Windows-Versionen komplett verhunzt und 3. machen (z.B. bei mir) beim kollaborativen Arbeiten Powerpoint-Präsentationen oft Probleme


2. Wie sieht es nach euren Erfahrungen aus? MacBook für 5-6 Jahre, ist da so viel Langlebigkeit gegeben oder muss bzw sollte man schon nach paar Jahren sich einen neuen zulegen?

Kommt drauf an, was du damit machen willst. Mein MacBook Air von 2008 arbeitet heute noch. Da es eine SSD hat, ist es auch erträglich fix. Leider läuft Yosemite nicht drauf (mehr als Snow Leopard geht nicht) und die aktuellen iWork-Versionen und einige andere Programme können daher nicht aktualisiert werden.

Mein zweites MacBook stammt von 2012 und ist im Dauereinsatz. Nachdem ich es mit einem Fusion-Drive ausgestattet habe, ist es dem Alltag absolut gewachsen und das wird (wenn Apple nicht das nächste oder übernächste OS gegen die Nutzung auf diesen älteren Geräten sperrt) auch noch einige Zeit so bleiben.


3. Ich habe das MacBook Pro mit Retina 13" für mich entdeckt. Mit Studentenrabatt ist das schon sehr attraktiv meiner Meinung nach.
Reichen 128GB für Office Anwendungen aus? Weiß nicht wie viel Platz die wegnehmen und was MacOS an GB frisst.
Glaube es sind ~200€ für die doppelte Kapazität, wenn ich mich nicht irre, deshalb möchte ich da nichts unüberlegtes Kaufen.

128 GB als Festplattenspeicher halte ich für deutlich zu wenig, der ist schneller voll, als du gucken kannst und dann bist du permanent dabei, die Daten zwischen MacBook und externer Festplatte hin- und herzuschaufeln. Ich kenne die aktuellen Konfigurationen bei den MacBooks nicht, aber ich würde lieber ein Fusion-Drive mit einer möglichst großen HD nehmen, die SSD dient dabei nur der besseren Arbeitsgeschwindigkeit. Und was RAM angeht, immer die größtmögliche Ausstattung nehmen, besonders bei den Modellen, bei denen sich die RAM-Bausteine nicht tauschen lassen
 
Lustig. Seit ich mein MBA von 2011 habe (und schon davor) lese ich immer unbedingt RAM auf 8 oder besser 16GB aufrüsten. Mein MB 2008 hatte 2GB, das MBA hat 4GB und 128GB SSD und wird seit 2011 regelmäßig genutzt. Der MacMini hat 4GB und keine SSD und ich lebe noch.

Macbooks kann man auch im Apple Refurbished Store kaufen.

Zu Office. Keine 100% Kompatibilität. Ein Freund von mir unterrichtet an der Uni. Er ist Macuser. Aber. Wird an Studien gearbeitet etc sind die Studenten angehalten Office für Windows zu nutzen. Da handelt es sich dann um komplexe Dokumente. Ich habe öfters Probleme mit Excel, zT so, dass der Arbeitgeber das nicht lesen kann.

Generell läuft Windows inzwischen gut. Vielleicht hast Du einfach den falschen Rechner bzw brauchst mal ne saubere Installation. Mir würde zum Studieren ein Lenovo Yoga genügen.

Hier wird einem leider allzu oft zum ultimativen Gerät aus Sicht der Technikverliebten geraten.
 
Ach ja. Falls Du gebraucht kaufst. Es gibt ein paar Baureihen mit Serienfehlern, die zwar zT noch auf Kulanz repariert werden/wurden, aber mit denselben defekten Bauteilen.

Aplle selbst geht von 3 Jahren Betriebsdauer eines Macs aus, das ist die maximal kaufbare Garantie. Kaufst Du den Mac neu ist Apple Care ratsam, wenn Du Betriebssicherheit wünschst. Von allen Apple Geräten (inkl. iOS und iPhone) hatte jedes (!!!) bis auf den MacMini Servicebedarf, manche mehr als einmal. Andere haben nix an den Geräten. Bei mir 4 ipads, zwei iPhones, zwei Macbooks.
 
Einschub: die Zukunft liegt bei hybriden Officekonstrukten wie MS Office 2016 und OneDrive. Das gibt es natürlich auch alles von Apple, nur deutlich proprietärer.

Zum Macbook: ich habe mir gleich nach Erscheinen 2012 das Macbook Pro Retina mit schnellem Prozessor, der dicksten SSD und vollem Speicherausbau geholt, um mindestens 5 Jahre Ruhe zu haben.

Die Entscheidung war aus meiner Sicht goldrichtig, denn das Gerät läuft immer noch schnell und zuverlässig nach bald vier Jahren. Alles was in den Jahren erschien rechtfertigte bislang keinen Neukauf.

Wenn Du also jetzt für so einen langen Zeitraum planst, hol Dir das Topmodell.
 
Ich habe aktuell eine Windows Mühle zuhause stehen, jedoch ist es halt Windows. Viele Probleme etc und deshalb möchte ich langsam auf Apple umsteigen.
Und dein Aufgabengebiet wird nur die Nutzung von Office sein und durchs Internet surfen? Also da tun sich Mac OS, Windows und Linux absolut nix. Das machen alle drei System gleich gut und ich weiß hier absolut nicht wie du da unter Windows viele Probleme haben kannst. Offenbar verschweigst du uns ein Aufgabengebiet.
Zu deinen Fragen:

zu 1: Ja, das funktioniert Problemlos
zu 2: Für das genannte Aufgabengebiet nutze ich heute noch ein iBook von 2005, ist jetzt also 11 Jahre alt (ich schreibe grade von diesem)
zu 3: Bei mir fressen primär Fotos, Videos und Spiele den Speicher. Office-Dokumente nehmen im Vergleich dazu praktisch keinen Platz weg, mein Dokumente-Ordner ist keine 110 GB groß. Darin enthalten ist z.B. eine ca. 50 GB große VM (Parallels Desktop) mit Windows 10 sowie ca 50 GB an Videos (EyeTV Archive, aus dem Fernsehen aufgenommene Filme) und einige Fotos/Bilder. Rein an Office-Dokumenten sind es wahrscheinlich nur wenige hundert MB. Alle meine Arbeitssachen inclusive meine iTunes Bibliothek (die ist ca. 60 GB groß) sind auch auf dem iBook Clamshell und das hat nur eine 128 GB große SSD. Da sind noch über 20 GB frei.
128 GB können also locker für das genannte Aufgabengebiet genügen, die Frage ist halt was du sonst noch so an Daten hast die da auch drauf müssen. Für Office-Dokumente würde ich grad mal 5 GB maximal einplanen. ca. 10 GB für das System und der Rest ist dann für Programme und sonstigen Krimskrams.
 
Wenn Du also jetzt für so einen langen Zeitraum planst, hol Dir das Topmodell.

Dem kann ich nur zustimmen. Grundsätzlich reicht für Office und ab und zu Filme schauen auch ein gebrauchtes MacBook aus der Unibody-Serie (die haben auch noch ein DVD-Laufwerk und sind hervorragend verarbeitet). Aber dz24 schreibt davon langfristig auf Apple umzusteigen - d.h. dann kommen halt doch noch alle möglichen Dateien außerhalb der Officewelt dazu. Außerdem will dz24 die nächsten 5-6 Jahre Ruhe haben, dann werden die Anforderungen schlichtweg höher und er kommt an der Maximalausstattung nicht wirklich vorbei.

Die "Billig"alternative ist vielleicht, sich erstmal "schwächere" Lösungen zu holen, vielleicht auch ein gebrauchtes Teil (das muss keine schlechte Entscheidung sein, wobei ich die Preise im Refurb-Store für nicht so prickelnd finde) und dann einfach regelmäßig auszutauschen - aber Ruhe hast du dann eben nicht für die nächsten 5-6 Jahre. Das kann sich durchaus rechnen, auch vor dem Hintergrund, dass der Wiederkaufwert solcher Geräte doch auf recht hohem Niveau bleibt

Und zum Vergleich: Allein meine Office-Dokumente (damit ist natürlich nicht einfach nur MS Office gemeint) brauchen einen Speicherplatz von rund 80 GB, kommen noch alle möglichen Foto-Libraries und Grafikmaterialien hinzu; iTunes will ich auch nicht vergessen - 1 TB auf dem MacBook werden langsam knapp
 
Lustig. Seit ich mein MBA von 2011 habe (und schon davor) lese ich immer unbedingt RAM auf 8 oder besser 16GB aufrüsten. Mein MB 2008 hatte 2GB, das MBA hat 4GB und 128GB SSD und wird seit 2011 regelmäßig genutzt. Der MacMini hat 4GB und keine SSD und ich lebe noch.

Hier wird einem leider allzu oft zum ultimativen Gerät aus Sicht der Technikverliebten geraten.

Du musst bedenken, dass du bei deinen Macs noch nachrüsten kannst, bei den aktuellen nicht mehr. Daher würde ich auch zu 16GB RAM raten, wenn der Mac 6 Jahre halten soll.
Mein 2007er MacBook Pro hatte 128GB SSD und 6GB RAM, war irgendwann auch zu wenig, der mini und der Pro haben beide 256GB und 16GB RAM, das reicht mir jetzt.
 
Für das Nutzungsprofil des TE reichen 8GB RAM locker. Eine 128er SSD wird aber in der Regel schnell zu klein. Da empfehle ich 250GB als Minimum. Um die 30GB sind eh schon vom OS X belegt.
 
So schwierig ist es nicht, die nächsten 5-6 Jahre einzuschätzen. Ich hab' mir vor 7 Jahren ein Laptop mit 4 GB RAM gekauft und da spiele ich gerade das neuste Ubuntu drauf. Wenn es ein MacBook gewesen wäre, würde das neuste OS X noch drauf laufen. Und heute sind 8 GB ungefähr so gebräuchlich wie damals die 4 GB. Davon abgesehen wachsen die Anforderungen der Betriebssysteme nicht mehr so wie früher. Im Gegenteil: Win10 soll (angeblich) mit weniger RAM als Win8, Win7 und WinVista zufrieden sein. Da wird Apple einen Teufel tun und OS X 10.13 nur noch auf Geräten mit 16 GB RAM zur Verfügung stellen. Mit 8 GB bist du also für die nächsten 5-6 Jahre gerüstet. Sicher.

Was die Größe der SSD angeht - da ist Disziplin gefragt. Und Du musst bereit sein, so viel wie möglich in die Cloud auszulagern. Also fang am besten gar nicht erst mit Ordnern für Musik und Filme an, sondern stream das alles. Photos komplett in die Cloud. Dann hast Du nur noch das Uni-Zeug lokal ...und dann *könnten* heute 128 GB reichen. Aber ich fürchte, das wird keine 5-6 Jahre gut gehen. Warte lieber bis die nächste Reihe MacBookPro vorgestellt wird, mit etwas Glück bekommst Du dann 256 GB für das Geld, was heute 128 GB kosten.
 
Ich meinte nur, ob 8GB 2022 auch noch locker reichen.

Wenn man hier im Forum so liest, soll EC z.B. nur mit einer SSD flüssig laufen, bestätigen kann ich das jetzt aber nicht.

Was das Streamen und die Cloud angeht, kann ich aus meiner Sicht nur sagen, niemals. Du hast keine Kontrolle über deine eigenen Daten, die Cloud ist noch zu unzuverlässig, zu langsam etc. Und Musik in Apples Cloud ist aus meiner Sicht ein Witz, da die Tags mehr als schlecht sind. Abgesehen von meinem Speicherbedarf (900GB Musik + 900GB RAW Files + Dokumente). Dann lieber eine schnelle USB 3 HDD oder SSD ran und gut ist.
 
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Und dein Aufgabengebiet wird nur die Nutzung von Office sein und durchs Internet surfen? Also da tun sich Mac OS, Windows und Linux absolut nix. Das machen alle drei System gleich gut und ich weiß hier absolut nicht wie du da unter Windows viele Probleme haben kannst. Offenbar verschweigst du uns ein Aufgabengebiet.

Ich verschweigen kein Aufgabengebiet. Jedoch läuft auf dem Windows aktuell noch Counter Strike und Ableton Live. Aber nichts großes Professionelles, also eher Hobbymäßig und da ich den MacBook ausschließlich für das Studium benutzen werde, habe ich es nicht erwähnt.

Und ich habe erst letztens Probleme gehabt mit Windows. Rechner abends normal gestartet und Windows hat gesagt "Sie haben Windows nicht kortekt gestartet" und musste danach meine Platte formatieren. 200GB an Daten futsch. Auf ner SSD.

Ich bin kein Bastler und auch kein Techniklegastheniker und ich habe keine Lust eines Tages meinen Windows Laptop zu starten und alles formatieren müssen.

Vielen Dank trotzdem und den anderen naturlich auch!

Nun noch paar Fragen :)

1. Ich wäre auch bereit ein gebrauchtes Gerät zu kaufen und hier meinte jemand, dass es gewisse Baureihen, die nicht empfehlenswert sind. Von welchen könnt ihr mir abraten oder eventuell Empfehlungen aussprechen?

2. Kann man grob sagen, wie lange die Veröffentlichung der MacBooks dauern wird, nachdem die Vorgestellt worden sind? (Ab sofort, 4 Wochen etc)

Lieben Gruß,
Alexander
 
Und ich habe erst letztens Probleme gehabt mit Windows. Rechner abends normal gestartet und Windows hat gesagt "Sie haben Windows nicht kortekt gestartet" und musste danach meine Platte formatieren. 200GB an Daten futsch. Auf ner SSD.

Mit Office hast du 200 GB Daten zusammen bekommen? Respekt!

Egal, zu 1.: Problematisch sind die 15 " MBPs von 2008, 2010, 2011 und 2012. Wenn dir 13" genügt und du die Option haben willst, später ein wenig nachrüsten zu können dann schau dir die 13" MBP-Modelle an. Am besten das letzte 13" MBP, also das von 2012. Ich habe noch ein 2011er im Betrieb in unmittelbarer Nähe und das ist IMO auch heute noch sehr flott und wird im Office-Bereich auch noch in 5 Jahren flott sein. Langsamer wird das mit der Zeit nicht. Das kommt einem vielleicht auch nur so vor wenn man es mit aktuellen Modellen vergleicht.

Zu 2: Ich mein das ist immer ab sofort, also wenn die Modelle ofiziell von Apple vorgestellt worden sind können sie bei Apple gekauft werden.
 
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