So weit wird in DE hoffentlich kein Arbeitgeber gehen.Da hilft dir eine VM aber nicht weiter. Wenn der Arbeitgeber Bildschirm oder Tastatureingaben überwacht, kann er das auch für die VM tun.
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So weit wird in DE hoffentlich kein Arbeitgeber gehen.Da hilft dir eine VM aber nicht weiter. Wenn der Arbeitgeber Bildschirm oder Tastatureingaben überwacht, kann er das auch für die VM tun.
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ER?ich dachte er ist admin:
Habs für einen nordischen Männernnamen gehalten. Falls das falsch ist, sorry!ER?
Ich tippe, daß Birke ist der Vorname ist.
So machen wir das. Allerdings booten die auch nur ein Thinclient-OS und halten gar keine Daten. Da hat sich das mit der privaten Nutzung direkt erledigt.Sehr anmaßend.
Ihr wisst doch gar nicht wie die IT Skaliert und Segmentiert ist.
Das Gerät kann ein reiner Client für einen Terminalserver sein.
Wie ich geschrieben hab, erfolgt das indirekt eben beispielsweise über ein Root-Zertifikat einer Firewall-Sicherheitslösung, die sämtlichen https-Traffic auf schädliche Inhalte prüft. Das auf einem Arbeitsgerät einzusetzen ist vollkommen legal, es können damit alle verschlüsselten Verbindungen eben auch vom Onlinebanking mitgehört werden.So weit wird in DE hoffentlich kein Arbeitgeber gehen.
Sollte er es swipen, sind Daten verschlüsselt aber weg…die privaten Daten auf dem geschäftlichen MacBook auf einen separaten, verschlüsselten APFS-Container legen (mit langem, sicherem Passwort), der eben nur bei privater Nutzung verwendet wird
Genau so und nicht anders. Zumindest erhält er keinen Zugriff darauf und DAS ist das, worauf es ankommt. Das Recht, die Daten zu swipen, hat er, da das Gerät immernoch seines ist. Er sollte es nur nicht ohne Vorankündigung tun, das dürfte auch wieder eine Straftat sein.Sollte er es swipen, sind Daten verschlüsselt aber weg…
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das einem AG gefällt. PRIMÄR ist das Gerät nämlich ein Arbeitsgerät, ganz gleich, welche Privilegien man eingeräumt bekommt. Eine VM "degradiert" das Gerät mindestens auf einen zweiten Platz im Falle der Arbeit.Man packt das dienstlichen in die VM und gibt dem Arbeitgeber über diese VM die volle Kontrolle. So kann er löschen, Updates erzwingen, Daten sehen etc ohne dass es Probleme gibt.
Sehe ich anders.erhält er keinen Zugriff darauf und DAS ist das, worauf es ankommt.
Das ist Standard für BYOD.Ich kann mir nicht vorstellen, dass das einem AG gefällt. PRIMÄR ist das Gerät nämlich ein Arbeitsgerät, ganz gleich, welche Privilegien man eingeräumt bekommt
Ach, das ist ja cool. Die Software weiß also VORHER, wenn jemand eine Straftat begeht und zeichnet nur dann Daten auf?!Der Betriebsrate teilte mir damals auf meine Bedenken hin mit, dass das in Ordnung ist, weil das Unternehmen es ausschließlich bei Vorliegen einer Straftat einsetzt und diese Software ansonsten nie etwas aufzeichnet.
Nö, die wird aus der Ferne aktiviert und zeichnet erst dann auf.Entweder sie speichert die Daten (und sie werden vielleicht nur bei Straftatbeständen genutzt!) oder eben nicht. ;-)