Mac OS X ändert die Hardware-Adresse

- Keine restlose Deinstallation von Programmen > es bleiben immer irgendwelche restl. Daten auf der Platte, welche nur mit Drittsoftware komplett zu entfernen ist.
Das ist bei Windows aber doch noch vieeeeel schlimmer! Dort bleiben ggf. DLLs zurück. Und, fast noch schlimmer, Einträge in der Registry. Die machen u.U. das System auch noch langsam.
Unter OS X bleiben in der Regel nur wenige (text) Dateien zurück. Die weder nennenswert Speicherplatz benötigen noch das System in irgendeiner Weise beeinträchtigen.
Und man benötigt dafür auch keine Drittsoftware. Denn die Ordner, in denen diese Dateien abgelegt sind, sind meistens definiert. Es gibt drei/vier Ordner, in denen die Dateien liegen. Dort kann man sie ganz leicht mit dem Finder heraus löschen.

Und sei doch froh, das die Caches beim Herunterfahren nicht gelöscht werden. Windows wird das auch nicht mit jedem Cache machen. Denn schließlich ist ein Cache doch dafür da, Daten vorzuhalten, die öfter mal benötigt werden. Und wenn du ab und an das System mal aufräumen möchtest, schau dir mal "yasu" an. Damit kannste gezielt Wartungsarbeiten ausführen lassen.

Gruß
BOP
 
Das ist bei Windows aber doch noch vieeeeel schlimmer! Dort bleiben ggf. DLLs zurück. Und, fast noch schlimmer, Einträge in der Registry. Die machen u.U. das System auch noch langsam.
Das war zu Windows 98 vielleicht noch so - seit zig Generationen ist es völlig egal wie zugemüllt die Registry ist, Performanceunterschiede merkst Du nicht.
Ist immer wieder toll, wie das aktuellste MacOS mit 15 Jahre alten Betriebssystemen verglichen wird
 
Nein. Man muss auch dort eine Garantieerweiterung kaufen.

ich hab jetzt Stichprobenweise bei den Latitudes[1] geschaut. Die haben alle "3 Jahre Basis-Service – Service am nächsten Arbeitstag inklusive – Kein Upgrade ausgewählt" als Garantie.
gleische sgilt für die Vostros.
Die Inspiron scheinen nur ein Jahr zu haben. Ein Grund sie nicht zu kaufen...

[1]http://www.dell.com/de/unternehmen/p/latitude-e6430/fs
 
Das war zu Windows 98 vielleicht noch so - seit zig Generationen ist es völlig egal wie zugemüllt die Registry ist, Performanceunterschiede merkst Du nicht.
Ist immer wieder toll, wie das aktuellste MacOS mit 15 Jahre alten Betriebssystemen verglichen wird

Naja, das war/ist auch noch mit XP so. Aber stimmt schon, ich hab auch den Eindruck, dass es mit Windows 7 nicht mehr so ist bzw. es nicht mehr so dolle auffällt.
 

Unter OS X bleiben in der Regel nur wenige (text) Dateien zurück. Die weder nennenswert Speicherplatz benötigen noch das System in irgendeiner Weise beeinträchtigen.

Auch das stimmt nicht unbedingt sondern kommt aufs Programm an. Gibt durchaus Programme, die schonmal das ein und andere Gigabyte in der Library belegen. Maple ist da so ein netter Kandidat für.
 
Deswegen das Wörtchen "in der Regel". Außerdem gehört die Library für mich zu einer der drei/vier erwähnten Orte.

Ja, das haste aber bei Windows in der Regel auch. Aber soll hier jetzt wieder Windows-Bashing los gehen? Aus dem Kindergartenalter sind wir doch raus, Bird ;)
 
Ich habe hier noch nie absichtlich Windowsbashing betrieben! Warum auch? Ich weiß nicht, warum hier schnell mit dem Wort rumgeworfen wird. Ich würde jederzeit auf Windows 8 umsteigen. Wenn ich kein Mac besäße, hätte ich ein Windows Phone. Habs einem Kollegen empfohlen, der es sich dann auch gekauft hat und sehr zufrieden ist. Und hat mit 200€ deutlich besseres P/L Verhältnis, als ein iPhone. (M)einen Mac benutze ich, weil ich keine nennenswerten Probleme damit habe und alles zufriedenstellend läuft. Das wäre mit Windows aber nicht unbedingt anders. Was mich (noch) an einem Mac überzeugt ist die Hardware.

Vor meinem Macumstieg vor gut 8 Jahren habe ich sicherlich ein Jahr lang ausschließlich Linux benutzt. Damit war ich auch sehr zufrieden. Wollte dann aber mal "etwas anderes". Da kam mir Mac OS X gerade recht, da es meiner Ansicht nach genau das Zwischending von Linux und Windows ist/war. Inzwischen würde mich Windows 8 reizen.

Was ich allerdings an meinen Eltern merke: OS X ist für nicht so erfahrene Anwender einfacher, als es Windows ist.
 
Das wollte ich dir auch nicht unterstellen, Bird. Entschuldige. Mir kams nur so vor dass es wieder ins Windowsbashing abdriftet. ;)
 
N'Abend zusammen!
Btw: Gibt es da noch so'n paar vergleichsweise kleine Dinge, die mich aber dennoch stören, da ich hoffte endlich Ruhe davor zu haben (da es in Windoof Standart ist):
- Keine restlose Deinstallation von Programmen > es bleiben immer irgendwelche restl. Daten auf der Platte, welche nur mit Drittsoftware komplett zu entfernen ist.
- Ein Upgrade (Snow Leopard auf Mountain Lion) belegt gegenüber einer Cleaninstall bei mir ca. 18,17GB (!) - in Worten: achtzehnkommaeinssieben GB (!) mehr Festplattenspeicher durch eine Cleaninstall.

- Der Cache-Ordner wird ebenfalls nicht standartmäßig beim Ausschalten geleert (soweit ich mir erlesen habe).
Wie ich schon schrieb - Kleinigkeiten eben, welche aber doch meinem Verständnis/meiner Vorstellung von von einer besseren (Mac-)Welt zuwiderlaufen. Aber hey, auch das ist ein

Die "Reste" gehören nicht zum Programm, sondern sind Userdaten. Die Programme bestehen aus einem "Bundle", was dem User als ein Programm-Icon angezeigt wird. Wenn Du das wegwirfst, ist das Programm mit allem darin weg. Es gibt wenige Programme, die Kernel-Erweiterungen installieren, aber das ist nicht die Regel.

Im Betrieb legt das System diverse Sachen an, um schneller Booten zu können, um schneller arbeiten zu können und so weiter. Einige Zeit nach dem Cleaninstall sind die "gesparten" GB wieder "weg". Es gibt diverse Caches, die für den Bootprozeß und den App-Start benötigt werden.

Es gibt nichts, woran Du beim Mac rumfummeln mußt.
 
Die "Reste" gehören nicht zum Programm, sondern sind Userdaten. Die Programme bestehen aus einem "Bundle", was dem User als ein Programm-Icon angezeigt wird. Wenn Du das wegwirfst, ist das Programm mit allem darin weg. Es gibt wenige Programme, die Kernel-Erweiterungen installieren, aber das ist nicht die Regel.

Im Betrieb legt das System diverse Sachen an, um schneller Booten zu können, um schneller arbeiten zu können und so weiter. Einige Zeit nach dem Cleaninstall sind die "gesparten" GB wieder "weg". Es gibt diverse Caches, die für den Bootprozeß und den App-Start benötigt werden.

Es gibt nichts, woran Du beim Mac rumfummeln mußt.
Es gibt durchaus Programme, die (zu Recht) an verschiedenen Orten auf dem Mac Dinge speichern und die werden eben nicht so ohne weiteres gelöscht wenn man das Programmicon in den Papierkorb wirft ;)
 
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